Monatsrückblick und 3 x 3 im Februar 2024: Jede Menge Challenges

1. März 2024
Skywalk Rügen

Mein Februar war ein Monat voller persönlicher Challenges. Ich hatte so viele Ideen für kleine persönliche Veränderungs- und Verbesserungsprojekte, dass daraus die Idee einer „Mix-Challenge“ entstanden ist. Statt an jedem einzelnen kleinen Challenge-Projekt konsequent jeden Tag dran zu bleiben, bilde ich einfach einen Pool: Es kommt dabei nur darauf an, jeden Tag einen oder mehrere Schritte in einigen meiner aktuellen Themen voranzukommen, aber über die Kombination und Intensität entscheide ich nach Lust und Laune. Das teste ich gerade.

Um das mal zu verdeutlichen: Am Montag schaffe ich es zum Beispiel, 10 x über den Tag verteilt kleine Sporteinheiten einzuschieben und abends sind 15 Aufgaben meines „StudySmarter“-Lernkästchens dran, dafür denke ich am nächsten Tag nur 5 x an die kleinen Sporteinheiten, absolviere dafür aber 30 Wissensaufgaben und ziehe zusätzlich noch ein Los aus meinem Lostopf der aufgeschobenen Dinge. So finde ich es noch „scannergerechter“ und trotzdem bleibe ich an den Themen dran, die mir gerade wichtig sind.

Was sonst noch los war? Hier ist mein Monatsrückblick, der diesmal kein 3 x 3 sondern ein 5 x 3 geworden ist.

3 Dinge, die in diesem Monat wichtig waren

3 Themen, die diesen Monat ganz besonders geprägt haben? Hier sind sie:

#1 – Power-Blogging: 10 Artikel in 10 Tagen

Ich habe an der Blogdekade von The Content Society teilgenommen, das heißt ich habe 10 Blogartikel in 10 Tagen geschrieben. Angepeilt hatte ich 5 Artikel. Dass es tatsächlich 10 geworden sind, erstaunt mich selbst. Die Ideen für die meisten Artikel hatte ich schon seit längerem, sie mussten dann “nur” noch geschrieben werden. Alle Artikel sind weiter unten verlinkt.

Nun frage ich mich natürlich: Wie habe ich das nur geschafft? Was kann ich aus dieser Zeit mitnehmen, um in Zukunft ebenso produktiv zu sein? Wenn ich ehrlich bin: Es ging nur, weil ich in dieser Zeit andere Dinge vorübergehend weggelassen habe – ist also keine Dauerlösung. Aber immer wieder gut zu wissen, dass man solche Spitzen für eine gewisse Zeit bewältigen kann.

#2 – Zwei Sport-Events

In diesem Monat gab es auch gleich zwei größere sportliche Events. Ich hatte vorher wieder mal nicht richtig trainiert. Wäre ich nicht schon seit Monaten angemeldet gewesen, hätte ich mir den Start wohl verkniffen. So sagte ich mir: Wenn ich nicht durchhalte, steige ich vorher aus. Doch erstaunlicherweise war das gar nicht nötig. Das waren die beiden Events:

Club Ride in Göhren-Lebbin: 4 Stunden Indoor-Cycling und zugleich für mich die Rückkehr in den Sattel seit meiner Operation im Juli letzten Jahres.

Kurze Pause beim Indoor-Cycling-Event. Auf der Bühne ist meine Lieblingstrainerin Tanja Schweitzer zu sehen.

Der Ostseewinterweg: 50 Kilometer Power-Wandern rund um Bad Doberan. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter – am Nachmittag schien sogar die Sonne.

Unsere Finisher-Gruppe von rechts nach links beim „Zieleinlauf“: Mein Bruder Kasten, Ulrike und Sebastian (der Schöpfer des schönen Warnemünde-Kalenders) Nach 50 Kilometern können wir alle noch lachen. Foto:graf: mario.mielke

Apropos Warnemünde-Kalender: Wir sind beim Ostseewinterweg auch durch den Gespensterwald gelaufen, das März-Motiv:

Sebastians Warnemünde-Kalender zeigt in diesem Monat den Gespensterwald bei Warnemünde.

#3 – Ein Punkt in meiner Erste-Male-Challenge

Warum die Zeit mit zunehmenden Alter immer schneller rennt, soll angeblich daran liegen, weil im Leben wenig Neues passiert. Weil alles in gewohnten Bahnen und Routinen abläuft. Ich glaube, das ist tatsächlich so und nehme es als Anlass, etwas dagegen zu tun.

Ich versuche also bewusst, in diesem Jahr möglichst viele “erste Male” in Form von neuen, positiven Erlebnissen und Erfahrungen in mein Leben zu holen.

Das ist tatsächlich nicht so einfach. Im Urlaub könnte ich mir natürlich immer wieder neue Reiseziele suche. Aber im Alltag? Das ist schon deutlich anspruchsvoller.

So ging es mir an meinem Geburtstag Ende Februar.

Ich hatte extra Urlaub genommen und wollte an diesem Tag unbedingt ein “erstes Mal” erleben. Da wir nur diesen einen Tag zur Verfügung hatten und uns nicht zu viel Stress machen wollten, waren wir im Radius für unseren Tagesausflug begrenzt.

Alles, was uns im Radius von max. 150 km um Rostock einfiel, kannten wir schon – immerhin sind wir beide – Hannes und ich – in Rostock aufgewachsen. Was wir allerdings noch nicht kannten war die neue Skywalk-Aussichtsplattform am Königsstuhl auf der Insel Rügen!

Dumm nur, dass ausgerechnet an diesem Tag dichter Nebel über ganz Mecklenburg-Vorpommern lag. Ganz anders als das Wetter der letzten Tage und auch entgegen der Vorhersage meiner Wetter-App. Nachtrag: Es war übrigens der einzige Nebeltag in einer langen Reihe sonniger Tage!

Je näher wir Rügen kamen, umso verrückter erschien mir die Idee, eine Aussichtsplattform im Nebel zu besuchen. Sollten wir nicht lieber umkehren?

Als wir den Parkplatz Hagen erreichten, waren wir erstaunt, so viele Auto dort zu sehen. Fast alle waren laut Nummernschild Touristen. Zum Skywalk führte ein mehrere Kilometer langer Wanderweg durch den Nationalpark Jasmund.

Es war richtig gespenstisch, wenn plötzlich andere Menschen aus dem Nebel auftauchten. Teilweise hörten wir sie schon lange, bevor wir sie sehen konnten. Die Moorlandschaft und der naturbelassene Wald wirkten so nebelverhangen vermutlich noch geheimnisvoller als sonst.

Moor im Nebel
Der Wald – ein Nationalpark – wird nicht bewirtschaftet.

Der Skywalk selbst war ein Erlebnis, auch wenn wir nicht viel davon sehen konnten. Wir hörten die Ostsee rauschen, sehen konnten wir das Meer unter uns aber nicht.

Auf der neuen Aussichtsplattform Skywalk am Königsstuhl

Auch die Ausstellung mit Kino am Königsstuhl hat sich gelohnt!

In der Ausstellung am Königsstuhl im Jasmunder Nationalpark.

Fazit: Ein ganzer Tag im Nebel, aber genau das hat diesen Tag so besonders gemacht. Schönes Wetter kann schließlich jeder und einen weiten Blick über das Meer können wir Nordlichter ja immer haben!

3 Erkenntnisse

  • Dass Blogartikel bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung Klicks bekommen können. Ohne es näher überprüft zu haben, dachte ich bisher, es würde mehrere Wochen bis Monate dauern, bis Google einen neuen Artikel ausspielt. Bis ich vor einigen Tagen in der Google Search Console einen meiner Februar-Artikel auf meiner Top-Ten-Liste im 28-Tage-Zeitraum entdeckte …
  • Wie wichtig und sinnvoll mein Planungssystem mit Tages-, Wochen-, Monats- und Quartalsplanung doch ist. Ohne mein heutiges Monats-Review in meinem Notion-Workspace, das sich aus meinen Wochen-Reviews generiert, könnte ich mich an viele Ereignisse des Monats schon gar nicht mehr erinnern.
  • Dass ungebrannte, feucht gehaltene Keramik-Windlichter mit Löchern nach 4 Tagen in sich zusammenfallen, wenn man sie zur Nachbearbeitung auspackt …
Das sollte eigentlich ein Windlicht werden …

3 Ergebnisse

  • Endlich habe ich den VG Wort Zählpixel installiert. Wie verrückt, ich bin dort schon ewig angemeldet und hatte in meinem früheren Bloggerleben schon mehrere Jahre Zahlungen erhalten. Nun fange ich wieder von vorn an.
  • Ich habe endlich eine Sidebar für meine Blogartikel eingerichtet und angefangen, meine Über-mich-Seite zu überarbeiten. Ist schon so lange geplant, nun sind wenigstens erste Aktualisierungen sichtbar.
  • Außerdem habe ich endlich einen Fehler in der Navigation meiner Website behoben. Hat mich lange genervt, und war am Ende dann doch so einfach zu lösen …

3 Erlebnisse

Blues-Festival in Rostock
Im Restaurantschiff Otto’s waren wir am Valentinstag.
  • Über meinen Nebel-Geburtstag habe ich ja oben schon geschrieben.

3 Dinge, für die ich dankbar bin

  • Dass ich am Monatsanfang eine Anleitung für die Tody-App geschrieben habe, mit der ich mich täglich zu meiner kleinen Putz-Challenge, der Dusty-Challenge, motiviere. Dabei dachte ich mir … also Astrid, irgendwie bist du nicht richtig auf dem Laufenden. Kein gutes Beispiel für die App … Das hat mich so motiviert, dass ich mir auch mal Sachen vorgenommen habe, die … naja. Das Ergebnis: Ich habe die Dusty-Challenge im Februar haushoch gewonnen – und zwar mit fast 3 Punkten (hatte bisher niemals mehr als einen).

Bye-bye Putzfrust!

Hier sind 13 Putzhacks für dich, mit denen das Saubermachen schnell geht und Spaß macht.

Lade dir jetzt das Workbook herunter:

  • Dass ich mich an meinem Geburtstag nicht vom Nebel davon abhalten ließ, die neue Skywalk-Aussichtsplattform am Königsstuhl auf Rügen zu besuchen. Auch wenn nicht viel zu sehen war – es war ein super schöner Tag. Und es gab so viel mehr zu erleben als nur Fernsicht …
  • Dass die Schmerzen in meinem Handgelenk endlich nachlassen. Ich denke jetzt über eine neue Sportroutine nach. Möglich, dass mein Kettlebells-Training nicht mehr so gut für mich ist. Schließlich wurde es erst besser, als ich mal ein paar Wochen konsequent jede sportliche Handgelenk-Belastung vermieden habe.

Über diese Themen habe ich gebloggt

Worauf ich mich im März freue

Im März werde ich mir wieder viel Zeit zum Lernen und Gestalten nehmen. In meiner Blog-Community TCS wird es um den Newsletter gehen, da gibt es bei mir einiges zu optimieren. Außerdem habe ich schon geplant:

  • Den Onlinekurs Notizen für Profis von Ivan Blatter habe ich bereits gebucht. Auf so ein Angebot habe ich schon lange gewartet. Ich verspreche mir sehr viel davon.
  • Gleichzeitig laufen wieder so viele spannende SOMBA-Kurse, dass ich mich am liebsten bei ganz vielen anmelden würde. Aber das fairerweise mache ich das natürlich nicht – schließlich geht es ja auch um die aktive Teilnahme am Kurs. Dennoch habe ich mir etwa 10 Links gespeichert. Maximal 2 Kurse werde ich mir gönnen. Speedreading? Dessous nähen? LinkedIn-Profi werden? Face Yoga? So schwer …
  • Außerdem habe ich mir endlich den Kindle Scribe* bestellt, um den ich schon eine Weile herumschleiche. Ich freue mich schon drauf. Er wird hoffentlich bald geliefert und darf dann mein Leben bereichern.

* Dieser Link ist ein sogenannter Affiliatelink. Falls du das Produkt über diesen Link kennenlernst und irgendwann ebenso überzeugt sein solltest wie ich, erhalte ich eine kleine Provision. Dein Preis ändert sich dadurch nicht.

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Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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6 Kommentare

  1. Liebe Astrid,

    was soll ich sagen, außer WOW!

    Ich kann mich in so vielen deiner Gedanken wiederfinden und finde die Idee mehreren Challenges gleichzeitig nach Lust und Laune abzuhaken, super spannend!
    Es entspricht – glaub ich – meiner natürlichen Art zu handeln…zu lange an einem Ding zu arbeiten, ist nicht so meins…ich teste das auch mal aus! Danke für die Anregung!

    Und: ich finde das unglaublich, dass du (und so viele anderen bei Judiths Blogdekade) tatsächlich 10 Artikel in 10 Tagen geschrieben hast! Scheint für mich unmöglich zu sein…aber ich hab es auch noch nie probiert.

    Wir lesen uns!
    Liebe Grüße
    Katja

    Antworten
    • Liebe Katja,
      ach super, dass du dir so eine „Mix-Challenge“ auch für dich vorstellen kannst. Ich frage mich selbst, warum ich erst jetzt darauf gekommen bin. Berichte mal, wie es bei dir funktioniert hat. Bin gespannt.
      Das mit den 10 Blogartikeln erstaunt mich übrigens immer noch …
      Danke und liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  2. Boah! War bei Dir viel los 🙂 Hatte Dein Februar mehr als 29 Tage??? 😉 Ich wäre auch trotz Nebel auf die Plattform gegangen und Deine Fotos sind sooo schön. Kindle Scribe. Danke fürs aufmerksam machen. Ich habe seit kurzem einen 13″ Laptop, den ich easy zum Tablet machen kann und einen Stift habe ich auch. Funktioniert super und ich habe den Text gleich in Word abgespeichert. Ich bin schwer begeistert (mit dem Stylus lässt sich viel besser schreiben als mit dem Apple Pen) , auch wenn die kreativen Sachen auf Apple besser funktionieren 😉 Ach so… und dass Du die Blogdekade geschafft hast ist mega. Ich mache mir da viel zuviel Druck und habe auch nicht viele Beiträge in petto. Da müsste ich glatt meinen Alltag lahmlegen.

    Ich hab‘ mich auch schon gefragt, warum die Zeit schneller rennt. An mangelnder Veränderung kann es nicht liegen, die findet bei mir täglich statt 😉 aber vielleicht macht alles noch mehr Freude und deshalb fliegt die Zeit.

    Vielen Dank übrigens für Deinen Kommentar 🙂 Du hast ähnliche Erfahrungen in der Familie gemacht? Frau wächst mit ihren Aufgaben (und damit meine ich mich) 🙂 Es freut mich, dass Dir meine Tagebuch-Idee gefällt. Am Ende ist es völlig egal, wie man es macht, Hauptsache es passt. Ich habe kürzlich von jemandem gelesen, der eine kleine Box hat, voll mit Zettelchen. Warum nicht 🙂

    Liebe Grüße und einen tollen März!
    Marita

    Antworten
    • Hach, liebe Marita, dann stimmt meine (angelesene) Theorie, viele erste Male würden die „Zeitmaschine“ etwas bremsen, vielleicht doch nicht? Denn so viele erste Male wie ich bei dir beobachten kann, müssten ja dafür sorgen, dass die Zeit für dich stehen bleibt. Hmmm, was kann es dann sein? Vielleicht ist es tatsächlich so, dass alles viel mehr Freude macht und die Zeit deshalb verfliegt. So ist es bei mir definitiv auch. Ich habe einfach Spaß an allem, was in meinem Leben geschieht. Oder sagen wir mal so: Wenn etwas keinen Spaß macht, dann versuche ich entweder, für mehr Spaß zu sorgen oder die Sache – wenn es geht – zu reduzieren. Geht natürlich nicht bei allem.
      Danke für deinen coolen Mega-Kommentar. Macht immer wieder Spaß, dich zu lesen 🙂

      Liebe Grüße – und auch dir einen tollen März – Astrid

      Antworten
  3. hey astrid, wow dein februar war ja wirklich vollgepackt mit tollen sachen. erstmal glückwunsch nachträglich zum geburtstag. was ein wunderbarer nebeltag! die frage liegt tatsächlich auf der hand, ob es denn sinn macht im nebel eine aussichtplattform bzw einen skywalk zu besuchen – und krass wie toll das genau so sein kann, voll mysthisch, das passt toll zur moorlandschaft und spannend dass bei so einer wanderung dann das gehör mehr in der vordergrund rückt 🙂 apropo wanderung – wie gehts denn deinen schuhen 😉 hut ab vor deiner teilnahme an der blogdekade – da hatte ich nie lust zu, finds aber toll was bei den anderen da so bei rauskommt. ich werde in den nächsten tagen nochmal mehr hier bei dir stöbern. da sind ja einige beiträge dazugekommen in der letzten zeit. ich war im februar drei wochen fett erkältet und dadurch sehr blog-lese- und kommentier-faul… schade um das windlicht, machst du ein neues? lg

    Antworten
    • Hey Iris, wie schön, dass du vorbeischaust 😊
      Ach ja, die Wanderschuhe … ich habe es nicht riskiert – ich glaube ich hätte damit keine 50 Km durchgehalten. Hatte sie zwar weiten lassen, aber wie es mir damit nach z.B. 20 km gegangen wäre, weiß ich nicht. Glücklicherweise hatten wir trocknes Wetter, so konnte ich mit meinen Laufschuhen wandern.
      Das mit dem Windlicht ist wirklich ärgerlich. Eine keramikbegeisterte Freundin hatte uns zur Töpfer-Geburtstagsparty eingeladen, dabei war das Windlicht entstanden. Ich bin leider nicht ganz fertig geworden, dann ein paar Tage später das Missgeschick. Aber ohne einen Anlass wie dieses Freundinnentreffen bin ich nicht so die Hobby-Keramikerin. Obwohl, ich habe auch einige Keramik-Gegenstände, die ich vor 20,30 oder noch mehr Jahren gemacht habe – die benutze ich noch immer. So war das mit dem Windlicht auch gedacht.
      Liebe Grüße – Astrid

      Antworten

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