Spannend fotografieren mit dem Smartphone: Meine Foto-Challenge im Juli 2024 – bist du dabei?

30. Juni 2024
Foto-Challenge

Mein Foto-Know-How könnte besser sein – und deshalb ist der Juli 2024 der Monat meiner persönlichen Foto-Challenge. Warum gerade der Juli? Ich nehme in diesem Monat am Onlinekurs „Picture it“ der Business- und Portraitfotografin Karina Schuh teil und möchte meinen Lernerfolg durch diese persönliche Challenge zusätzlich boosten. Aber so eine persönliche Foto-Challenge kannst du dir natürlich auch ohne Onlinekurs setzen. Dazu später mehr.

Bei Karina habe ich vor einiger Zeit bereits einen Fotokurs absolviert bei dem es darum ging, mit dem Smartphone Selbstportraits aufzunehmen. Der Kurs war super, aber leider habe ich davon schon wieder vieles vergessen. Deshalb geht es jetzt in die zweite Runde. Von Karina stammen übrigens auch meine Portraits hier auf dem Blog.

Wie soll meine Foto-Challenge ablaufen?

Vielleicht hast du schon meine letzten Monats-Challenges verfolgt. Auch diesmal möchte an jedem Tag des Monats mit einer kleinen Erkenntnis mein Foto-Know-How erweitern. Diese tägliche Erkenntnis teile ich am Ende dieses Blogartikels. An manchen Tagen wird es vielleicht auch nur ein Foto sein. Der Schwerpunkt soll aber auf neuen Erkenntnissen liegen, die ich zukünftig in meinen Fotoalltag integrieren will. Vor allem ist mir wichtig, mich täglich mit dem Thema zu beschäftigen, auch wenn es nur ein Minischritt ist. Nur so bleibt es in meinem Bewusstsein präsent – anderenfalls wird es schnell von anderen Themen überrollt.

Bereits in meinen letzten Monats-Challenges habe ich gemerkt, dass mir allein die Accountability durch diesen öffentlich zugänglichen Blogartikel das Dranbleiben erleichtert. Wird es mir auch in diesem Monat gelingen?

Bereit für deine nächste Challenge?

Mach den Quiz und finde heraus, welche Challenge am besten zu deiner Persönlichkeit passt:

Was bringe ich aktuell mit?

Es ist ja nicht so, dass ich einfach so drauflos fotografiere. Es gibt schon so einige Regeln, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe und auch regelmäßig anwende. Zum Beispiel:

#1-Vordergrund macht’s Bild gesund.

Diesen Tipp habe ich von meiner Tochter. Seitdem versuche ich, einen Zweig, ein Stück Hauswand oder ein anderes Element im Vordergrund des Fotos zu erfassen, auch wenn ich etwas darstellen möchte, was sich im Hintergrund befindet. Dass ein Foto dadurch gleich spannender wird, erkenne ich zwar, aber ich glaube, das geht noch besser.

#2-Immer das Neuner-Raster verwenden.

Auf meinem Smartphone ist immer ein Raster eingestellt, das den Aufnahmebildschirm durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien in insgesamt 9 Rechtecke teilt. Diesen Tipp habe ich vor längerer Zeit bei Kerstin Sönnichsen gelernt und verinnerlicht. Auch die folgenden Tipps zur Bildgestaltung:

#3-Den Horizont immer exakt ausrichten,

und zwar entlang der oberen oder unteren horizontalen Linie. Die Rasterlinien helfen mir dabei, Fotos schon bei der Aufnahme so auszurichten, dass der Horizont nicht in eine Richtung kippt. Außerdem richte ich ihn immer so aus, dass er das Bild nicht mittig teilt, sondern drittelt.

#4-Diagonale Linien einbauen.

Diagonale Linien, zum Beispiel ein Bordstein, der diagonal durch das Bild läuft, machen ein Foto interessanter.

#5-Das, was ich zeigen möchte, an einer der vertikalen Linie ausrichten.

Auch darauf achte ich, allerdings passt es manchmal auch nicht so gut. Deshalb sind manche Objekte (und Personen) doch mittig ausgerichtet, obwohl ich weiß, dass das wohl nicht so richtig ist.

#6-Immer ein Stativ verwenden.

Die Empfehlung, ein Stativ zu verwenden, kenne ich schon ziemlich lange. Tatsächlich verwende ich es erst seit meinem ersten Fotokurs bei Karina Schuh.

#7-Vor dem Fotografieren die Linse reinigen.

Das habe ich lange vernachlässigt – und auch heute passiert es mir noch gelegentlich. Ist aber wirklich sehr wichtig und ich werde besser …

#8-Sonnenlicht vermeiden

Früher dachte ich: Toll, die Sonne scheint – beste Zeit zum Fotografieren. Kein Wunder, bei Sonnenschein sieht alles schöner, freundlicher, farbenfroher aus. Aber nicht auf Fotos. Da ist das Licht bei starker Sonneneinstrahlung viel zu hart, bildet unvorteilhafte Schatten, zwingt uns dazu, die Augen zusammenzukneifen. Besser also gedämpftes, weiches Licht verwenden. Diese Erkenntnis habe ich Karina Schuh zu verdanken, wie auch alle weiteren:

#9-Selbstauslöser verwenden.

Sehr praktisch, wenn man sich selbst fotografiert oder mit aufs Gruppenbild möchte.

#10-Das Smartphone auf den Kopf stellen.

Wenn das Smartphone kopfüber auf dem Boden steht, fotografiert man von unten nach oben und erwischt auch mal einen Grashalm im Vordergrund. Aber ich merke schon, dass ich das nicht mehr so richtig drauf habe, das wird uns Karina in diesem Monat bestimmt noch genauer erklären.

#11-Flatlays

Auch die Technik, Gegenstände auf einer Fläche zu arrangieren und direkt von oben zu fotografieren, habe ich im letzten Jahr von Karina gelernt.

#12-“Snapseed” für die Bildbearbeitung

Die App Snapseed hatte ich mir während Karinas früherem Kurs installiert und dann vergessen. Warum eigentlich? Ich habe die App erst kürzlich wiederentdeckt und benutze sie jetzt nur noch.

#13-Nicht durch „Aufziehen“ zoomen

Das habe ich jahrelang gemacht: Den Bildschirm einfach mit den Fingern aufziehen und dadurch „zoomen“. Von Karina habe ich gelernt: Geht gar nicht! Immer die vorgegeben Zoomeinstellungen der Kamera nutzen!


Wie du siehst, versuche ich, bei meinen Fotos einige Regeln umzusetzen. Ich bin mir aber dessen bewusst, dass da noch sehr viel Luft nach oben ist. Viele weitere Tipps habe ich mal gehört, aber dann auch wieder vergessen. Das wird auch nach meiner neuen Foto-Challenge so sein. Nicht jeder Tipp wird dauerhaft “hängenbleiben”.

Dennoch bin ich sicher: Dadurch, dass ich mich einen Monat lang auf das Fotografieren konzentriere, werden meine Fotos hinterher besser sein!

Was erhoffe ich von meiner Foto-Challenge?

  • Die größten Defizite habe ich wohl bei allem, was mit der Belichtung zu tun hat. Hier hoffe ich auf neue Erkenntnisse für meinen Fotoalltag.
  • Ich werde nicht besonders gern fotografiert und erst recht fotografiere ich mich nicht gern selbst. Sobald eine Kamera in Sicht ist, schaue und stehe ich blöd und verkrampft. Aber ich hoffe auf den “steten Tropfen” …
  • Die Kamera-Einstellungen meines Smartphones möchte ich noch besser verstehen und regelmäßig nutzen.
  • Ich hoffe auf zeitsparende Routinen bei der Aufbereitung von Fotos für die Weiterverarbeitung – print und online.
  • Ich habe eine Lumix-Kamera, die ich in den letzten Jahren nicht mehr genutzt habe. Erst im letzten Monat habe ich sie noch einmal herausgeholt und ein wenig damit experimentiert. Vielleicht nutze ich sie jetzt wieder häufiger?

Wie könnte deine persönliche Foto-Challenge aussehen?

Vielleicht konnte ich dich jetzt ein wenig „anstecken“ und du hast auch Lust bekommen, deine Foto-Kenntnisse zu verbessern? Dann nimm dir einfach vor, für einen bestimmten Zeitraum täglich einen kleinen Schritt zu unternehmen, der gar nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Du wirst sehen: Einfach nur, indem du dich täglich mit dem Thema beschäftigst, wirst du Fortschritte machen.

Je nachdem, wo du gerade stehst und wieviel Zeit du erübrigen kannst und willst, könntest du so vorgehen:

Stufe 1 – wenn du ganz wenig Zeit hast: Nimm dir einfach vor, jeden Tag ein Foto aufzunehmen. Irgendeins. Einfach nur dran denken.

Stufe 2 – wenn du eine Schippe drauf legen willst: Nimm dir vor, jeden Tag ein besonders gutes Foto aufzunehmen.

Stufe 3 – schon etwas anspruchsvoller: Nimm dir vor, täglich ein gutes Foto rund um ein spezielles, selbstgewähltes Monatsthema aufzunehmen. Setze dein Haustier in Szene, dein Hobby, nimm Naturfotos auf oder tägliche Selfies.

Stufe 4 – besser noch: Eigne dir jeden Tag einen neuen Foto-Hack an und setze ihn gleich gezielt in deinen Fotos um.

Einige Anregungen für kleine Foto-Hacks habe ich dir oben bereits gegeben, weitere findest du im Laufe des Monats in diesem Blogartikel, den ich täglich ergänze. Schau also immer mal rein.

Wenn dir das nicht reicht, kannst du auch im Internet nach Foto-Tipps suchen, zum Beispiel bei Youtube. Das Wissen ist überall frei verfügbar – es auch wirklich umzusetzen und im Alltag parat zu haben, ist wesentlich schwieriger.

Schreib gern in die Kommentare, was du machst, um besser zu fotografieren und welche Foto-Hacks du in diesem Monat neu entdeckst. Ich freue mich, von dir zu lesen.

Neue Erkenntnisse aus meiner Foto-Challenge im Juli 2024

Hier dokumentiere ich ab dem 1. Juli meine täglichen Erkenntnisse.

Tag 1: Ich habe ja noch Fotobücher …

Zum Start meiner Foto-Challenge habe ich in meinem Bücherregal zwei ältere Bücher gefunden, in denen es um Digitalfotografie geht. Du siehst, das Thema ist schon länger präsent bei mir. Ich glaube nur, ich habe nie reingeschaut … 🫣

Das wird in diesem Monat anders sein. Mag sein, dass da schon einiges veraltet ist, und vielleicht merke ich in den Wochen auch, dass ich mich von den Büchern trennen möchte. Aber ich glaube nicht, dass Grundlegendes zur Bildkomposition, Farbgestaltung, Belichtung jemals veraltet sein wird. Deshalb: diese Bücher werden mich in diesem Monat begleiten.

Dann gab es gleich die erste Herausforderung: Vorstellungsrunde im Kurs mit einem selbst aufgenommenen Foto. Das alte Thema: Wo in meinem Haus finde ich eine Stelle mit neutralem Hintergrund UND guten Lichtverhältnissen zugleich? Schwierig …

Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, das Foto draußen aufzunehmen oder den Hintergrund zu verwischen oder zu ersetzen, aber das mache ich beim nächsten Mal – der Monat ist noch lang 😉.

Tag 2: Erste Erkenntnisse zur Smartphone-Kamera

Heute habe ich mir meine Smartphone-Kamera mal etwas genauer angesehen. Und schon gibt es die ersten Erkenntnisse. Nämlich:

Wenn es heißt, Linse reinigen, habe ich immer nur die Bereiche auf der Rückseite abgewischt. Aber auch auf der Vorderseite gibt es eine Linse, und die hat es oft noch mehr nötig. Und ich wundere mich, warum meine Selfies unscharf werden?

Außerdem war mir nicht so richtig klar, dass ich mit der Einstellung „0,5“ die Weitwinkel-Kamera auswähle. Das heißt, geahnt hatte ich es schon, aber nun habe ich mich mit den Einstellungsmöglichkeiten noch mal genauer beschäftigt und es besser verstanden.

Tag 3: Foto-Marathon auf der Insel Hiddensee und (k)ein neues Stativ

Heute unternahmen wir einen Tagesausflug auf die Insel Hiddensee. Hiddensee ist eine kleine, langgestreckte Ostseeinsel in der Nähe der Insel Rügen und bekannt für ihre vielfältige, naturbelassene Landschaft und dafür, dass dort keine privaten Autos fahren dürfen. Ich hatte ständig das Bedürfnis, zu fotografieren – nur, um dann festzustellen, dass das Ergebnis nie so schön war wie das Original.

Entdeckst du die Seerose?

In einem meiner Fotobücher habe ich gerade gelesen: „Was zu sehen ist, lässt sich auch fotografieren.“ Das bezog sich darauf, dass jedes Motiv, auch wenn es noch so schwierig erscheinen mag, fotografisch darstellbar ist. Na toll! Mir gelingt das irgendwie nicht …

Zwischenzeitlich kam auch das Stativ an, das ich mir auf Karinas Empfehlung bestellt hatte – mein bisher genutztes Stativ hat inzwischen eine andere Aufgabe und ist nicht für spontane Fotoaktionen verfügbar. Allerdings werde ich das neue Stativ zurückschicken, da es etwas zu klein für mich ist. Es reicht mir knapp bis zum Kinn. Na klar, Karina ist ja auch kleiner als ich. Ich habe mir gleich eine Nummer größer bestellt.

Aus Karinas Newsletter habe ich heute einen Tipp für mich mitgenommen. Sie empfiehlt nämlich, jetzt im Sommer die „goldene Stunde“ zum Fotografieren zu nutzen! Gemeint ist damit die magische Zeit direkt nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang. Das warme, diffuse Licht während dieser Zeit eignet sich perfekt für schmeichelhafte Portraits und stimmungsvolle Aufnahmen ohne harte Schatten, ohne überstrahlte Highlights, ohne zusammengekniffene Augen.

Tag 4: Kamera blitzschnell öffnen

Mein heutiges Learning ist super nützlich und wird mir zukünftig viel Freude bereiten! Bisher ist es nämlich so:

Wenn ich unterwegs ein Foto aufnehmen will, entsperre ich zunächst mein Smartphone und öffne dann die Kamera. Gefühlt dauert das ewig – und gerade unter Zeitdruck kommt es dann schon mal vor, dass ich daneben tippe oder irgendwas anderes nicht funktioniert.

Dann kann es schon zu spät für ein spezielles Motiv sein.

Ich weiß zwar, dass ich vom Sperrbildschirm aus von rechts unten diagonal nach oben wischen kann, aber irgendwie habe ich das in letzter Zeit nicht mehr genutzt. Warum eigentlich nicht? Es wäre ein Schritt weniger gewesen.

Heute habe mich mir mal die Einstellungen meines Smartphones genauer angesehen und herausgefunden, dass ich die Kamera ganz einfach durch zweifaches Drücken der Ein-Aus-Taste öffnen kann. Wow! Einfacher geht es wirklich nicht!

Außerdem ist mir bei der Gelegenheit aufgefallen, dass auch meine Galerie eine gute Bearbeitungsfunktion hat, was meinen Workflow zukünftig um ein paar Klicks abkürzen kann.

Und: Ich habe erste Fotos von mir selbst aufgenommen. Das zum Beispiel:

Mein erstes Selbstportrait in Karinas Fotokurs „Picture it“

Tag 5: Beleuchtungs-Basics Teil 1

Schon mal gehört, und doch nur halb gewusst – nun aber vom Profi (Karina Schuh) geradegerückt:

  • Ringlichter sind beliebt, aber nicht empfehlenswert, besonders wenn man Brillenträger ist und sich das Ringlicht im Brillenglas spiegelt. Bin ich zwar nicht, aber mit meinen Ringlichtern konnte ich mich bisher nie richtig anfreunden.
  • Besser: LED-Pannel oder Lichtboxen mit einer Farbtemperatur von 5.000 Kelvin. Ich habe sogar Lichtboxen, aber noch nie so richtig genutzt. Das wird sich jetzt ändern.
  • Sonnenlicht eignet sich zum Fotografieren nur genau 2 Stunden am Tag: Eine Stunde nach Sonnenaufgang und eine Stunde vor Sonnenuntergang – also in der „goldenen Stunde“. Dazwischen benötigen wir für gute Fotos einen bedeckten Himmel!

Tag 5: „Holzfäller“-Momente, Collage und zwei Stative

Kennst du die Geschichte vom Holzfäller, der sich keine Zeit nahm, seine Säge zu schärfen? Hier findest du die Geschichte: Selbstcoaching: 3 Metaphern, die mein Leben geprägt haben. Genau so fühle ich mich gerade: Wie ein Holzfäller, der nach Jahren erkennt: Hätte ich mal früher …

Als Karina darüber sprach, dass sie ganz viele Fotos von sich aufnimmt, sie anschließend durchsieht und die besten, die sie behalten will, mit einem Herz kennzeichnet, dachte ich erst: Das mit dem Herz ist ja super effizient, vielleicht sollte ich mir doch ein iphone zulegen.

Nun habe ich mir die Galerie meines Samsung-Smartphones noch einmal genauer angesehen und habe auch dort – sehr präsent – diese Funktion gefunden. Wie viel Zeit hätte ich mir in den letzten Monaten und Jahren erspart, wenn ich mir nur ein paar Minuten zum Erforschen meines Smartphones und für meinen Foto-Workflow genommen hätte?


Von meiner Freundin Kerstin habe ich heute auch erfahren, wie ich mehrere Fotos am Smartphone zu einer Collage zusammenstellen kann. Auch super einfach 🫣


Und – mein nächstes Stativ ist eingetroffen. Inzwischen weiß ich allerdings, dass das andere Stativ, das bereits für den Rückversand zusammengepackt ist, doch nicht – wie zunächst angenommen – zu klein ist. Nun habe ich die Qual der Wahl: 165 cm, sehr stylisch, aber teuer oder 180 cm, auch okay, preiswert?


Karina hat uns heute in einem Zoomcall auch gezeigt, wie wir die Selbstportraits, die wir von uns aufgenommen haben, in der App Snapseed nachbearbeiten und zuschneiden können. Das ist mein Ergebnis – vielleicht wird es mein nächstes Profilbild bei Facebook, LinkedIn oder Instagram?

Mein neues Profilbild?

Das Fotos wurde übrigens gespiegelt, damit ich ins Profil „hineinschaue“, wie du vielleicht an dem Fleck über meiner Augenbraue sehen kannst – das Foto von vorgestern hat den Fleck auf der anderen Seite.

Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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2 Kommentare

  1. hey astrid, wow, coole challenge, da bin ich auf jeden fall wieder dabei! genau mein thema! auf einen spannenden kreativen juli! lg

    Antworten
    • Liebe Iris,
      super, ich freu mich 🥰
      Wir lesen uns 😊
      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten

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