Design-Challenge: 30 Tage, um dein Auge für gutes Design zu schärfen

16. Februar 2025
Design-Challenge

Ich liebe gutes Design. Ich erkenne sofort, wenn etwas nicht stimmig ist. Aber selbst etwas zu gestalten, das meinen eigenen Ansprüchen genügt? Das ist eine andere Geschichte. Kein Wunder – Design ist eine eigene Fachdisziplin. Ob Webdesign, Druckprodukte, Interior oder Mode: Für jedes Gebiet gibt es Spezialisten, die jahrelang studiert haben und sich auf ihrem Gebiet ständig weiterentwickeln. Und doch möchte ich meine Design-Skills verbessern – ohne den Anspruch, mich mit Design-Profis messen zu können.

Ich bin ganz klar Team Inhalt vor Design. Dass etwas inhaltlich wertvoll ist und gut funktioniert, ist mir wichtiger als reine Ästhetik. Aber ich bin auch ein Augenmensch. Ich genieße es, wenn etwas gut aussieht und habe ein Gespür dafür. Und seien wir ehrlich: Was gut gestaltet ist, wird schneller verstanden, wirkt professioneller und macht einfach mehr Freude. Insofern gehört beides für mich zusammen. Deshalb stelle ich mich im März 2025 einer neuen 30-Tage-Challenge:

📌 30 Tage lang will ich ganz bewusst Design wahrnehmen, analysieren und verbessern – auf meine ganz eigene Art.

Diese Challenge ist völlig offen. Es gibt keinen starren Plan, keine vorgegebenen Aufgaben. Die einzige Regel, die ich mir setze, lautet: 30 Tage lang befasse ich mich ein paar Minuten ganz bewusst mit Gestaltung, Ästhetik, Design.

Warum eine Design-Challenge?

  • Weil Design überall ist – wir müssen nur lernen, es bewusst wahrzunehmen.
  • Weil kleine Optimierungen einen großen Unterschied machen.
  • Weil ich ein besseres Gespür für Gestaltung entwickeln möchte.
  • Weil es Spaß macht, kreativ zu werden, ohne dass es „perfekt“ sein muss.

Welche Aufgaben ich mir jetzt schon überlegt habe und welche Regeln ich mir setze, erfährst du weiter unten. Und: Ich werde wieder jeden Tag im März ein kurzes Update am Ende dieses Blogbeitrags geben in dem ich dokumentiere, welchen Schritt ich unternommen habe und meine daraus gewonnenen Erkenntnisse.

Doch jetzt geht es erst mal um dich. Denn vielleicht hast du Lust, deine eigene Design-Challenge zu gestalten? Egal, ob du an deiner Website schraubst, deine Wohnung verschönerst oder deine Social-Media-Posts aufwertest – nach diesen 30 Tagen wirst du ein neues Bewusstsein für Design haben.

Bereit für deine nächste Challenge?

Mach den Quiz und finde heraus, welche Challenge am besten zu deiner Persönlichkeit passt:

Wie deine eigene Design-Challenge ablaufen kann

Für diese 30-Tage-Design-Challenge gibt es keinen festen Ablauf. Du entscheidest ganz allein, auf welche Weise du dich 30 Tage lang mit Design beschäftigst. Hier sind einige Möglichkeiten:

#1 Du setzt ein eigenes Design-Projekt um

Du kannst die Challenge für dein eigenes Design-Projekt nutzen – ob groß oder klein, ob durchdacht oder spontan. Hier sind einige Ideen

🏡 Wohnraum gestalten: Jeden Tag ein Detail in deiner Wohnung verbessern – ein neues Bild aufhängen, Möbel umstellen oder Licht bewusster einsetzen.

🖋 Schöne Schrift lernen: Kalligrafie oder Handlettering üben, um deine Handschrift zu verschönern.

📸 Fotografie entdecken: Jeden Tag ein besonders ästhetisches Foto machen – mit Licht, Farben und Komposition experimentieren.

📖 Ein Design-Buch durcharbeiten: Jeden Tag eine neue Erkenntnis gewinnen und anwenden.

🎨 Design-Software lernen: Canva, Photoshop oder ein anderes Tool erkunden und täglich eine neue Funktion ausprobieren.

📱 Social-Media-Design verbessern: Jeden Tag einen Post gestalten und dabei mit neuen Designelementen spielen.

#2 Wochenweise Themen setzen:

Oder du gibst jeder Woche einen anderen Schwerpunkt, zum Beispiel so:

  • Woche 1: Typografie – Welche Schriften funktionieren gut?
  • Woche 2: Farbgestaltung – Welche Kombinationen wirken harmonisch?
  • Woche 3: Fotografie & Bildkomposition – Wie setzt man Motive in Szene?
  • Woche 4: Raumgestaltung – Kleine Veränderungen mit großer Wirkung.

#3 Freestyle-Challenge

Jeden Tag entscheidest du spontan, worauf du Lust hast – Hauptsache, es hat mit Design zu tun.

Wie verschiedene Scannertypen die Challenge angehen können

Energiegeladene Scanner: Könnten täglich etwas Neues ausprobieren. Mal ein Social-Media-Post, mal eine Wohnungsecke umgestalten – Hauptsache, Abwechslung!

Kreative Scanner: Könnten die Challenge als Gelegenheit sehen, ein eigenes Kunst- oder Designprojekt zu starten. Vielleicht ein Skizzenbuch führen oder ein Moodboard erstellen?

Innovative Scanner: Könnten Design mit einem anderen Hobby kombinieren. Vielleicht ein kreatives Konzept für den eigenen Instagram-Account entwickeln oder eine eigene Branding-Idee testen?

Wissbegierige Scanner: Wollen verstehen, warum gutes Design funktioniert. Könnten sich gezielt mit Farbtheorie, Typografie oder UX-Design beschäftigen.

Du möchtest wissen, welcher Scannertyp bei der überwiegt: Mit dem Quiz findest du es heraus.

Bereit für deine nächste Challenge?

Mach den Quiz und finde heraus, welche Challenge am besten zu deiner Persönlichkeit passt:

Dranbleiben ist der Schlüssel!

Kennst du das? Am Anfang bist du hochmotiviert – und nach ein paar Tagen verliert sich die Energie im Alltag. Damit das nicht passiert, kann ich dich so unterstützen:

1️⃣ Hol dir Accountability in meiner Community, dem HappySteps-Club! Austausch mit anderen hält dich am Ball und motiviert, weiterzumachen. Und auch wenn du dich nicht austauschen magst, bist du willkommen. Allein schon das Wissen, dass andere auf dem gleichen Weg sind wie du, wird dich motivieren.

2️⃣ Nutze meinen Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran“! Dort lernst du, wie du 30 Tage wirklich durchhältst – ohne Frust, sondern mit Leichtigkeit.

Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!

In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!

Melde dich gleich an:

Du musst nicht perfekt sein. Aber wenn du dranbleibst, wirst du nach 30 Tagen merken, dass du Design anders wahrnimmst.

Meine persönliche Challenge-Strategie

Ich werde es freestyle machen. Mal werde ich ein kleines gestalterisches Problem auf meiner Website lösen (ich kenne sie genau – alle 🫣), mal in meinem Buch “Design und Typografie” lesen, einen Online-Kurs zur Gestaltung von Folien durcharbeiten oder einen Hack in der Design-Software Canva ausprobieren. Ich nehme mir keinen festen Plan vor, sondern mache die konkrete Ausgestaltung von meinem persönlichen Zeitbudget und meinen aktuellen Aufgaben abhängig.

Und genau so kannst du es auch machen. Hauptsache, du richtest deine Aufmerksamkeit für 30 Tage bewusst auf Design.

Ich werde für meine Design-Challenge das Buch Design & Typografie* von Robin Williams und John Tollett nutzen. Es geht um die Gestaltung von Drucksachen, aber viele der Prinzipien werden auch für ein gutes Webdesign wichtig sein.

* Dieser Link ist ein sogenannter Affiliatelink. Falls du das Produkt über diesen Link kennenlernst und irgendwann ebenso überzeugt sein solltest wie ich, erhalte ich eine kleine Provision. Dein Preis ändert sich dadurch nicht.

Wie bei jeder Challenge ist mir wichtig, neue Strukturen zu schaffen, von denen ich auch langfristig profitiere. Was es diesmal sein wird? Ich lasse mich überraschen.

Meine Regeln:

  • Täglich erledige ich eine kleine Design-Aufgabe, die gerade ansteht.
  • Einen Tag pro Woche darf ich aussetzen.
  • Als Belohnung gönne ich mir am Monatsende eine kleine Überraschung – aber nur, wenn ich meine „Cheat Days“ nicht in Anspruch genommen habe

So ist meine Design-Challenge gelaufen

Hier dokumentiere ich ab 1. März 2025, welche Schritte ich täglich unternehme, um meine Design-Skills zu verbessern.

Tag 1 – 1. März: Smartphone-Fotografie

Ich habe mir vor einiger Zeit einen Onlinekurs über die Smartphone-Fotografie gekauft, mir dafür aber dann doch keine Zeit genommen. Das lag auch daran, weil mein Smartphone wesentlich älter war als das Referenzgerät im Kurs.

Inzwischen habe ich ein neues Smartphone und ich habe mir eine Design-Challenge auferlegt – gibt es eine bessere Gelegenheit für den Kurs als genau jetzt? Eben …

Das meiste aus den ersten Lektionen war mir schon spätestens seit meiner Foto-Challenge im Juli 2024 bekannt, aber es ist ja nicht so, dass ich das alles wie im Schlaf beherrsche. Es war eine Wiederholung, und ich habe einige Zusammenhänge jetzt noch besser verstanden.

Tag 2 – 2. März: Kontraste machen Fotos attraktiv

Heute ging es in meinem Fotokurs um die Frage: Was macht ein Foto besonders attraktiv? Der Autor des Kurses hat sich mit dieser Frage lange beschäftigt und kommt zu der Auffassung: Es sind ungewöhnliche Kontraste. Und er demonstriert auch gleich verschiedene Arten von Kontrasten am Beispiel von Fotos, und ich muss ihm recht geben. Es sind tatsächlich ungewöhnliche Bilder – und ja, das würde ich auch gern können. Teilweise sind es ganz banale Motive, die durch die Art der Fotografie – in diesem Fall also die Kontraste – so spannend werden. Wie weit ich davon doch entfernt bin …

Wie also könnte ich mich verbessern? Meine Idee: Ich könnte doch die 12 Fotos aus dem 12-von-12-Projekt nicht einfach nur unter dem Motto „ich dokumentiere, wie ich den heutigen Tag verbracht habe“ aufnehmen sondern mir stattdessen vornehmen: „Ich nehme heute 12 Bilder auf, bei denen ich einen der Kontraste aus dem Fotokurs anwende.

Genau das ist also mein Plan für den 12. März! Mein 12 von 12 wird very kontrastreich!

Tag 3 – 3. März: Sketchnotes und weitere Smartphone-Foto-Learnings

Ganz spontan und kurz vor Anmeldeschluss habe ich mich zum Sketchnotes-Beta-Kurs von Bianca Schockenbäumer angemeldet. Sketchnotes stehen ja schon länger auf meiner To-want-Liste, und nun ist DIE Gelegenheit, um das mal auszuprobieren.


In meinem Fotokurs habe ich auch einige neue Erkenntnisse gewonnen. Ich weiß nicht, warum mir das jetzt erst wirklich klar geworden ist, aber der Portraitmodus am Smartphone soll den „echten“ Porträtmodus von Kameras mit Objektiven simulieren. Die meisten Kameras können das nur semi.


Und: Smartphones können auch Wasser aushalten, aber nur Süßwasser. Man kann also einfache Unterwasseraufnahmen machen. Nur so, falls ich das mal machen will …

Tag 4 – 4. März: Makro-Fotografie und Landschaftsfotografie

Auch heute war mein Fotokurs dran, diesmal habe ich ein Kapitel über Makro-Fotografie durchgearbeitet und gleich ein bisschen herumprobiert. Allerdings ohne Ergebnisse, die mich begeistern könnten …


Dann habe ich gleich noch ein Kapitel über Landschaftsfotografie angehängt. Interessant für mich war dabei, dass der Autor 5 Erfolgsfaktoren für gute Landschaftsfotos definiert hatte, davon ist der Ort das A und O. Keine schöne Landschaft, kein schönes Landschaftsfoto. Eigentlich habe ich da schon einen kleinen Pluspunkt, da ich ja an der Ostseeküste lebe und man dort immer eine ganz hübsche Landschaft findet.

Ein weiterer Pluspunkt ist ein besonderes Naturereignis, also ein besonderer Sonnenstand, Nebel, Nässe … und damit kommt es auch auf das Timing an. Für ein richtig gutes Landschaftsbild liegen gute Fotografen oftmals tagelang oder sogar Wochen und Monate auf der Lauer, bis ihnen dann endlich DAS besondere Foto gelingt …

Ich muss mich also nicht wundern. Wenn ich nicht gerade allein unterwegs bin, kann ich mir selten die nötige Zeit zum Fotografieren nehmen – und Schnappschüsse sozusagen „im Vorbeigehen“ sind nur selten mal gut. Schon lange mein Eindruck, der „Fotopro“ hat es mir bestätigt.


Was der „Fotopro“ ebenfalls empfiehlt: Gerade wenn man im Urlaub in einer besonders schönen Umgebung unterwegs ist, ist es verlockend, ständig nach schönen Fotomotiven zu suchen. Schließlich möchte man ja seine Eindrücke für später oder für andere festhalten. Das kann aber durchaus kontraproduktiv sein, weil man sich schnell selbst der schönen Eindrücke berauben kann. Es ist also nötig, die Balance zwischen eigenem Erleben und der Suche nach dem perfekten Foto zu wahren. Genau das habe ich nämlich ebenfalls schon erlebt – ein Grund, warum es bei mir oft gar keine Bilder von besonderen Momenten gibt.

Tag 5 – 5. März: Erste Sketchnote-Übungen

Meine ersten Sketchnote-Übungen waren ernüchternd. Interessant war das erste Tutorial des Beta-Kurses, aber wegen der schlechten Internetverbindung im Hotel und der Zeitverschiebung konnte ich es nur teilweise verfolgen. Meine eigenen Versuche hingegen sahen einfach nicht gut aus. Also: üben.

Mir ist klar geworden, dass ich einfach erst mal Grundformen oder einzelne Elemente üben will. Meine Erwartung: Dann werde ich besser und es macht mehr Spaß. Ich habe also ganz viele Sterne gezeichnet und ganz viele Halbmonde. Und ja, so macht es mir tatsächlich Spaß.

Mond und Sterne über ich weiter – gar nicht so einfach! Macht aber Spaß 😊

Tag 6 – 6. März: Ein Buch-Design, das mich vom Hocker gerissen hat!

Heute ist mir ein Buch-Design aufgefallen, das in meinen Augen sehr gut gelungen ist: „Als Coach in den Wohlstand“ von der Fortune Family. Was genau gefällt mir daran so gut? Ich versuche hier mal, es zu beschreiben:

  • Das Farbkonzept: Ein gedecktes Türkis und hellbraune Akzente
  • Die Typografie: Eine Serifenschrift für den Fließtext, kurze Absätze, viele Aufzählungen. Überschriften in eine Schriftart ohne Serifen, je nach Hierarchie farblich gestaltet und unterstrichen oder auch als Schreibschrift
  • Jedes Kapitel beginnt mit einer farbigen Doppelseite, links ein passendes Zitat (hellbraune Schrift), rechts die Kapitelbezeichnung auf einer farbigen Seite (türkis)
  • Die Seitenzahlen am rechten Seitenrand sind farbig hinterlegt.
  • Die Illustrationen sind einfache Sketchnotes.
  • Es gibt mehrere Seiten für Übungen, diese sind auch jeweils farbig gestaltet (türkis)

Mir fällt gerade auf, wie wenig ich das Design beschreiben kann, obwohl ich das Buch gerade vor mir liegen habe und darin blättern kann. Mir ist das Wording überhaupt nicht bekannt. Da ich mich in diesem Jahr noch tiefer mit dem Thema „Buch“ und damit auch mit Buchdesign befassen werde, kann ich diese Passage später noch überarbeiten, sobald mir die Fachbegriffe besser geläufig sind.

Tag 7 – 7. März: Weiter mit Sketchnotes

Erst heute habe ich Zeit gefunden, die erste Lektion des Sketchnotes-Kurses durchzuarbeiten und die Aufgabe umzusetzen. Bianca zeigt, welche Gegenstände sich aus den einzelnen Grundformen entwickeln lassen – und ich habe mitgezeichnet.

Tag 8 – 8. März: Ein Blick in mein Bücherregal

In Vorbereitung meiner Challenges schaue ich vorab in mein Bücherregal und suche mir Bücher heraus, die ich zu dem Thema bereits habe. Heute habe ich mal in ein Buch geschaut, das ich leider fast vergessen hatte: Das „Grafikdesign Kochbuch“.*

Das Buch hat in den letzten 10 Jahren zwar alle Entsorgungsaktionen überstanden, aber so richtig wusste ich auch nicht mehr, was mich darin erwartet. Das hat sich heute geändert. Es enthält nämlich mehr als 1000 Gestaltungsvorlagen und Layoutideen, von denen man sich bei der Gestaltung von Dokumenten, Werbeanzeigen, Büchern und vielem mehr inspirieren lassen kann. Ich weiß jetzt wieder, warum ich es behalten habe.

Wer hier keine Ideen bekommt, ist selbst schuld, oder?

Und – wenn ich an meine Begeisterung über das Buch-Design von „Als Coach in den Wohlstand“ zurückdenke – jetzt tappe ich schon nicht mehr so im Dunkeln wie noch vor 2 Tagen, als ich darüber nachdachte, was genau mir so an dem Buch gefällt.

* Dieser Link ist ein sogenannter Affiliatelink. Falls du das Produkt über diesen Link kennenlernst und irgendwann ebenso überzeugt sein solltest wie ich, erhalte ich eine kleine Provision. Dein Preis ändert sich dadurch nicht.

Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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