Blogparade: Wie schaffst du es, Dinge durchzuziehen – auch wenn’s im Alltag stressig wird?

6. Mai 2025
Blogparade Dranbleiben

Es gibt diese Tage, da läuft alles rund. Und dann gibt’s … na ja, die anderen. Wenn das Leben reinruft: „Mach mal alles auf einmal!“, dann wird’s tricky. Egal ob Wäscheberge, Laptop-Abstürze, Dauerbaustelle im Kopf oder der eigene Schweinehund beim Sport – irgendwas ist immer. Und genau dann entscheidet sich: Ziehst du dein Ding durch? Oder denkst du dir: Ach komm, morgen ist auch noch ein Tag?

Worum geht’s?

In dieser Blogparade geht’s um deine persönlichen Dranbleibe-Tricks. Mich interessiert: Was hilft dir, nicht aufzugeben, wenn’s stressig wird? Welche Strategien hast du für dich gefunden – und was hat vielleicht auch mal gar nicht funktioniert?

Meinen eigenen Blogartikel zu meiner Blogparade findest du hier:

Durchziehen ist kein Talent. Diese 8 simplen Methoden haben bei mir alles verändert.

Dinge durchziehen statt aufschieben: In diesem Artikel teile ich meine eigenen Dranbleibestrategien.

Was ist eine Blogparade?

Eine Blogparade ist eine gemeinsame Aktion von Blogger:innen zu einem bestimmten Thema. Als Initiatorin stelle ich das Thema vor und lade dich ein, dazu einen eigenen Blogbeitrag zu schreiben. Alle Teilnehmenden verlinken auf den Startbeitrag der Blogparade und hinterlassen einen Kommentar mit dem Link zu ihrem Beitrag. Am Ende der Laufzeit erstelle ich eine Zusammenfassung aller Beiträge und verlinke sie, sodass eine spannende Sammlung an verschiedenen Perspektiven und Ideen entsteht.

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Das bedeutet für dich: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen.

Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, 22. Juni 2025 mitmachen.

So kannst Du mitmachen

  1. Schreibe auf deiner Website einen Blogbeitrag über deine persönlichen Dranbleibe-Strategien. Erzähle, wie du sie entdeckt hast und warum sie für dich so gut funktionieren.
  2. Verlinke auf diesen Beitrag in der Einleitung deines Artikels, damit auch deine Leser wissen, wo sie alle Infos zur Blogparade finden.
  3. Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Beitrag mit dem Link zu deinem Beitrag, damit ich ihn nicht verpasse und in die abschließende Zusammenfassung aufnehmen kann.
  4. Für die sozialen Medien kannst du den Hashtag #Durchziehen verwenden.

Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025. Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Inspirationen zu deinem Blogartikel

Wenn du magst, schreib gern über Dinge wie::

  • Welche kleine Gewohnheit bei dir einen riesigen Unterschied macht
  • Was du tust, wenn du merkst: „Ich hab grad null Bock – aber ich mach’s trotzdem“
  • Wie du deine Challenges (egal ob Haushalt, Sidebusiness oder Selfcare) durchziehst
  • Deine Lieblings-Tools, Rituale oder Denkweisen, die dir helfen
  • Was du gelernt hast, als du mal nicht drangeblieben bist

Gerne kannst du natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten! Du kannst ernsthaft, lustig, tiefgründig oder ganz praktisch schreiben – ganz wie du magst. Und natürlich ist es ganz dir überlassen, ob du deinen ultimativen Top-Tipp mit uns teilst oder uns gleich eine ganze Handvoll Dranbleibe-Strategien vorstellst.

Wichtig ist nur: Dein Blogbeitrag zeigt, was für dich funktioniert.

Warum solltest du mitmachen?

  • Vernetzung: Du hast die Chance, dich mit anderen Blogger:innen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
  • Mehr Sichtbarkeit: Durch die Teilnahme an der Blogparade kannst du deine Reichweite erhöhen und neue Leser:innen gewinnen.
  • Inspiration: Lass dich von den Empfehlungen und Geschichten der anderen Teilnehmenden inspirieren.

Ich bin schon super gespannt auf deinen Beitrag und freu mich riesig auf deine Gedanken, Geschichten und Strategien!

Lass uns gemeinsam zeigen: Dranbleiben kann jede und jeder lernen – mit der richtigen Portion Humor, Ehrlichkeit und einem kleinen Plan.

Viel Spaß beim Schreiben und Mitmachen!

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Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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Mehr davon? Dann lies hier weiter:

28 Kommentare

  1. hey Astrid, ach wie cool. Ich liebe es immer Menschen zu finden ohne zu suchen, die so ticken wie ich. Und wie schön, dass wir eine gewisse Schnittmenge in den Themen haben. Ich arbeite mit Frauen, die überdurchschnittlich intelligent sind und endlich oder stärker ihre eigenen Themen in die Umsetzung bringen wollen, aber immer wieder von limitierenden Gedanken blockiert werden. Tolle Blogparade. Ich werde bestimmt alle Beiträge lesen. Herzliche Grüße, Miriam

    Antworten
    • Liebe Miriam,
      danke für deinen Kommentar – schön, dass dich das Thema anspricht und du hier gelandet bist. Wenn du magst, mach doch gern selbst mit bei der Blogparade und verlinke deinen Beitrag – ich bin sicher, dass du spannende Perspektiven beizutragen hast.
      Ich freu mich auf deinen Input – und natürlich auch darüber, wenn du bei den anderen Beiträgen stöberst!

      Herzliche Grüße
      Astrid

      Antworten
      • Liebe Astrid,
        für mich ist die Frist tatsächlich im Juni zu eng, da ich ein neues Miniprodukt rausbringe. Wenn´s dich nicht stört, dass ich ihn anschließend noch verlinke – sehr gerne!
        Herzliche Grüße
        Miriam

        Antworten
        • Liebe Miriam,
          sehr gern – auch wenn die Blogparade dann „offiziell“ beendet ist – weitere Blogartikel sind jederzeit willkommen😊
          Bin schon gespannt auf deinen Artikel – und viel Erfolg für dein Miniprodukt!
          Liebe Grüße
          Astrid

          Antworten
  2. Liebe Astrid, danke für diesen tollen Impuls! Ich habe hier einen Beitrag geschrieben: https://reginaschmitt.de/dranbleiben-und-durchziehen-beim-beckenboden-training/

    Lustigerweise habe ich vor ein paar Wochen schon einen ganz ähnlichen Blogartikel geschrieben, aber es gibt dazu einfach immer wieder so viel zu sagen, da floss es nur so aus mir heraus.
    Dranbleiben ist einfach das allerwichtigste in meiner Branche (Bewegung) – bzw. Anfangen ist vielleicht noch ein kleines bisschen wichtiger.

    Liebe Grüße
    Regina

    Antworten
    • Liebe Regina,
      wie schön, dass du gleich so im Schreibfluss warst – und danke, dass du dich an meiner Blogparade beteiligt hast! Ich find’s total spannend, wie du das Thema aufs Beckenbodentraining überträgst. Und ja, du hast recht: Anfangen ist oft die größere Hürde als dranbleiben. Wenn das Momentum erst mal da ist …
      Ich freu mich sehr, dass dir mein Impuls Lust aufs Mitschreiben gemacht hat.

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
    • Liebe Dana,
      wow, was für ein wunderbarer Artikel, liebe Dana.
      Mir ist beim Lesen gerade wieder bewusst geworden, wie vielschichtig das Thema „Dranbleiben“ doch ist.
      In einigen Aspekten habe ich mich wiedererkannt, gerade auch in deinen 3 speziellen Dranbleibe-Tipps.
      Wie schön, dass du den passenden Weg für dich gefunden hast – genau darauf kommt es an!
      Liebe Grüße nach Berlin
      Astrid

      Antworten
  3. Kennst du das? Der Tag ist voll, dein Kopf auch.
    Und obwohl du eigentlich motiviert bist, schiebst du alles vor dir her.

    Selbst einfache Aufgaben werden plötzlich zu unüberwindbaren Hürden.
    Wenn du ADHS hast, ist das kein Zeichen von Faulheit. Es ist ein bekanntes Muster.

    Planung allein reicht nicht. Wir brauchen Struktur, Verbindung.
    Und manchmal einfach jemanden, der da ist. Nicht um uns zu kontrollieren, sondern um mit uns anzufangen.

    In diesem Blogartikel teile ich mit dir, wie ich es, an manchen Tagen schaffe, meinen Alltag zu entwirren und Aufgaben trotz innerem Chaos umzusetzen.
    Denn ein entscheidender Faktor dabei ist das Buddy Coaching in der ADHS Community!

    Eine Art stille Verabredung, die mein Leben verändert hat.
    https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2025/06/02/adhs-wenn-der-alltag-lauter-ist-als-der-eigene-antrieb/

    Antworten
    • Liebe Maria,
      danke dir für deinen anschaulichen Beitrag zu meiner Blogparade! Du sprichst etwas an, das viele kennen – auch ohne ADHS: Dieses Gefühl, dass selbst Kleinkram plötzlich unmachbar wirkt.

      Ich finde es richtig spannend, wie du das Konzept des Buddy Coachings beschreibst – nicht als Kontrolle, sondern als Verbindung. Das passt total gut zu meinem Gedanken vom Dranbleiben durch Struktur plus Leichtigkeit.

      Schön, dass du deine Perspektive eingebracht hast – das bereichert die Blogparade um einen wichtigen Aspekt.

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
    • Huhu liebe Elena,
      danke für deinen schönen Beitrag zu meiner Blogparade. Wie spannend, du bringst mit deiner Sportroutine wieder ganz andere Aspekte rein.
      Kann ich übrigens alles unterschreiben. Gerade auch das mit dem „Gedanken klären“ – das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt!
      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
    • Liebe Gabi,

      du bringst in deinem Beitrag eine ganz neue Perspektive ein – du zeigst, wie Schreiben zur geliebten Routine werden kann. Nicht durch Disziplin, sondern durch Vertrauen, Rhythmus und bewusste Wahrnehmung. Dein Text macht Lust, sofort Stift und Papier zu holen – oder einfach mit dem ersten Satz anzufangen. Dankeschön für deinen wertvollen Beitrag!

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  4. Liebe Astrid,
    bereits im Januar 2025 habe ich meinen Artikel zum Jahresmotto geschrieben und der lautet dieses Jahr „Dranbleiben“. https://karinmuellerschmied.de/motto-2025-dranbleiben/
    Ich habe dort beschrieben, wie ich selber an meinen vielfältigen Themen dranbleiben möchte und was ich dazu bereits vorher schon gelernt hatte. Es geht darum, wie Dranbleiben geht, wann ich das nicht schaffe, wie viele Ziele gut sind, um dranzubleiben und eben auch Rückschläge auszuhalten und den Fokus nach den Unterbrechungen und Pausen wieder aufzunehmen. Manchmal gerate ich auch in einen Hyperfokus und in den Flow. Wichtig für mich ist es auch, mich fürs Dranbleiben zu belohnen.

    Es freut mich, dass ich diesen Artikel einreichen darf und bin sehr gespannt, wie ihr alle dranbleibt, um selber auch weiterzulernen.
    Viele liebe Grüße Karin

    Antworten
    • Liebe Karin,
      ich danke dir von Herzen für deinen Beitrag – beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass wir in vielen Punkten sehr ähnlich ticken. Könnte es sein, dass du dich und dein „Dranbleibeverhalten“ – so wie ich – immer wieder selbst neugierig und ein wenig spielerisch beobachtest? Für mich sieht es so aus …

      Ganz besonders mochte ich deine Gedanken zu Rückschlägen – und wie du sie mit liebevoller Nüchternheit betrachtest, ohne dich selbst zu verurteilen. Das ist so eine wertvolle Perspektive.

      Und das mit dem Hyperfokus – das nehme ich direkt mit! Ein Begriff, der mir noch gefehlt hat. 😊

      Ich freu mich riesig, dass du dabei bist! 🌻

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  5. Liebe Astrid,
    deine Blogparade hat mich veranlasst, einen Artikel, den ich schon vor Jahren geschrieben habe, wieder ein bisschen aufzuhübschen und aufzufrischen 😉 – es geht um gute Gewohnheiten und wie wir sie im Alltag einfacher verankern können.

    „Gute Gewohnheiten verankern – Dranbleiben mit weniger Druck & mehr Flow“
    https://www.gabrielethies.de/blog/dranbleiben-im-alltag

    Herzlichen Dank für diesen Impuls und viel Erfolg mit der Blogparade
    Viele Grüße
    Gabriele

    Antworten
    • Liebe Gabriele,
      wow, was für ein Geschenk!

      Ich mag es, wenn ein Beitrag nicht nur schlau klingt, sondern wirklich dabei hilft, ins Handeln zu kommen – genau das passiert hier.
      Deine 7+1 Fragen sind wie eine liebevolle Checkliste für den Alltag.

      Und ich hatte beim Lesen durchgehend das Gefühl: Ja, genau so könnte das mit dem arbeitsfreien Feierabend klappen!
      Zum Beispiel die Nachricht an den Dranbleibe-Buddy, wenn man tatsächlich Feierabend gemacht hat. Oder die alltagsbedingten „Ausrutscher“, die am Folgetag wieder korrigiert werden.
      Danke für die konkreten Impulse – und für den Reminder, dass es auch leicht gehen darf 🧡

      Herzlichen Dank für deinen tollen Artikel.
      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  6. Liebe Astrid,

    vielen Dank für das tolle Thema deiner Blogparade. Gerade das „Durchhalten“ ist auch für meine Kund:innen immer wieder eine große Hürde beim Journaling und der Selbstfürsorge. Und natürlich, bin ich ehrlich, auch bei mir. So habe ich heute den schon lange geplanten Blogbeitrag endlich umgesetzt und freue mich, bei deiner Blogparade dabei zu sein: https://marygoesround.de/2025/06/entscheidungen-treffen/

    Herzliche Grüße
    Maria

    Antworten
    • Liebe Maria,
      du bringst es wunderbar auf den Punkt: Es ist nicht mangelnde Motivation, sondern oft einfach der fehlende erste Mini-Schritt.
      Besonders gut gefällt mir der Satz: „Nicht zu starten fühlt sich oft viel schlimmer an als der erste kleine Schritt.“
      So wahr! Und deine Tipps zeigen genau, wie es leicht gehen kann. Danke für diesen klaren Blick auf ein Thema, das wir alle kennen.
      Herzliche Grüße
      Astrid

      Antworten
    • Liebe Martina,
      dein Beitrag bringt es für mich richtig gut auf den Punkt: Dranbleiben heißt eben nicht, pausenlos durchzuziehen, sondern immer wieder neu anzufangen. Genau das ist für mich oft die größte Herausforderung – besonders nach ungeplanten Pausen.

      Und ja, das Leichtmachen ist auch für mich einer der wichtigsten Hacks. Statt Disziplin-Drama lieber Mini-Schritte, gute Tools und ein klarer nächster Schritt. Danke für deinen ehrlichen Einblick – und Glückwunsch zu deinem langen Atem beim Studium!

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  7. Was für eine interessante Blogparade! Das Thema „Dranbleiben“ ist gerade im Alltag von uns allen so wichtig, vor allem, wenn der Stress mal wieder überhandnimmt. Ich kann das nur zu gut nachvollziehen, besonders in den letzten Wochen. Zum Beispiel hatte ich kürzlich ein Problem mit meinem Backofen. Der zeigte plötzlich Fehler an, und trotz aller Versuche, das Problem selbst zu lösen, half nichts. Also musste ich den Bosch-Kundendienst rufen. In solchen Momenten merkt man erst, wie wichtig es ist, auch bei unerwarteten Problemen nicht aufzugeben und rechtzeitig Hilfe anzunehmen. Ein perfektes Beispiel, wie wir in stressigen Zeiten trotzdem eine Lösung finden können, wenn wir uns darauf einlassen!

    Antworten
    • Danke für deinen Kommentar!
      Stimmt – gerade in stressigen Phasen ist dranbleiben oft leichter gesagt als getan. Umso wichtiger ist es, sich bewusst kleine Schritte und konkrete Lösungen zu suchen – egal ob’s um Alltagsthemen oder unerwartete Pannen geht. Schön, dass du hier reingelesen hast!

      Viele Grüße
      Astrid

      Antworten
    • Liebe Alexandra,

      ich danke dir für deinen Beitrag zur Blogparade!

      Die Klarheit, mit der du die Grenze zwischen echtem Dranbleiben und ungesundem Durchhalten ziehst, bringt es auf den Punkt.

      Das Thema Selbstfürsorge rückt beim „Durchziehen“ schnell in den Hintergrund – dabei ist es oft genau der Baustein, der überhaupt erst möglich macht, langfristig dranzubleiben.

      Und ja – der eigene Rhythmus, wie du so schön schreibst, ist oft der bessere Taktgeber als jede noch so kluge To-do-Liste.

      Herzliche Grüße
      Astrid

      Antworten
  8. Liebe Astrid,

    vielen Dank erstmal für das Organisieren dieser Blogparade!
    Ein sehr inspirierendes Thema, das mich dazu motiviert hat, das erste Mal mit meinem noch jungen Blog an einer Blogparade teilzunehmen.

    Mein Artikel dreht sich um den entspannten Blick aufs Dranbleiben, so dass wir uns vor lauter Motivation nicht überlasten im Alltag.
    https://planungsdiva.com/entspannt-dranbleiben/

    Ich habe auch schon fleißig in den anderen Artikeln gestöbert und dabei das Gefühl mitgenommen, dass das Thema „Dranbleiben“ durch deine Parade aus ganz unterschiedlichen Richtungen beleuchtet wird, so dass jede und jeder das passende für sich herausziehen kann.

    Danke nochmal ❤

    LG,
    Christiane, die Planungsdiva

    Antworten
    • Liebe Christiane,
      echt jetzt? Ich konnte dich mit meinem Thema erstmals zum Mitmachen bei einer Blogparade motivieren? Find ich super!

      Und ja, ich finde auch, dass hier eine wunderbare Sammlung der verschiedensten Dranbleibe-Aspekte zusammenkommt. Wie unterschiedlich die Artikel doch sind – und dennoch entdecke ich mich und meine eigenen Gedanken und Erfahrungen in jedem Artikel wieder.
      Bei dir ist es der Gedanke, dass nachhaltige Veränderung weniger mit kurzfristigen Zielen, sondern mit passendem Prozessdenken zu tun hat. Damit trifft du bei mir einen Nerv.

      Was ich interessant finde: Für mich funktionieren 30-Tage-Challenges sehr gut – aber immer mit dem Ziel, langfristig ein System zu entwickeln, das nach der Challenge bleibt. Für mich ist genau diese Verbindung der Schlüssel: Erst Fokus, dann Integration. Und ja – Dranbleiben funktioniert auch mit Pausen, Rückschritten und einem Augenzwinkern 😉

      Danke für deinen Beitrag zur Blogparade!

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten

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