Gamification für Scannerpersönlichkeiten: 8 geniale Methoden für mehr Motivation

3. Februar 2024
Gamification

Tausend Ideen im Kopf, zwanzig angefangene Projekte und das Gefühl, nichts zu Ende zu bringen? Willkommen im Club der Scannerpersönlichkeiten. Ich kenne das – und ich hab etwas gefunden, das wirklich hilft: Gamification. Hier erfährst du, wie du mit spielerischen Methoden deine Vielseitigkeit nicht als Manko empfindest, sondern als Stärke nutzt und dabei motiviert bleibst.

In diesem Blogartikel gebe ich zunächst einen Überblick über das Thema: Was ist Gamification, wo wird sie eingesetzt und welche Vor- und Nachteile gibt es? Danach zeige ich dir, wie du mit Gamification deine persönliche Weiterentwicklung voranbringen kannst – ein Konzept, das ich gamifizierte Selbstentwicklung nenne. Für Menschen mit einer Scannerpersönlichkeit könnte dies besonders interessant sein – warum, liest du weiter unten. Doch schauen wir uns zunächst an, was sich hinter dem Begriff Gamification verbirgt.

Das Wichtigste über Gamification in Kürze

Gamification bedeutet, spielerische Elemente in Bereiche zu integrieren, die normalerweise keine Spiele sind – zum Beispiel in den Alltag, die Arbeit oder die Persönlichkeitsentwicklung.
Ziel: Motivation, Fokus und Durchhaltevermögen steigern, indem Aufgaben wie kleine Spiele funktionieren.

Typische Gamification-Elemente:
– Punkte, Level oder Belohnungen sammeln
– Aufgaben als „Quests“ gestalten
– Fortschrittsbalken oder Timer nutzen
– Routinen mit Challenges verbinden

Gerade Scannerpersönlichkeiten profitieren von Gamification, weil sie ihre natürliche Neugier und Spielfreude gezielt einsetzen können, ohne sich eingeengt zu fühlen.

Was ist eine Scannerpersönlichkeit?

Eine Scannerpersönlichkeit ist ein Mensch mit vielen Interessen, Ideen und Leidenschaften. Statt sich dauerhaft auf ein Thema festzulegen, möchten Scanner am liebsten alles ausprobieren – oft gleichzeitig.

Typische Merkmale:
– Du bist schnell begeistert, verlierst aber auch schnell wieder das Interesse
– Du hast ständig neue Ideen und beginnst viele Projekte
– Du liebst Abwechslung und fühlst dich durch starre Strukturen schnell eingeengt
– Klassische Karrieremodelle passen oft nicht zu dir

Scannerpersönlichkeiten sind vielseitig, kreativ und neugierig. Diese Stärke kann ohne passendes System jedoch zur Herausforderung werden. Hier hilft Gamification als spielerischer Weg zu mehr Fokus und Motivation.

Was Gamification bedeutet und warum sie Scannerpersönlichkeiten hilft

Gamification heißt einfach: Du packst Spielelemente in deinen Alltag. Punkte für erledigte Aufgaben. Level, die du aufsteigst. Kleine Belohnungen, wenn du drangeblieben bist.

Warum das funktioniert? Weil wir uns freiwillig anstrengen, wenn etwas wie ein Spiel funktioniert. Wir möchten Fortschritte sehen, uns verbessern – und uns über Erfolge freuen, auch bei Alltagsaufgaben.

Das Konzept gibt es schon lange: Bereits in den 1980er Jahren nutzten Unternehmen Punktesysteme zur Kundenbindung oder Mitarbeitermotivation. Mit zunehmender Digitalisierung wurde Gamification auch für Bildungseinrichtungen und das Gesundheitswesen interessant.

Gamification Scannerpersönlichkeit

Wie funktioniert Gamification konkret?

Gamification nutzt verschiedene spielerische Elemente:

  • Punkte und Belohnungen: Du sammelst Punkte für erledigte Aufgaben, die du gegen Belohnungen eintauschen kannst.
  • Levelsysteme: Je mehr du umsetzt, desto höher steigst du auf. Das zeigt dir deinen Fortschritt.
  • Wettbewerb oder Zusammenarbeit: Du kannst allein gegen die Uhr arbeiten, dich mit anderen messen oder in einer Community gemeinsam Ziele erreichen.
  • Challenges und Erfolge: Kleine Herausforderungen machen auch langweilige Aufgaben interessanter.
  • Storytelling: Manche Anwendungen verpacken Aufgaben in Geschichten – dann kämpfst du nicht gegen Schmutz, sondern gegen ein „Staubmonster“.

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Wo wird Gamification überall eingesetzt?

Gamification begegnet dir in vielen Bereichen – oft merkst du es gar nicht:

Fitness-Apps belohnen dich für absolvierte Workouts und erreichte Schrittziele.

Lern-Plattformen vergeben Punkte für abgeschlossene Lektionen und visualisieren deinen Fortschritt.

Unternehmensanwendungen motivieren Mitarbeiter durch interne Wettbewerbe und Team-Challenges.

Im Gesundheitswesen helfen gamifizierte Apps dabei, Therapiepläne einzuhalten.

Marketing und Kundenbindung: Treueprogramme, Bonuspunkte und Gewinnspiele sind klassische Gamification-Elemente.

Funktioniert Gamification immer oder gibt es auch Haken?

Gamification bietet in unterschiedlichen Bereichen zahlreiche Vorteile, sowohl für Unternehmen als auch im persönlichen Umfeld.

Was dafür spricht: Gamification macht Aufgaben interessanter, hilft dir dranzubleiben und zeigt dir sichtbare Fortschritte. Du bleibst motiviert – auch bei langweiligen Dingen.

Was dagegen sprechen kann: Wenn du dich zu sehr auf Punkte und Belohnungen konzentrierst, kann die Freude an der Sache selbst verloren gehen. Und nicht jeder mag spielerische Ansätze – manche finden das einfach nervig.

Gamification ist also nicht zwangsläufig ein Erfolgsgarant. Bei falscher Anwendung kann sogar das Gegenteil des Erwünschten erreicht werden – insbesondere, wenn Gamification manipulativ eingesetzt wird.

Gamification Scannerpersönlichkeit

Was ist gamifizierte Selbstentwicklung und warum ist das für dich interessant?

Bisher ging es um Gamification, die andere für dich einsetzen – Unternehmen zur Kundenbindung, Schulen zur Lernmotivation.

Spannender ist aber die gamifizierte Selbstentwicklung: Du nutzt Gamification für deine eigenen Ziele. Für deine Projekte. Für deine persönliche Weiterentwicklung.

Voraussetzung ist deine eigene Motivation. Das läuft nicht über äußeren Druck, sondern über dein echtes Interesse, also intrinsische Motivation. Und genau deshalb funktioniert es so gut.

Was ist der Unterschied zwischen Gamification und gamifizierter Selbstentwicklung?

Beide nutzen die gleichen spielerischen Elemente – Punkte, Level, Belohnungen, Challenges. Der Unterschied liegt in der Anwendung:

Gamification wird von außen eingesetzt. Unternehmen, Schulen oder Apps möchten dich zu etwas bewegen.

Gamifizierte Selbstentwicklung gestaltest du selbst. Du setzt dir eigene Ziele und baust dir dein System. Du hast die Kontrolle.

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Warum passt gamifizierte Selbstentwicklung so gut zu Scannern?

Gamifizierte Selbstentwicklung bietet genau das, was Scannerpersönlichkeiten brauchen:

Abwechslung: Du kannst verschiedene Challenges parallel verfolgen oder regelmäßig wechseln. Kein starres System.

Selbstbestimmung: Du entscheidest, woran du arbeitest. Keine Vorgaben von außen.

Kreativität: Du gestaltest deine Challenges so, wie sie für dich funktionieren – mit eigenen Regeln.

Sichtbare Fortschritte: Scanner zweifeln oft, ob sie vorankommen. Mit Gamification-Elementen siehst du deine Entwicklung konkret.

Ein Aspekt, der gerade für Scanner wichtig sein kann: der soziale Faktor. Gamification – besonders wenn du sie gezielt für dich einsetzt – funktioniert nicht nur allein. Gemeinsame Challenges, der Austausch in einer Community oder auch nur ein virtueller Sparringspartner (wie das Staubmonster Dusty in der Tody-App) können zusätzlich motivieren, ohne dass du dich unter Druck gesetzt fühlst.

Kurz: Gamification nutzt deine natürlichen Stärken, statt gegen sie zu arbeiten.

Gamification Scannerpersönlichkeit

Gamification und Scanner – richtig eingesetzt, passt das einfach. Du brauchst Abwechslung? Bekommst du. Du willst selbst entscheiden, woran du arbeitest? Kannst du. Du verlierst schnell die Lust? Macht nichts – dann kommt halt die nächste Challenge.

Wie misst man Erfolg bei gamifizierter Selbstentwicklung?

Woran merkst du, dass die selbstgewählte Gamification für dich funktioniert? Nicht unbedingt an perfekten Punktzahlen. Sondern daran:

  • Du bleibst länger dran als sonst
  • Du freust dich über kleine Erfolge
  • Du hast weniger das Gefühl, gegen dich selbst zu kämpfen
  • Du probierst Dinge aus, vor denen du dich sonst gedrückt hättest

Diese Fehler solltest du als Scannerpersönlichkeit bei Gamification vermeiden

Auch bei gamifizierter Selbstentwicklung gibt es mögliche Fallstricke:

Schnelle Langeweile: Wenn Aufgaben zu vorhersehbar werden, verlierst du das Interesse. Wechsle deshalb regelmäßig deine Challenges.

Zu oberflächlich: Wenn Aufgaben zu leicht sind, fühlst du dich unterfordert. Setze dir echte Herausforderungen.

Zu viele Optionen: Bei zwanzig parallelen Ideen verlierst du den Fokus. Setze klare Prioritäten.

Mangelnde Kontinuität: Teile langfristige Ziele in kleine Etappen. Das hilft beim Dranbleiben.

Überoptimierung: Der Wunsch, alles perfekt zu gamifizieren, kann lähmen. Fang einfach an und passe später an.

Vielleicht denkst du jetzt: Das klingt nach noch mehr Aufgaben, die ich nicht schaffe. Aber genau darum geht es nicht. Gamification soll dir nicht noch mehr auf die To-do-Liste packen – sie soll dir helfen, das umzusetzen, was du sowieso schon vorhast. Mit weniger Frust und mehr Leichtigkeit.

Wie kannst du Gamification konkret für dich nutzen?

Genug Theorie. Wie fängst du jetzt konkret an? Mein Tipp: Fang einfach klein an – mit einer Sache, die dich gerade interessiert. Oder die du ohnehin gerade auf dem Zettel hast. Schau sie dir einfach durch die „Gamification-Brille“ an. Was meine ich damit? Lass mich das an meinem eigenen Beispiel erklären.

Gamification ist schon lange Teil meiner Arbeitsweise, auch wenn ich es früher nicht so genannt habe. In den Neunzigern musste ich stundenlang Datenreihen eingeben – ziemlich langweilig. Um die Sache interessanter zu gestalten, habe ich eine Challenge daraus gemacht: Wie schnell schaffe ich 100 Zeilen? Kann ich meine Zeit unterbieten? Plötzlich machte die Arbeit sogar richtig Spaß. Genau so kannst du auch bei deinen Projekten vorgehen. Hier sind 8 Methoden:

1. Multithematische Ziele

Definiere Ziele aus verschiedenen Bereichen, z.B. kreativ, beruflich, sportlich oder persönlich. Setze dir wöchentliche oder monatliche Ziele und belohne dich mit analogen oder virtuellen Punkten.

Tipp: Der gute alte Abreißkalender kann unterhaltsam, herausfordernd oder inspirierend sein – je nachdem, welches Thema du wählst. Wähle z. B. einen Kalender mit täglichen Denksportaufgaben* und belohne dich für jede gelöste Tagesaufgabe mit einem Kreuz im Kalender. Don’t break the Chain!

2. Interaktive Fitnessziele

Hast du Fitnessziele? Setze dir Levelziele und belohne dich mit virtuellen Auszeichnungen.

Tipp: Mit dem Plankpad* wird das Planken (auch als Unterarmstütz bekannt) anspruchsvoller und unterhaltsamer. Du balancierst auf dem wackligen Brett und kannst währenddessen mit der dazugehörigen Smartphone-App sportliche Challenges absolvieren oder “gamen”. Die App unterstützt verschiedene Schwierigkeitsstufen. Wenn dir das Planken bisher zu langweilig war, kannst du diese wichtige Basic-Übung jetzt richtig spannend gestalten.

3. Gruppen-Challenges

Du kannst auch nach Challenges zu verschiedenen Themen suchen und einfach mitmachen. Das können Zeichen- oder Schreibübungen, DIY-Projekte, musikalische Experimente oder Challenges zur Persönlichkeitsentwicklung sein. Oft gibt es bei diesen Challenges auch eine Community, in der du deine Ergebnisse teilen und Feedback erhalten kannst.

Tipp: Judith Peters veranstaltet jährlich mindestens zwei Blog-Challenges.

Gamification Scannerpersönlichkeit

4. Persönliche 30-Tage-Challenges

Wie wäre es mit persönlichen Wettbewerben und Self-Challenges zu deinen unterschiedlichen Interessen und Themen? Beispielsweise könntest du 30 Tage lang kreative Schreibübungen absolvieren und dich im nächsten Monat auf das Fotografieren konzentrieren. So kannst du dich auf unterschiedlichen Gebieten verbessern, ohne dich zu überfordern. Belohne deine Fortschritte.

Tipp 1: Möchtest du effektiver mit deiner Zeit umgehen? Dann schnapp dir gleich meine 31 Zeitmanagement-Journalprompts, um täglich über einen Aspekt deines Zeitmanagements zu reflektieren. Idealerweise gelingt es dir dadurch, noch besser mit deiner Zeit umzugehen.

Tipp 2: Dokumentiere 30 Tage lang jeden Tag des Monats mit einem besonders gut gelungenem Foto. Setze dir dabei Ziele, zum Beispiel indem du dich auf bestimmte Themen konzentrierst oder mit Techniken experimentierst.

Hier findest du über 100 Ideen für Self-Challenges: 100 Ideen für lebensverändernde Self-Challenges

5. Planung, Reflexion und Anpassung

Auch wenn es eine große Herausforderung sein kann: Behalte deine Projekte und Aufgaben im Auge und überwache dein Vorankommen. Gerade weil wir Scanner oft wechselnde Interessen haben, ist es nicht immer einfach, die Übersicht zu behalten. Plane „scannergerecht“ – bleibe also flexibel und passe deine Ziele regelmäßig an.

Tipp: Das Projektmanagement-Tool Notion ist nicht nur maximal flexibel, sondern kann so individuell gestaltet und „gamifiziert“ werden, sodass auch Scannerpersönlichkeiten zufrieden sind. Von individuellen Icons und Schriften über inspirierende Bilder bis hin zum kompletten Gamification-System!

6. Flexibles Lernabenteuer

Scanner lieben Weiterbildung! Eigne dir neue Fähigkeiten an, vertiefe dein Wissen in verschiedenen Bereichen und belohne dich bei erreichten Stufen.

Tipp 1: Mit der App StudySmarter kannst du zu nahezu jedem Wissensgebiet individuelle Lernprogramme aus Frage-Antwort-Lernpaaren erstellen. Die kostenlose Variante reicht dafür aus.

Tipp 2: Die Wissens-App Yuno funktioniert ähnlich wie StudySmarter mit einer Wiederlage-Funktion des Gelernten. Allerdings sind die Inhalte in kurze Audio-Storys verpackt: Wissen, spannend präsentiert aus Kunst, Politik, Geschichte, Musik, Architekur … und völlig kostenlos!

7. Gamifizierte To-Do-Listen

Schon eine ganz einfache To-Do-Liste hat ja etwas Spielerisches. Den motivierenden Erledigt-Haken lieben wir wahrscheinlich alle. Aber da geht noch mehr: Verleihe Aufgaben Punkte oder Sterne und setze dir tägliche Challenges. Belohne dich selbst, wenn du Aufgaben erledigt oder Ziele erreicht hast.

Gerade den Haushalt kannst du mit Gamification viel angenehmer gestalten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem 30-Tage-Aufräum-Bingo? Hier kannst du dir kleine Aufräum-Aufgaben stellen und erledigst, worauf du gerade Lust hast. Reihe voll oder Spalte voll? Dann darfst du dich belohnen. Hier findest du so ein Aufräum-Bingo >>>

Tipp: Ich nutze die App “Tody” für den Hausputz. Jeden Tag erledige ich ein paar Putzaufgaben und sammle dadurch Punkte. Wenn ich in der monatlichen Challenge mehr Punkte erreiche als mein virtueller Sparringspartner, das Staubmonster “Dusty”, reagiert Dusty beleidigt. Dusty ist übrigens auch sehr unterhaltsam, wenn er mal vorn liegt 😊 Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schau dir meinen Blogartikel Haushalts-Challenge mit der Tody-App: In 7 Schritten zur entspannten Putzroutine an.

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8. Sorge für kleine Überraschungen

Bei manchen Aufgaben kommt es nur darauf an, sie überhaupt zu erledigen, wann genau das geschieht, ist nicht entscheidend. Hier kannst du Überraschungseffekte einbauen:

  • die Losmethode: Schreibe mehrere Aufgaben auf kleine Zettel und falte sie zusammen. Immer dann, wenn du eine Aufgabe erledigen willst, ziehst du ein Los.
  • Nummeriere Aufgaben und würfle, welche Nummer dran ist.
  • Nutze eine Glücksrad-App.

Top-Tools für deine gamifizierte Selbstentwicklung

Hier ist eine Zusammenfassung der Tools und Apps, die ich in diesem Artikel vorschlage:

Notion – das Projektmanagement-Tool, das fast alles kann
Plankpad – das „Wackelbrett“ gegen die Langeweile beim Planken *
Aufräum-Bingo – aus „keine Lust zum Aufräumen“ wird endlich „yeah – ich hab mir schon wieder eine Belohnung verdient“
Tody – die Haushalts-App, mit der das Putzen zum Spiel wird.
Glücksrad-Apps – wenn du einfach den Zufall entscheiden lassen willst (und entscheidest dich dann doch anders … aber hey, Hauptsache entschieden)
StudySmarter – hier kannst du dir deine eigenen Flashcards zusammenstellen
Yuno – Allgemeinwissen interessant und spielerisch präsentiert

Dein nächster Schritt: Schnapp dir eine Sache, die du schon länger vorhast und mach eine Challenge daraus. 30 Tage, eine klare Aufgabe, ein simples Belohnungssystem. Das reicht für den Anfang.

Hier findest du über 100 Ideen für Self-Challenges oder starte direkt mit meinem kostenlosen Minikurs „Diesmal bleibe ich dran!

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Fazit: Gamification ist kein Wundermittel – aber ein guter Anfang

Gamification löst nicht alle Probleme von Scannerpersönlichkeiten. Du wirst trotzdem neue Ideen haben, dich manchmal verzetteln und nicht alles durchziehen. Aber: Mit gamifizierter Selbstentwicklung hast du ein Werkzeug, das deine natürliche Arbeitsweise unterstützt, statt gegen sie zu arbeiten.

Fang klein an. Probiere aus, was für dich funktioniert. Und hab Spaß dabei – genau darum geht es schließlich.

* Dieser Link ist ein sogenannter Affiliatelink. Falls du das Produkt über diesen Link kennenlernst und irgendwann ebenso überzeugt sein solltest wie ich, erhalte ich eine kleine Provision. Dein Preis ändert sich dadurch nicht.

Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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  1. Tatort, Gamification, KI und Knochenkunst: 5 Links im Februar - Birgit Oppermann - […] es dafür gibt. Wahrscheinlich mache ich das auch noch. Aber vorläufig verweise ich mal auf den Blog von Astrid…

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