Verlernen wir dank KI das Denken? Seit Bekanntwerden der MIT-Studie erhitzt diese Frage die Gemüter auf LinkedIn. Und ganz ehrlich: Ich habe mir diese Frage kürzlich auch gestellt. Und kurzerhand entschieden: Der Juli ist der Monat meiner Rätsel-Challenge.
Ich lasse mich inzwischen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen von KI-Modellen unterstützen und freue mich über immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Doch wie gut ist das wirklich für mich?
In den letzten Wochen habe ich darüber immer mal wieder nachgedacht. Denn – ganz ehrlich – ich merke, dass ich selbst immer denkfauler werde. Es ist einfach zu bequem, ChatGPT, Perplexity oder Copilot für neue Aufgaben einzusetzen.
Und ja: Je besser die KI wird – und je besser ich sie bedienen kann – desto besser werden die Ergebnisse. Aber: Umso weniger strenge ich meinen eigenen Kopf an.
Der Taschenrechner hat’s vorgemacht
Der Taschenrechner war schon mal so ein kleiner Denkfresser. Oder kannst du noch Kopfrechnen? Ich nicht mehr. Ich habe es verlernt. Und das nervt mich.
Deshalb gibt es bei mir immer wieder Phasen, in denen ich bewusst übe: Kopfrechnen, Merken, Kombinieren …
Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!
In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!
Melde dich gleich an:

Zeit für eine neue Denkphase – sommertauglich, bitte!
Im letzten Jahr hatte ich mir einen Abreißkalender mit täglichen Rätseln fürs ganze Jahr besorgt und eine Denksport-Challenge gestartet. Nach einem halben Jahr war ich raus – aber die ungelösten Aufgaben sind noch da. Ich könnte jetzt einfach so weitermachen …

Meine Eltern haben übrigens auch sehr viel Gehirnjogging gemacht – auch von ihnen habe ich noch ein paar Materialien übernommen.
Jetzt, nach meiner ziemlich zeitintensiven Herzensprojekt-Challenge im Juni (ich habe ein Tagebuch meiner Großmutter transkribiert), möchte ich in meiner Juli-Challenge etwas machen, das leichter ist. Schließlich will ich Urlaub machen und nicht täglich am Laptop sitzen.
Da brauche ich etwas, das ich unterwegs machen kann: Im Liegestuhl, am Strand oder auf dem Beifahrersitz.
Täglich eine kleine Aufgabe, aber bitte: sommertauglich!
Wie meine Rätsel-Challenge funktioniert
In meiner Juli möchte ich jeden Tag eine Logik- oder Rätselaufgabe lösen.
Material hab ich genug:
- Meinen halbgenutzten Denksport-Abreißkalender
- Ein Kartenspiel mit Denkaufgaben: Ein Pocket-Quiz mit 50 Aufgaben zum Gedächtnistraining
- Einen Karton mit einem Gehirnjogging-Spiel, seit Jahren ungeöffnet.
- Eine Escape-Room-Aufgabe für unterwegs
- Und wenn das alles nicht reichen sollte (warum eigentlich), melde mich bei ZEIT online an – den Tipp hab ich von meinen Freundinnen Marianne und Conny bekommen.i
Meine tägliche Aufgabe kann auch etwas ganz anderes sein, solange ich glaube, dass es mich meinem Ziel – das Wieder-Selbst-Denken zu trainieren – näher bringt. Was das genau sein könnte, weiß ich heute noch nicht.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mal einen Cheat-Day brauchen werde – so eine kleine Aufgabe geht ja wirklich immer. Aber man weiß ja nie.
Deshalb setze ich mir vorab zwei Ausnahmetage, an denen ich meine Rätsel-Challenge aussetze, ohne sie als „verfehlt“ zu werten.
Mein Ziel: Brain first, Bot second
Und in Zukunft möchte ich mir eine Sache ernsthaft angewöhnen:
Brain first, Bot second.
Ideen, Thesen, Perspektiven – die sollen zuerst aus meinem Kopf kommen. Die KI kann danach strukturieren, ergänzen, schleifen – aber sie soll nicht führen.
Das will ich mir zur Regel machen. Immer. Denn dass ich auf diese Weise die besten Ergebnisse bekomme, weiß ich längst. Aber ich könnte es noch bewusster umsetzen.
Zum Beispiel so:
Schritt 1: Meine eigenen Ideen zusammentragen. Eigene Formulierungen, meine Gedanken.
Schritt 2: Mein Archiv checken. Was habe ich dazu schon gedacht, geschrieben, gespeichert?
Schritt 3: Dann – und erst dann – kommt die KI. Sie kann ergänzen, glätten, optimieren.
Ich bin sicher, das ist für viele Aufgaben der richtige Weg. Aber ich mache es mir manchmal zu einfach und fange direkt mit Schritt 3 an. Obwohl ich es besser weiß. Die KI-Tools sind einfach zu verlockend …
Meine Rätsel-Challenge soll mich wieder daran erinnern, dass mein Kopf das bessere Tool ist – wenn ich ihn benutze.
Und wenn du auch miträtseln willst …
… oder einfach Lust hast, dein Denken wieder ein bisschen bewusster anzuschalten – dann mach doch deine eigene Mini-Rätsel-Challenge draus.
Hier ein paar Ideen – passend zu deinem Scannertyp:
🧠 Für wissbegierige Scanner:
- Jeden Tag ein neues Rätselformat kennenlernen
- Logikstrategien vergleichen: Was funktioniert bei mir?
- Lieblingsaufgaben notieren und auswerten
🎨 Für kreative Scanner:
- Wortspiele, visuelle Rätsel oder kreative Kombinationsaufgaben
- Ergebnisse als Skizzen, Collagen oder Mini-Story festhalten
- Eigene Rätsel entwickeln (z. B. für Familie oder Freund*innen)
⚙️ Für innovative Scanner:
- Täglich eine neue App oder Methode testen
- Rätsel mit Alltagsideen verknüpfen
- Escape-Room-Feeling selbst entwickeln
🔥 Für energiegeladene Scanner:
- Jeden Tag etwas Neues – kein Rätsel doppelt
- Kleine Denkwettbewerbe mit anderen starten
- Rätsel auf Zeit: 5 Minuten, zack – Lösung oder nicht
Fazit: Mein Sommer = Denken mit Leichtigkeit
Ich will im Juli nicht besonders produktiv sein, schließlich möchte ich meinen Urlaub mit meinem Partner genießen – aber auch nicht passiv.
Ich will mich fordern – aber mit Leichtigkeit.
Ich will denken – aber nicht digital denken lassen.
So läuft meine Rätsel-Challenge im Juli 2025
Wenn du mitlesen willst:
👉 Ab dem 1. Juli findest du hier mein Rätsel-Tagebuch. Ich freu mich, wenn du vorbeischaust 😊
Tag 1 – 1. Juli 2025: Ein ganz einfaches Silbenrätsel
Gleich an Tag 1 habe ich gemerkt: Gar nicht so einfach. Ich habe mir aus dem „Pocket Quiz mit 50 Konzentrations-Übungen“ eine Aufgabe gezogen – zufällig – und konnte sie nicht vollständig lösen. Erst bei der 3 Aufgabe – einem Silbenrätsel – war ich erfolgreich. Die war aber wirklich leicht …

Tag 2 – 2. Juli 2025: Wie viele Tiere kannst du aufzählen? Warum das wichtig ist.
Heute war ich beim Friseur und hatte mich eigentlich auf eine richtige Klatschzeitung gefreut. Doch dann machte mir der Zufall einen Strich durch die Rechnung. Auf der Suche nach der besten Zeitschrift auf dem Friseur-Tablet rutschte mir mein Finger aus und plötzlich öffnete sich zufällig etwas, wonach ich nun wirklich nicht gesucht hatte: Eine Illustrierte mit dem Namen Gehirn und Geist. Du ahnst gar nicht, wie schnell ich die Klatschzeitung vergessen hatte.
In einem der Beiträge von Gehirn und Geist ging es ausgerechnet darum, wie die KI unser Denken beeinflusst. Ich habe ihn nur leicht überflogen weil ich befürchtete, dass die Zeit zum Lesen nicht reicht.
In einem anderen Artikel las ich, dass die sogenannte Wortflüssigkeit ein Maß für die restliche Lebenserwartung von Menschen um die 70 ist. Das wird zum Beispiel daran gemessen, wie viele Tiere eine Person innerhalb von 90 Sekunden aufzählen kann. Liegt die Zahl bei 33, hat man noch etwa 12 Jahre zur Verfügung.
Kann man sich hingegen nur 11 Tiere merken, hat man vielleicht noch 3 Jahre zu leben. An meiner Lebenserwartung arbeite ich also gerade mit meiner Challenge!
Mein heutiges Rätsel ist aus dem Abreißkalender. Es ist eine Würfelabwicklung mit einem Motiv auf jeder Seite. Dargestellt sind daneben 6 Würfel, von denen jeweils 3 Seiten in der Perspektive sichtbar sind. Jedes Seite zeigt ein Motiv aus der Würfelabwicklung. Die Aufgabe besteht darin, herauszufinden, welcher Würfel exakt der Würfelabwicklung entspricht. Das fiel mir nicht besonders schwer.
Tag 3 – 3. Juli 2025: Begriffe ergänzen – eine Aufgabe, die schwerer aussah, als sie ist
Ich schwörs – ich habe mir nicht extra eine leichte Aufgabe ausgesucht – ich habe einfach die Aufgabe gewählt, die in meinem Abreißkalender nach der von gestern kommt. Und die war ja auch schon leicht …
Heute also ein Buchstaben-Rätsel. Vorgegeben waren 4 Blöcke mit jeweils 5 scheinbar kryptisch zusammengewürfelten Buchstaben. Die waren so zu sortieren, dass jeweils sinnvolle Begriffe entstehen. kaum zu glauben, wenn ich an den ersten Eindruck denken, aber dann war es ganz leicht. Dann noch ein Begriff, der allen 4 Wörtern vorangestellt werden kann – auch das war keine Hürde.
Aber ich weiß, das bleibt nicht so. Ich kann mich erinnern, dass mich im letzten Jahr einige Aufgabenkategorien fast zur Verzweiflung gebracht haben. Nicht umsonst bin ich irgendwann im letzten Juni steckengeblieben. Und genau diese Aufgaben habe ich auch noch vor mir.
Gerade habe ich entdeckt, dass jedes Kalenderblatt mit 1, 2 oder 3 Glühlampensymbolen gekennzeichnet ist. Ich würde das so deuten, das die Anzahl der Glühlampen den Schwierigkeitsgrad kennzeichnet. Nur, so richtig kann ich mir das nicht vorstellen. Die heutige Aufgabe hatte 2 Glühlampen. Die gestrige 3!
Okay, ich kann daran liegen dass ich als Bauingenieurin gut abstrahieren kann, deshalb fiel mir die Aufgabe nicht schwer.
Aber, jetzt kommt’s: Die Aufgabe, an der ich im letzten Jahr gescheitert bin, hat nur EINE Glühlampe. Wie bitte???
Ich glaube, die nehme ich mir in den nächsten Tagen noch mal vor. Wenn die so leicht ist, wäre das doch gelacht …
Tag 4 – 4. Juli 2025: Die Lösung lautet: Rosemunde Pilcher
Heute habe ich mir ein Personenrätsel ausgesucht. In meinem Abreißkalender mit 2 Glühlampen gekennzeichnet, also mittelschwer. In dem Text wird das Leben einer Person beschrieben, und dann gefragt: Wer wird gesucht?
Gesucht wurde nach einer Autorin, der erst Ende der 1980er-Jahre der internationale Durchbruch gelang. Sie schrieb vor allem Lebens- und Liebesgeschichten, die in der malerischen Landschaft Großbritanniens spielen, Kritiker bezeichneten sie als Schnulzen oder Kitschromane. Im deutschsprachigen Fernsehen haben Millionen Menschen ihre mehr als100 Literaturverfilmungen gesehen.
Da dachte ich: Wer könnte das sein, außer Rosemunde Pilcher? Und es stimmte. Aber eigentlich habe ich das geraten, denn eigentlich kenne ich mich in dem Genre nicht gut aus. Zählt das dann trotzdem?
Ich habe es gelten lassen. Denn es heißt ja Rätsel-Challenge … passt Raten denn nicht perfekt dazu?
Tag 5 – 5. Juli 2025: Der Klügere gibt nach …
… so lautet die Lösung meines heutigen Bilderrätsel.
Ganz ehrlich, wenn ich mich weiter so schone, wird das wohl nichts mit dem „Kopf anstrengen“. Denn ich habe mir eine Aufgabe mit nur einer Glühlampe ausgesucht, die noch leichter war als alles, was ich in dieser Woche gerätselt habe. Aber schau selbst.

Tag 6 – 6. Juli 2025: Bienen schätzen – läuft …
Heute habe ich mir eine Aufgabe ausgesucht, bei der ich auf einen Blick die Anzahl von abgebildeten Bienen schätzen musste. Spontan war meine Zahl: 30. Dann habe ich gezählt. Ergebnis: 28. Läuft doch …
Später habe ich noch in einem Buch über Gedächtnistraining gelesen. Ich habe es schon sehr lange, jetzt endlich ist es dran!
Tag 7 – 7. Juli 2025: Sikaku
Sikaku – so lautet der Name meines heutigen Rätsels. Ein Gitter ist in sich nicht überlappende Rechtecke zu zerlegen. Wie groß das jeweilige Rechteck sein muss, ergibt sich aus Zahlen innerhalb des Gitters. Hat Spaß gemacht …
Tag 8 – 8. Juli 2025: Oh nein, Kopfrechnen …
Diesmal war eine sogenannte Logikaufgabe dran. Eigentlich eher eine Rechenaufgabe …
Der Logikanteil der Aufgabe ist mir nicht schwergefallen, das Rechnen schon eher. Normalerweise hätte ich zur Rechner-App gegriffen, aber genau das will ich in diesem Monat ja nicht.
Im letzten Jahr, als ich mir in der ersten Jahreshälfte täglich das aktuelle Rätsel aus dem Kalender vornahm, fiel mir das Rätseln leichter. Das könnte daran liegen, dass ich geübter war und irgendwann die Herangehensweise an die einzelnen Rätselkategorien kannte. Vielleicht waren die Januar-Rätsel auch noch einfach und wurden dann nach und nach schwieriger?
Tag 9 – 9. Juli 2025: Yeah – Hochhaus-Rätsel gelöst
Wie cool ist das denn: Noch gestern habe ich mich gefragt, warum die Rätsel mir in diesem Jahr viel schwerer fällt als im letzten Jahr. Heute habe ich noch mal in meinem Kalender zurückgeblättert und mir eins der Rätsel vorgenommen, an denen ich im letzten Jahr gescheitert war: Ein Hochhausrätsel aus der Kategorie „Logisches Denken“. 3 Glühlampen!
Bei diesem Hochhausrästel mussten in einem Quadrat mit 25 Feldern in jeder Zeile und jeder Spalte die Ziffern von 1 bis 5 eingetragen und so verteilt werden, dass jede Ziffer nur 1x vorkommt. Jedes Kästchen steht für ein Hochhaus und die Ziffer für die Anzahl der Etagen. Die Ziffern am Rand einiger Zeilen und Spalten zeigen an, wie viele Häuser aus dieser Perspektive zu sehen sind.
Ich weiß nicht, warum gerade dieses Rätsel im letzten Jahr ungelöst blieb – aber heute ist es mir gelungen. Nicht sofort, aber ich habe es geschafft. Yeah!
Tag 10 – 10. Juli 2025: Ein Additionsrätsel mit 3 unverdienten Glühlampen
Ein Quadrat mit 12 Feldern, die Ziffern in jeder Spalte und jeder Zeile müssen die Summe 20 ergeben. In einigen Feldern sind bereits Ziffern vorgegeben, und es sind weitere Ziffern vorgegeben, die zu verteilen sind. Ein Additionsrätsel mit 3 Glühlampen aus der Kategorie „Logisches Denken“. Es war nicht wirklich schwer und ich frage mich, warum 3 Glühlampen?

Andererseits, wer sagt mir, dass drei Glühlampen den höchsten Schwierigkeitsgrad bedeuten? Das ist nur meine Vermutung, die Erläuterungen habe ich ja nicht mehr. Vielleicht sind die Dreier gerade besonders einfach.
Tag 11 – 11. Juli 2025: Mehrere Versuche …
Heute brauchte ich mehrere Anläufe. gleich zweimal habe ich mit einem Rätsel angefangen und bin irgendwann steckengeblieben. Eins war ein Konzentrationsrätsel, bei dem 4 sehr detailreiche Bäume miteinander verglichen werden sollten. Ich habe jeden Zweig, jede Maserung im Stamm, jedes Blatt miteinander verglichen und wäre bald verrückt geworden: Irgendwo muss dieser Unterschied doch sein …
Am Ende gab ich auf und konnte nicht anders, als mir die Lösung anzuschauen. Und tatsächlich, bei einem der Bäume fehlte ein Blatt. Und dann sah ich es selbst ganz deutlich vor mir.
Erfolgreich war ich erst, als ich in einer auf den ersten Blick ungeordneten Buchstabenwüste die Namen von bestimmten Vogelarten finden musste, die sich waagerecht, senkrecht diagonal, vor- und rückwärts in dem scheinbaren Buchstabenwirrwarr versteckten.
Tag 12 – 12. Juli 2025: Wieder mehrere Versuche, und alle erfolgreich
Stundenlang im Auto, und zwar als Beifahrerin, da hatte ich viel Zeit für meine Rätsel. Ich hatte nur mein Kartenspiel griffbereit (der Abreißkalender gefällt mir besser) und so habe ich gleich drei Rätsel gelöst. Das sind sie:

Das Kartenspiel hat vor allem Rätsel, bei denen man sich viel merken muss, aber dazu möchte ich zunächst eine entsprechende Technik in petto haben, die ich dann mit den Aufgaben trainieren kann. Ein Produkt eines „Gedächtniskünstlers“ steht in den nächsten Tagen auf meinem Programm.
Tag 13 – 13. Juli 2025: Das Logik-Rätsel „Gebietssummen“ – hat Spaß gemacht
Auf mein heutiges Rätsel habe ich mich sehr gern eingelassen. Es war nicht ganz einfach, aber ich habe mir die nötige Zeit dafür genommen – und irgendwann hatte ich es geknackt. Hat Spaß gemacht. Im Kalender heißt dieses Logik-Rätsel „Gebietssummen“ und hat 3 Glühlampen.
Tag 14 – 14. Juli: 5 Unterschiede finden, das kann dauern …
Das ist ja einfach, dachte ich noch … als mir zwei der fünf Unterschiede zwischen zwei Bildern sofort ins Auge sprangen. Doch der dritte war dann schon nicht mehr so leicht zu finden. Und beim fünften dachte ich schon, bei dem Rätsel stimme etwas nicht. Aber doch, es gab einen Unterschied. Die Schwierigkeit war eben, dass man die Art des Sehens verändern muss, um die Unterschiede zu entdecken. Von weiträumig, bei dem das große Ganze erfasst wird hin zum Aufspüren winziger Details.
Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!
In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!
Melde dich gleich an:

0 Kommentare
Trackbacks/Pingbacks