Haushalts-Challenge mit der Tody-App: In 7 Schritten zur entspannten Putzroutine

9. Februar 2024
Gamifiziert Putzen mit Tody-App

Unangenehmes zum Spiel machen – das war meine Absicht, als ich im Sommer 2022 die Haushalts-App Tody auf meinem Smartphone installierte. Seitdem ist Dusty, das kleine, freche Staubmonster aus der Tody-App, mein Sparringspartner im Haushalt. Dusty kommentiert täglich mit frechen Bemerkungen, wie gut (oder auch nicht gut) ich in der monatlichen Haushalts-Challenge – der sogenannten Dusty-Challenge – liege. Mir macht das Spaß, und meine Haushaltsroutine ist ein Stück entspannter geworden, denn die Gamifizierung des Putzens schont meine mentalen Ressourcen. Wie ich die App nutze und wie auch du die Tody-App in 7 Schritten einrichten kannst, zeige ich dir in diesem Blogartikel. Du kannst übrigens gleich loslegen und die Tody-App ohne lange Vorbereitungszeit sofort nutzen.

Das Prinzip dahinter ist einfach: Ich habe nach und nach alle Putzarbeiten im Haushalt in der Tody-App erfasst und jede Aufgabe mit einer Frequenz versehen. Wenn ich eine der Aufgaben erledigt habe, hake ich sie in der Tody-App ab und ich habe einen oder zwei Punkte verdient, je nach Schwierigkeit.

Jeden Monat lautet die Challenge: Besiege Dusty!

Die monatliche Dusty-Challenge funktioniert so: Ich verdiene Punkte, indem ich Aufgaben erledige. Dusty bekommt seine Punkte “von oben” und bewegt sich kontinuierlich vorwärts. Nun geht es darum, wer zuerst das Monatsziel erreicht.

Während ich mir meine Punkte durch das Putzen „verdienen“ muss, tut Dusty für seinen Fortschritt nichts – außer jede Handlung von mir zu kommentieren.

Fleiß ist völlig überbewertet!

Dusty, Staubmonster

Wenn du ebenso gern Todo-Listen abhakst wie ich und der Haushalt nicht dein Lebensinhalt sondern ein Zeitfresser ist, könnte die Tody-App auch für dich eine Lösung gegen den Putzfrust sein.

Mit der Tody-App kannst du dir einen sehr flexiblen Putzplan einrichten, der sich deinem Leben anpasst und dich nicht unter Druck setzt – es sei denn, du möchtest Druck. Denn das geht natürlich auch!

Hier ist die Anleitung:

Schritt 1: Installiere die Tody-App

Im ersten Schritt installierst du die Tody-App. Tody ist für ICloud im Apple-Store und für Android bei Google Play erhältlich. Ich selbst nutze die App für Android und zwar in der kostenlosen Version. Das ist für meine Bedürfnisse ausreichend.

In der Premium-Version gibt es zusätzliche Features – zum Beispiel die Möglichkeit, mehrere Putzpläne anzulegen, besondere Farben zu vergeben, ein “Heute-Widget” anzulegen und den Plan während des Urlaubs zu pausieren.

Premium-Features der Tody-App

Für mich ist die Urlaubspause durchaus interessant, und es gibt nur einen einzigen Grund, warum ich die 10 Euro pro Jahr für das Premium-Abo noch nicht investiert habe: Es ist auch wieder nicht soooo wichtig für mich. Da meine Urlaubsreisen selten länger als eine Woche sind, war ich bisher immer schnell wieder im Putzplan. Zwar hatte ich in dem Monat gegen Dusty keine Chance, aber damit kann ich leben.

Schritt 2: Richte in deiner Tody-App Bereiche ein

Im zweiten Schritt legst du Bereiche an. Das können einzelne Räume sein oder auch der Garten, die Garage oder ein völlig frei definierter Bereich. Von der Hauptseite aus wählst du die Kachel mit dem „+“ aus. Auf der Seite, die sich dann öffnet, triffst du zunächst die Auswahl, ob es sich um Innenräume, den Außenbereich oder weder-noch handelt. Für jeden Bereich sind bereits Standardräume definiert.

Im Innenraum stehen die Räume Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer, Badezimmer, Toilette, Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Flur, Wäschekammer, Keller, Dachboden, Allgemein zur Auswahl, außerdem kannst du unter “Eigener Bereich” weitere Räume oder Bereiche selbst definieren.

Die große Putz-Challenge!

Hier sind 5 ultimative Putz-Hacks für dich, mit denen das Saubermachen schnell geht und Spaß macht. Du wirst sie lieben – versprochen!

Lade dir jetzt das Workbook herunter:

Diese vordefinierten Bereiche erleichtern dir das Einrichten der App, gleichzeitig ist es auch möglich, über die Schaltfläche “Eigener Bereich” völlig flexibel weitere Räume zu definieren.

Um die Einrichtung zu demonstrieren, wähle ich den in der App vordefinierten Bereich “Arbeitszimmer” aus und lege ihn durch Klick auf den Button “Erstellen” an.

Neuer Bereich in der Tody-App angelegt: Das Arbeitszimmer.

Schritt 3: Ordne den Bereichen Aufgaben zu

Jetzt legst du in den einzelnen Bereichen Aufgaben an. In der Tody-App gibt es einen Aufgabenkatalog mit vordefinierten Aufgaben, die du für jeden Raum erst einmal übernehmen kannst. Du kannst aber auch eigene Aufgaben erstellen.

Hier zeige ich dir einen Teil des Aufgabenkatalogs für den Bereich “Arbeitszimmer” und wähle auch gleich einige Aufgaben aus:

Vordefinierte Aufgaben können durch eigene Aufgaben ergänzt werden.

Ich empfehle dir folgendes Vorgehen:

Wähle erst einmal einige Aufgaben aus dem Katalog aus und passe deinen Putzplan nach und nach an deine Bedürfnisse an. Du kannst jederzeit weitere Aufgaben ergänzen – entweder aus dem Aufgabenkatalog oder selbst definierte Aufgaben.

Ich selbst habe einige Putzaufgaben sehr kleinteilig erfasst weil ich nicht alles, was in eine Aufgabenkategorie pro Raum fällt, in der gleichen Frequenz erledigen möchte. Beispielsweise habe ich für die Innenreinigung des Kühlschranks drei Aufgaben angelegt: Innenraum, Gemüsefächer, Türfächer. Ganz einfach deshalb, weil ich die Gemüsefächer nicht so oft reinigen möchte wie den Innenraum.

Dadurch gibt es gerade in der Küche sehr viele kleine Aufgaben. Dadurch kann es manchmal etwas unübersichtlich in meinem Küchenbereich der Tody-App sein, gerade weil ich mich bei der Auswahl meiner täglichen Putzaufgaben nicht immer an die Reihenfolge halte, die Tody mir vorschlägt. Ich würde mir hier eine Suchfunktion wünschen, damit ich Aufgaben leichter finde, die laut App (bzw. der durch mich definierten Frequenz) noch nicht dran sind.

Im Zweifel empfehle ich dir, lieber zusätzliche Bereiche zu definieren, um die Aufgabenliste pro Bereich übersichtlich zu halten.

Schritt 4: Ordne jeder Aufgabe Frequenz und Schwierigkeit zu

Im nächsten Schritt kannst du für jede Aufgabe definieren, wie oft du sie erledigen willst und wie hoch du den Aufwand einschätzt. Falls du den flexiblen Putzplan mit Mitbewohnern gemeinsam führst, kannst du hier auch zuordnen, wer für diese Aufgabe zuständig ist. So sieht das Menü aus:

Hier werden Frequenz, Aufwand und Zuständigkeit angelegt.

Ich selbst nutze die Funktion “Zuständigkeit” allerdings nicht, weil ich in der Tody-App nur meine eigenen Putzaufgaben verwalte und die Aufgaben, für die mein Partner zuständig ist, hier gar nicht erscheinen. Anderenfalls besteht hier aber auch die Möglichkeit, dass die Zuständigkeit zwischen den Nutzern rotiert oder alle für bestimmte Aufgaben zuständig sind. In diesem Fall würde derjenige, der die Aufgabe erledigt hat, sie abhaken.

Die Zuständigkeit bei verschiedenen Nutzern kann allen zugewiesen werden oder rotieren.

Auch hier gilt: Du kannst die Einstellungen jederzeit anpassen.

Das Zuordnen einer Frequenz ist sinnvoll, wenn es sich um Aufgaben handelt, die du in regelmäßigen Abständen erledigen möchtest. Je näher der Termin kommt, zu dem sie wieder dran ist, ändert sich die Anzeige in der App farblich. So erreichst du, dass du sie im Blick behältst.

Bei Aufgaben, die nur in großen oder unregelmäßigen Abständen erforderlich sind, kannst du die Angabe der Frequenz weglassen. Dann sammelst du für die Erledigung trotzdem Punkte, es fehlt allerdings die visuelle Anzeige und du musst selbst daran denken, sie zu erledigen.

Bereit für deine nächste Challenge?

Mach den Quiz und finde heraus, welche Challenge am besten zu deiner Persönlichkeit passt:

Schritt 5: Erfasse einmalig den Status für jede Aufgabe

Nun erfasst du nur noch den momentanen Status der Aufgabe, denn so kannst du die Aufgaben einrichten, ohne dass du sie gleich erledigen musst. Du kannst also jeder Aufgabe den Status “gut”, “hat Zeit” oder “fällig” geben – dementsprechend wirst du früher oder später an die Erledigung der Aufgabe erinnert.

Der aktuelle Status jeder Aufgabe kann individuell angepasst werden.

So sieht die Aufgabenübersicht in dem neuen Raum “Arbeitszimmer” nun aus. In der Aufgabenübersicht kannst du jetzt sehen, wann die Aufgabe fällig ist. Die Frequenz hattest du bereits in Schritt 4 definiert:

Aus Frequenz und Status ergibt sich, wann die Aufgabe fällig ist.

Schritt 6: So arbeitest du mit der Tody-App

Wenn du – wie durch die Tody-App vorgeschlagen – den Boden gefegt hast, klickst du auf den “Erledigt”-Button und hast dir einen Punkt verdient. Später kannst du dir auch die Historie der einzelnen Putzaufgaben anzeigen lassen.

Das Highlight: Der Klick auf den „Erledigt“-Button.

Die Fälligkeit der Aufgabe hat sich jetzt von „heute fällig“ in “fällig in 7 Tg” geändert.

Die Fälligkeit wird aktualisiert.

Auf dem Hauptbildschirm findest du den Stand der monatlichen Dusty-Challenge – täglich kommentiert von Dusty. Dustys Balken bewegt sich kontinuierlich von allein weiter, er verdient sich seine Punkte durch Nichtstun.

Das Hauptfenster mit Bereichen und Dusty-Challenge.

Ich selbst nehme mir jeden Morgen mindestens 15 Minuten Zeit für Putzarbeiten. Täglich anfallende Haushaltsaufgaben wir das Kochen, Geschirrspüler ausräumen, Wäschewaschen gehören nicht dazu und sind in meiner App auch nicht erfasst. Du kannst das anders handhaben.

Was, wenn du statt täglich kleiner Putzeinheiten einen wöchentlichen Putztag bevorzugst?

Du kannst die Tody-App auch verwenden, wenn du nicht wie ich täglich etwas putzt, sondern die Putzaufgaben lieber bündelst, zum Beispiel an einem festen Putztag. Ich habe es zwar selbst noch nicht ausprobiert (feste Putztage ja, aber nicht mit der Tody-App), aber natürlich kannst du dich an deinem Putztag ebenso mit Punkten belohnen wie bei täglichen Putzeinheiten.

Interessant wäre, wie Dusty dann reagiert. Wahrscheinlich baust du auf diese Weise einmal wöchentlich ein gewaltiges Punktepolster auf, während Dusty sich in den darauffolgenden Tagen langsam wieder vorarbeitet.

Schritt 7: Jetzt kommt das Finetuning

👉 Du kannst in der Plan-Verwaltung auch deine Einstellung zum Putzen angeben, das hat Einfluss darauf, wie oft dir die jeweiligen Aufgaben angezeigt werden. Die Einstellungsmöglichkeiten umfassen 5 Stufen von “entspannt” bis “eifrig”.

👉 Den Aufwand für jede Aufgabe kannst du auch nachträglich noch anpassen. Du musst dabei nicht jede Aufgabe separat bearbeiten, sondern kannst dir auch eine Liste anzeigen lassen. Dann geht es schneller.

👉 Wenn dich Dusty nervt und du auch die Dusty-Challenge nicht magst, kannst du beides auch ausschalten. Du kannst auch den Fortschrittsbalken für die Dusty-Challenge behalten und nur Dustys Kommentare ausschalten.

👉 Du kannst die Tody-App auch so einrichten, dass sie dich dich mit einer Nachricht zu einer bestimmten Uhrzeit an die jeweils fälligen Aufgaben erinnert. Ich nutze diese Funktion nicht, da ich mich nicht unter Druck setzen lassen möchte.

👉 Die Bereichsübersicht kannst du nach deinen Vorstellungen anpassen. Du kannst die einzelnen Räume als Kacheln anzeigen lassen oder als Liste.

👉 Als Indikator dafür, in welchem Zustand sich welcher Raum befindet, kannst du eine Warnleuchte auswählen, eine Balkenanzeige oder gar keinen Indikator. Auch die Staubflocken zeigen dir an, dass in einem Raum einiges zu tun ist.

Mein wichtigster Tipp: Nicht verrückt machen lassen

Nun kommt es darauf an, die Tody-App als das zu sehen, was es sein soll: Ein Hilfsmittel, das dir hilft, dich zu organisieren und obendrein noch Spaß macht. Ob dich die Tody-App motiviert oder dir zusätzlichen Druck macht, hängt davon ab, wie du die App nutzt.

Natürlich kannst du dich per Mitteilung oder per Warnleuchte täglich an die fälligen Aufgaben erinnern lassen und sie diszipliniert erledigen. Denke aber daran, dass die Frequenz, die du vorab für die einzelnen Aufgaben eingerichtet hast, lediglich eine Prognose ist.

Wozu die Eile? Entspann dich!

Dusty, Staubmonster

Wenn ich meine täglichen Putzaufgaben auswähle, erledige ich das, was ich selbst für erforderlich halte und nicht das, was laut Tody-App fällig ist. So kommt es schon mal vor, dass mich die App verwundert fragt, ob ich sicher bin, dass ich die Aufgabe schon erledigen will, wo ich doch noch Zeit habe.

Umgekehrt sind laut App viele Aufgaben eigentlich schon dran, aber ich selbst halte es noch nicht für erforderlich. Manchmal habe ich die Frequenz von Aufgaben, die nicht so oft dran sind, zu ambitioniert eingestellt. Dann erscheinen sie zwar als fällige Aufgaben, aber ich weiß, dass sie gern noch 2-3 Wochen oder noch länger Zeit haben.

Ich würde mir wünschen, dass sich Aufgaben aufschieben lassen. Wenn eine Aufgabe zwar laut App “dran” ist, aber in der Realität noch nicht, könnte ich zwar die Frequenz ändern, aber ich kann die Aufgabe nicht um eine Woche oder einen Monat aufschieben. Einige Zyklen habe ich etwas zu knapp definiert und die Tody-App zeigt sie inzwischen als überfällig an. Ich kann damit leben, würde mir aber wünschen, dass ich Aufgaben verschieben kann, ohne die Frequenz zu anpassen zu müssen.

Wie ich mit der Tody-App meine mentalen Ressourcen schone

Für mich liegt der Vorteil darin, dass ich inzwischen alles, was im Haushalt zu erledigen ist, in der App erfasst habe und ich einen Überblick habe, was ungefähr wann zu erledigen ist. Und natürlich, dass mein Einsatz “belohnt” wird. Ja, das empfinde ich tatsächlich so. Ich putze nicht “einfach so” nicht “für lau”, sondern werde durch Punkte belohnt und motiviert.

Was mir besonders gut gefällt, ist die gefühlte Flexibilität, die mir die Tody-App gibt.

In intensiven Arbeitsphasen, wenn die Prioritäten nicht gerade auf dem Haushalt liegen, gelingt es mir dennoch fast immer, täglich wenigstens ein paar Pünktchen zu verdienen – auch wenn die Zeit nur für das Allernötigste reicht. Dafür hole ich später wieder alles auf – und Dusty kann einpacken.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der mich solche Stressphasen auch durch den ständig wachsenden “Haushaltsberg” viel mehr belasteten als jetzt, wo ich alles in kleine Häppchen zerlegt habe, die ich nach und nach abarbeiten kann.

Der Überblick, den ich nun über alle Aufgaben habe, gibt mir das Gefühl, dass die Aufgaben gut zu bewältigen sind. Ich fühle mich nicht mehr einer großen, kaum zu bewältigenden Aufgabe ausgeliefert, sondern entscheide selbst, wie viel Zeit ich gerade in die Hausarbeit investieren möchte.

Wäre das bei dir nicht auch möglich? Dann stell dich noch heute der Dusty-Challenge!

Weitere Ideen und Anregungen gegen den Putzfrust findest du übrigens in meinem Workbook „Bye-bye Putzfrust“, das du dir hier für 0 € herunterladen kannst: Hier geht’s zum Download >>>

Die große Putz-Challenge!

Hier sind 5 ultimative Putz-Hacks für dich, mit denen das Saubermachen schnell geht und Spaß macht. Du wirst sie lieben – versprochen!

Lade dir jetzt das Workbook herunter:

Über mich

Astrid Engel

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