17 + 1 einzigartige Positionen aus meiner Blogparade “Wie schaffst du es, Dinge durchzuziehen – auch wenn’s im Alltag stressig wird?”

6. Juli 2025
Zusammenfassung Blogparade Dranbleiben

Dranbleiben? Als Scannerpersönlichkeit, die sich für viele Dinge interessiert und nie genug Zeit für alles findet, was sie wichtig findet, treibt mich dieses Thema schon lange um. Ich habe schon vieles ausprobiert und werde immer besser darin. Aber mich interessiert auch: Wie machen es andere? Denn ich bin sicher, dass jede und jeder, die oder der sich auf einem Gebiet weiterentwickeln möchte, mit dem Dranbleiben mehr oder weniger struggelt. Denn dann gibt es immer mal einen Punkt, an dem es nicht so viel Spaß macht.

  • Kein Training ist immer nur schön. Es ist auch anstrengend. Und die Belohnung sieht man erst später. Nach einigen Trainingseinheiten beginnt es vielleicht, Spaß zu machen. Wirkliche Erfolge, beispielsweise durch definierte Konturen, Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Schmerzfreiheit nimmst du noch viel später wahr.
  • Alles Geld immer sofort auszugeben ist viel einfacher, als regelmäßig etwas anzulegen. Aber irgendwann kannst du dich über den Zinseszins freuen.
  • Gesünder essen fühlt sich anfangs eher nach Verzicht an: weniger Zucker, weniger Snacks, mehr Gemüse. Der Effekt? Bleibt erst mal aus. Aber wenn du dranbleibst, merkst du irgendwann: Du hast mehr Energie, dein Körper fühlt sich leichter an – und du brauchst den Schokoriegel plötzlich gar nicht mehr.

Ich möchte also behaupten, dass wir alle uns irgendwann – oder auch ganz oft – mit dem Thema auseinander müssen: Wie schaffe ich das? Wie bleibe ich dran? Wie ziehe ich das durch?

In meiner Blogparade habe ich gefragt: “Wie schaffst du es, Dinge durchzuziehen – auch wenn’s im Alltag stressig wird?”

17 ganz unterschiedliche Bloggerinnen haben sich während der offiziellen Laufzeit vom 6. Mai bis zum 22. Juni 2025 an meiner Blogparade beteiligt und ihre Erfahrungen, Gedanken, Strategien und persönlichen Geschichten geteilt. Sie haben auf ihrer eigenen Website einen Artikel zum Thema geschrieben und unter meinem Aufruf verlinkt.

Dabei ist eine wunderbare Sammlung an Texten entstanden – ehrlich, klug, berührend, praktisch und sehr vielfältig. Denn genau das zeigt diese Blogparade:

➡️ Es gibt nicht den einen richtigen Weg.

➡️ Es gibt viele. Und jeder einzelne ist es wert, gelesen zu werden.

Diese Blogartikel mit 17 ganz einzigartigen Sichtweisen auf das Dranbleiben sind während meiner Blogparade entstanden:

  1. Regina Schmitt – Dranbleiben und Durchziehen beim Beckenboden-Training (oder überhaupt mal anfangen…)
  2. Dana von danadesignBerlin – Nicht aufgeben, sondern dranbleiben – so kann es gelingen
  3. Silvia Gunsilius – Wie ich Dinge durchziehe, auch wenn der Alltag stressig ist!
  4. Maria Klitz – ADHS: Wenn der Alltag lauter ist als der eigene Antrieb
  5. Elena Ernst – „Dranbleiben und durchziehen“
  6. Gabi Kremeskötter – Wie Schreiben KREative Routine wird – Schritt für Schritt zu einer Gewohnheit
  7. Karin Müller Schmied – Mein Motto für 2025: Dranbleiben!
  8. Gabriele Thies – Gute Gewohnheiten verankern – Dranbleiben mit weniger Druck & mehr Flow
  9. Maria von mariagoesround.de – Wenn Aufschieben zur Dauerschleife wird: Woran du merkst, dass du prokrastinierst und lernst, Entscheidungen zu treffen
  10. Martina Klinkowski – Dranbleiben heißt immer wieder anfangen
  11. Alexandra  Bohlmann – Dranbleiben? Ja! Aber nicht bis zur Selbstaufgabe
  12. Planungsdiva Christiane – Warum Dranbleiben mehr ist als Ziele erreichen – ein entspannter Aufruf für langfristiges Planen
  13. Ella R. Finley – Dranbleiben als Kreative?
  14. Evelyn Wurster – Dranbleiben nach dem Team Workshop: So sorgst du für Umsetzung statt Workshop-Kater
  15. Cornelia Lichtner – Getting SHIFT done: 20 Mindset- & Struktur-Tipps für feinfühlige Scanner:innen mit Ambitionen
  16. Jemima vom Mutsetzer-Blog – Onlinebusiness durchziehen: Schluss mit dem ständigen Neubeginn
  17. Kathrin Frank – Ziele entspannt-produktiv erreichen: meine besten Tipps, um dran zu bleiben

Und natürlich habe auch ich meine Gedanken und Dranbleibestrategien in einem eigenen Blogartikel zusammengefasst:

Durchziehen ist kein Talent. Diese 8 simplen Methoden haben bei mir alles verändert.

In den nächsten Abschnitten findest du zu jedem Beitrag eine kleine Zusammenfassung. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen wieder. Vielleicht findest du genau den einen Gedanken, der dir in deiner nächsten Durchhäng-Phase hilft.

Lass dich mitnehmen – in Perspektiven, die Mut machen. In Strategien, die funktionieren. In Texte, die zeigen:

Dranbleiben hat viele Gesichter. Und ja, es hat auch etwas mit Disziplin zu tun. Nur eben nicht die verkrampfte, fremdbestimmte Art, die uns in den Selbstoptimierungswahn treibt. Sondern eine, die aus Klarheit, Selbstverantwortung und echtem Wollen entsteht. Eine Disziplin, die dient, statt zu knechten.

Regina Schmitt – Dranbleiben und Durchziehen beim Beckenboden-Training (oder überhaupt mal anfangen…)

Reginas Beitrag ist viel mehr als ein Fitnesstipp. Sie nimmt ein oft verdrängtes Thema – Beckenbodentraining – und zeigt, wie es gelingen kann, trotz Alltagschaos, Zeitdruck und innerem Widerstand wirklich dranzubleiben. Sie spricht darüber, was Menschen davon abhält, mit dem Training überhaupt zu beginnen – und wie man liebevoll und realistisch genau da ansetzen kann. Nämlich:

  • Ein neuer Blick auf das Thema Disziplin: Regina beschreibt „Disziplin“ als etwas Kaltes, Hartes, das abschreckt – und plädiert stattdessen für Motivation durch Selbstfürsorge.
  • Tiefe Reflexion über Vermeidungsverhalten: Sie geht einen Schritt weiter als viele andere und fragt: Warum erlaube ich mir eigentlich keine Pause? Kein Training? Kein gutes Gefühl?
  • Kleine, realistische Strategien: Vom Wasserkocher-Training über Matte unterm Schreibtisch bis hin zur 5-Minuten-Einheit im Bad – Regina zeigt, wie einfach Bewegung sein kann, wenn sie alltagskompatibel wird.
  • Selbstmitgefühl statt Druck: Wenn du aufhörst – kein Problem. Fang einfach wieder an, ohne dich zu verurteilen.

Du musst also nicht diszipliniert wie ein Soldat sein, um dranzubleiben. Im Gegenteil: Freundlichkeit mit dir selbst, kleine Schritte und ein starker innerer Antrieb führen viel eher zum Ziel.

„Ich möchte die weiche, kuschelige, umarmende Wolke sein. Nicht die harte, kalte Peitsche.

Regina spricht offen über Rückschläge, über verpasste Newsletter, über Trainingspausen – und darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu vergeben und immer wieder neu anzufangen. Gerade das macht ihren Beitrag so nahbar und ermutigend.

👉 Zum Blogartikel von Regina

Dana von danadesignBerlin – Nicht aufgeben, sondern dranbleiben – so kann es gelingen

Dana schreibt übers Basteln, doch es geht in ihrem Beitrag nicht nur um kreative Projekte. Es geht um die grundsätzliche Frage, wie wir trotz Alltagsstress, Selbstzweifeln und hohen Ansprüchen an unseren Projekten dranbleiben können – auf eine sanfte, freundliche Art.

Dana benennt ehrlich, wie schwer es ihr oft gefallen ist, kreative Routinen durchzuhalten – und dass sie früher glaubte, wieder mal gescheitert zu sein. Heute sieht sie es anders: Sie hat nicht aufgegeben, sondern einfach nur eine Pause gemacht.

Sie zeigt drei einfache Wege, wie das Dranbleiben auch mitten im Alltag gelingen kann – ganz ohne starre Pläne oder Disziplin-Mythen:

  • Material sichtbar lassen: Bastelsachen griffbereit halten, statt sie wegzupacken.
  • Gelegenheiten statt Termine: Kreative Lücken im Tag nutzen, wenn sie sich ergeben.
  • Unfertiges bewusst liegen lassen: Nicht alles muss gleich fertig werden.

Sie bringt rüber, dass Dranbleiben auch bedeutet, dem eigenen Rhythmus zu vertrauen – mit Phasen von Aktivität, aber auch mit Leerlauf, Stillstand und Umwegen.

„Ich ziehe Dinge nicht durch, weil ich diszipliniert bin. Ich ziehe sie durch, weil ich gelernt habe, Pausen zu erlauben und trotzdem weiterzumachen.

Dana nimmt den Druck raus. Sie zeigt, wie wir selbst bei Herzensprojekten oft ins Straucheln geraten – und dass das okay ist. Ihr Beitrag ist ein Appell an mehr Gelassenheit, an das Vertrauen in langsame Prozesse und an das stille Wissen: Ich darf mir Zeit lassen. Ich darf wieder anfangen.

👉 Zum Blogartikel von Dana

Silvia Gunsilius – Wie ich Dinge durchziehe, auch wenn der Alltag stressig ist!

Silvia schreibt ehrlich und reflektiert über das Dranbleiben im ganz normalen Alltagswahnsinn – und zwar aus der Sicht einer Scanner-Persönlichkeit, die ständig neue Ideen hat, aber auch gelernt hat, klar zu priorisieren.

In ihrem Beitrag geht es um die Frage, wie man als vielseitig interessierter Mensch mit hoher Eigenverantwortung den Fokus behält – und trotz Stress nicht aufgibt. Du liest:

  • Persönliche Geschichte: Silvia berichtet, wie sie mit Kind, Haus, Vollzeitjob und Weiterbildung über vier Jahre hinweg durchgehalten hat – und was ihr dabei geholfen hat.
  • Kombination aus klassischem Zeitmanagement und mentalem Training: Sie nutzt Methoden wie Eisenhower-Prinzip, Pomodoro und Affirmationen – aber immer mit Augenmaß und Selbstfürsorge.
  • Klarer Umgang mit Stress: Sie trennt Wichtiges von Dringendem, plant Pufferzeiten ein und sagt auch mal Nein – respektvoll, aber bestimmt.

Struktur + Mentaltraining + Selbstkenntnis sind ihr Schlüssel. To-do-Listen sind für sie kein Stressfaktor, sondern ein Hilfsmittel – wenn sie flexibel bleiben dürfen.

Ich bin nicht die Geißel einer Liste. Die Liste ist für mich da – nicht umgekehrt.

Silvia zeigt: Man muss kein Maschinenmensch sein, um Dinge zu Ende zu bringen. Auch mit vielen Interessen, knapper Zeit und stressigem Alltag kann man Großes erreichen – wenn man weiß, warum man es tut und die richtigen Tools kennt.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Silvia Gunsilius

Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!

In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!

Melde dich gleich an:

Maria Klitz – ADHS: Wenn der Alltag lauter ist als der eigene Antrieb

Maria Klitz schreibt über ein Thema, das oft übersehen wird, wenn es um Dranbleiben und Durchziehen geht: Wie schwierig es sein kann, überhaupt anzufangen – besonders mit ADHS. Sie nimmt uns mit in ihre Welt, in der Planung allein nicht ausreicht, weil der Alltag manchmal einfach zu laut ist.

Und sie zeigt, was hilft, wenn der Kopf voll ist, der Tag schon läuft – und man trotzdem irgendwie funktionieren soll: Buddy Coaching. Eine stille Verabredung mit anderen. Kein Leistungsdruck, keine Bewertung. Nur Verbindung, Struktur und jemand, der zur gleichen Zeit auch da ist.

Ihr Beitrag ist kein Aufruf zum härter Durchziehen. Er ist ein stiller, starker Reminder, dass Gemeinschaft, Sanftheit und echtes Verstehen oft das sind, was uns wirklich hilft, dranzubleiben – und überhaupt wieder in Bewegung zu kommen. Das steckt drin:

  • Radikale Ehrlichkeit: Maria nennt das Kind beim Namen. Faulheit ist es nicht. Es ist ein Muster – und sie beschreibt es so, dass man sich sofort verstanden fühlt.
  • Verbindung statt Kontrolle: Sie macht klar, wie wertvoll es ist, gemeinsam zu starten – auch wenn jede:r für sich arbeitet. Die Kraft liegt im Raum, der entsteht.
  • Einladung zum echten Menschsein: In Marias Text steckt ganz viel Erlaubnis. Nichts leisten zu müssen. Wieder anfangen zu dürfen. Sich nicht zu schämen, wenn’s nicht klappt. Sondern einfach: dabei sein.

Maria zeigt in ihrem Beitrag eindrucksvoll, wie viel Kraft in einem simplen, geteilten „Ich bin auch da“ liegen kann.

Ich muss nicht funktionieren, um dazuzugehören. Ich bin einfach da. Mit allem, was ich mitbringe.

👉 Zum Blogartikel von Maria Klitz

Elena Ernst – „Dranbleiben und durchziehen“

In Elenas Beitrag geht es ums Dranbleiben beim Sport – aber eigentlich noch viel mehr ums Dranbleiben mit sich selbst.
Denn was Elena beschreibt, lässt sich auf viele andere Lebensbereiche übertragen:

  • Sie hat einen Deal mit sich selbst: drei Mal die Woche Sport.
  • Sie behandelt ihre Verabredungen mit sich selbst genauso verbindlich wie Termine mit anderen.
  • Sie denkt ans Gefühl danach – das gute Körpergefühl, die Klarheit im Kopf, das Häkchen im Wochenplan.

Und das Wichtigste: Elena sieht das Dranbleiben nicht als Disziplin-Hammer, sondern als einen Akt von Selbstfürsorge und Selbstachtung.

Denn: Warum sollten eigene Bedürfnisse weniger zählen als fremde Erwartungen?

Gerade dieser Perspektivwechsel macht ihren Text so lesenswert.
Er motiviert nicht mit Druck, sondern mit Wertschätzung.
Nicht mit Muss-Gefühl, sondern mit dem Gedanken: „Ich bin mir das wert.“

Fazit: Wenn wir uns selbst ernst nehmen, fällt auch das Dranbleiben leichter.

Im Alltag sind meine Verabredungen mit mir selbst genauso verbindlich wie die mit anderen Menschen.

👉 Zum Blogartikel von Elena Ernst

Gabi Kremeskötter – Wie Schreiben KREative Routine wird – Schritt für Schritt zu einer Gewohnheit

Gabi Kremeskötter schreibt. Nicht nur beruflich, sondern auch für sich – um sich zu sortieren, ihre Gedanken zu klären und neue Perspektiven zu entdecken. Doch selbst für eine erfahrene Schreibcoachin ist das Dranbleiben nicht immer leicht.

In ihrem Beitrag nimmt sie uns mit in ihre ganz persönliche Schreibwelt – und erzählt ehrlich, wie sie mit Ablenkung, Zweifel und dem ständigen Wunsch nach Perfektion umgeht. Statt auf Disziplin setzt sie auf Neugier:

  • Was passiert, wenn ich einfach mal losschreibe?
  • Was steckt hinter dem Widerstand?
  • Und was darf heute entstehen, auch wenn es „nur“ ein paar Zeilen sind?

Ihr Geheimnis? Routine durch Freiheit. Gabi schreibt regelmäßig – aber ohne starre Regeln. Sie vertraut dem Prozess und lässt sich von ihren Texten überraschen. Und genau das ist auch ihre Einladung an uns Leser:innen: Gib dir selbst Raum. Warte nicht auf die perfekte Idee. Fang einfach an – und schau, was sich zeigt.

Denn Schreiben beginnt nicht mit einem perfekten Satz. Es beginnt mit der Entscheidung, still zu werden, und mit dem Vertrauen, dass aus Wahrnehmung Worte wachsen.

👉 Zum Blogartikel von Gabi Kremeskötter

Karin Müller Schmied – Mein Motto für 2025: Dranbleiben!

Was bedeutet Dranbleiben im Alltag wirklich – ohne Druck, aber mit Kontinuität?

Karin Müller Schmied zeigt in ihrem Beitrag, wie sie ihren Alltag strukturiert, ohne sich zu überfordern, und warum es manchmal genau die kleinen Routinen und Mini-Erfolge sind, die den Unterschied machen.

Sie schreibt über ihre Erfahrungen mit Rückschlägen, Fokusverlust und Pausen – und wie sie trotzdem dranbleibt: durch Reflexion, liebevolle Selbstführung und ganz pragmatische Tools wie Strichlisten oder Wochenpläne.

Ihr Beitrag ist eine Einladung, sich realistische Ziele zu setzen und das Dranbleiben als lernbaren Prozess zu sehen – nicht als Charakterfrage. Und – Karin liebt Belohnungen durch die kleinen Haken (bzw. Striche) auf der To-Do-Liste ebenso wie ich!

Ziele oder Dinge, an denen ich dranbleiben möchte, sind nur so lange wichtig und richtig, solange sie für mich auch einen Sinn machen und mir wichtig sind.

👉 Zum Blogartikel von Karin Müller Schmied

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Gabriele Thies – Gute Gewohnheiten verankern – Dranbleiben mit weniger Druck & mehr Flow

Wie schafft man es, nicht mehr bis in die Abendstunden durchzupowern? Wie wird Feierabend nicht nur eine vage Idee, sondern eine gelebte Realität?

Gabriele Thies nimmt sich in ihrem Beitrag zur Blogparade genau dieses Thema vor – nicht abstrakt, sondern ganz alltagsnah.
Sie zeigt: Dranbleiben heißt hier nicht, mehr zu machen, sondern rechtzeitig aufzuhören. Und das ist gar nicht so leicht, wenn der Kopf voller „Ich sollte noch“-Gedanken ist.

Mit sieben konkreten Fragen (plus einer Bonusfrage) führt sie ihre Leser durch eine ehrliche Reflexion:

  • Warum fällt es schwer, Schluss zu machen?
  • Welche inneren Überzeugungen sabotieren das Loslassen?
  • Und wie kann ich mir den Feierabend so gestalten, dass ich ihn wirklich lebe?

Ihre Perspektive ist klar: Feierabend ist keine Belohnung für Geleistetes. Er ist ein Akt der Selbstachtung – und auch dabei lohnt sich das Dranbleiben.

„Ich darf Erfolg haben – und es darf dabei leicht sein.

👉 Zum Blogartikel von Gabriele Thies

Maria von mariagoesround.de – Wenn Aufschieben zur Dauerschleife wird – wie Entscheidungen beim Dranbleiben helfen

Maria schaut in ihrem Artikel auf das Thema Dranbleiben durch die Linse der Prokrastination – und stellt dabei eine ganz zentrale These auf:
Nicht fehlende Disziplin ist das Problem – sondern fehlende Entscheidungen.

Ihr Beitrag ist eine Einladung, sich ehrlich mit dem eigenen Aufschiebeverhalten auseinanderzusetzen. Sie zeigt ganz praktisch, wie man mit Mini-Entscheidungen, 5-Minuten-Regeln oder Journaling-Fragen aus dem Grübeln ins Tun kommt – gerade dann, wenn der Kopf voll ist und der Stresslevel hoch.

Das Besondere an ihrem Blickwinkel:
Dranbleiben beginnt mit Klarheit – nicht mit perfekter Planung.
Und diese Klarheit entsteht, wenn wir lernen, einfache Entscheidungen zu treffen, statt ewig auf den „richtigen“ Moment zu warten.

Nicht zu starten fühlt sich oft viel schlimmer an als der erste kleine Schritt.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Maria

Martina Klinkowski – Dranbleiben heißt immer wieder anfangen – oder warum Durchhalten auch Pausen braucht

Martina nimmt uns mit auf eine persönliche Reise durch ihr berufsbegleitendes Masterstudium, das sich über neun Jahre erstreckte. Und genau darin liegt die Stärke ihres Beitrags: Sie zeigt, dass Dranbleiben nicht immer geradeaus läuft – sondern in Schleifen, mit Umwegen, Pausen und Neuanfängen.

Ihr Blick auf das Thema ist realistisch, und gerade deshalb ermutigend. Statt Disziplin hochzuhalten wie ein Dogma, plädiert sie für Nachsicht mit sich selbst, Flexibilität – und für Strategien, die das Weitermachen leicht machen: etwa kleine Schritte, kluge Tools wie Obsidian und das Prinzip „anfangen statt perfekt vorbereiten“.

Martina erinnert uns daran:
Dranbleiben ist kein Sprint, sondern die Fähigkeit, immer wieder den Einstieg zu finden.

„Jetzt heißt Dranbleiben für mich: wieder anfangen können. Auch nach einer Unterbrechung. Auch nach Zweifeln. Auch mit kleinen Zeitfenstern.

👉 Zum Blogartikel von Martina

Alexandra Bohlmann – Dranbleiben – aber bitte mit Gefühl!

Alexandra räumt in ihrem Beitrag radikal ehrlich mit dem Mythos auf, dass Dranbleiben immer gleich bedeutet, „durchziehen um jeden Preis“. Stattdessen wirft sie einen kritischen Blick auf das, was in der Selbstständigkeit, im Business oder auch im Alltag gern romantisiert wird: Disziplin, eiserner Wille, Hustle. Für sie ist klar:

Wer ständig durchzieht, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren.

Ihre Perspektive ist besonders wichtig für kreative Chaotinnen – also Menschen, deren Energie nicht linear verläuft, sondern in Wellen. Dranbleiben heißt für sie nicht „immer machen“, sondern: immer wieder zu sich zurückkehren. Pausen, Selbstfürsorge und Flexibilität sind keine Schwächen – sondern genau das, was es braucht, um langfristig bei sich zu bleiben.

Alexandra liefert einen wichtigen Gegenentwurf zum klassischen Durchhalte-Narrativ – und zeigt, dass Dranbleiben und Selbstfürsorge keine Gegensätze sind. Im Gegenteil: Nur wer auf sich achtet, kann wirklich dabeibleiben.

Dranbleiben bedeutet: Ich lasse mich nicht hängen, aber ich lasse mich auch nicht hetzen.

👉 Zum Blogartikel von Alexandra

Planungsdiva Christiane – Dranbleiben? Ja – aber bitte langfristig, entspannt und echt.

Christiane beleuchtet in ihrem Beitrag die Schattenseiten kurzfristiger Ziele und Challenges – und zeigt, warum echtes Dranbleiben nichts mit Perfektion, sondern mit realistischen Systemen zu tun hat. Statt sich ständig mit neuen 30-Tage-Projekten zu motivieren (und danach wieder im alten Alltag zu landen), setzt sie auf einen nachhaltigen, individuell passenden Prozess.

Ihr Ansatz:

  • Ziele müssen zu deinem echten Leben passen – nicht zu einer idealisierten Vorstellung.
  • Systeme sind wichtiger als kurzfristige Erfolge.
  • Rückschläge gehören dazu – und sollten mitgeplant sein.
  • Dranbleiben darf nie zusätzlichen Stress verursachen.

Kein Ziel der Welt ist es wert, uns in unserem Alltag an unsere Belastungsgrenzen zu führen.

Besonders spannend: Christiane schafft den Spagat zwischen Struktur und Spontanität. Sie zeigt, wie du langfristig dranbleibst, ohne dich dabei selbst zu überfordern oder auszubrennen. Ihre Perspektive ist ideal für alle, die sich schon mal gefragt haben, warum sie nach Challenges wieder in alte Muster fallen – und wie sie das endlich ändern können.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Christiane

Bereit für deine nächste Challenge?

Mach den Quiz und finde heraus, welche Challenge am besten zu deiner Persönlichkeit passt:

Ella R. Finley – Dranbleiben als Kreative – zwischen Produktivität und Selbstfürsorge

Ella gibt in ihrem Beitrag einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen kreativem Arbeiten und dem Druck, konstant produktiv zu sein. Für sie bedeutet Dranbleiben nicht, starr an einem System festzuhalten, sondern sich selbst und die eigenen Prozesse besser kennenzulernen – durch Ausprobieren, Anpassen und viel Selbstbeobachtung.

Ihr Thema ist ganz klar:
🟡 Wie bleibe ich an kreativen Projekten – vor allem am Roman schreiben – dran, ohne dabei meine kreative Freiheit zu verlieren?

Sie beschreibt ehrlich, wie sie viele Systeme (GTD, PARA, Notizen-Management) getestet hat – nur um festzustellen: Zu viel Struktur killt ihre Kreativität.
Ihre Lösung: Mini-Schritte, Themen-Dates, Journaling, Raum für Pausen – und ganz wichtig: eine freundliche innere Haltung.

Ich bin auf der Suche nach einer entspannten, gesunden Produktivität, die Raum fürs Kreativsein lässt.

Ellas Perspektive ist besonders wertvoll für alle, die sich oft zwischen „Ich will was schaffen“ und „Ich will mir treu bleiben“ zerreiben. Sie zeigt, dass echtes Dranbleiben nicht darin besteht, ein starres Ziel zu verfolgen, sondern in der Bereitschaft, sich immer wieder neu auszurichten – und dabei mit sich selbst im Gespräch zu bleiben.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Ella

Evelyn Wurster – Dranbleiben nach dem Workshop – wie Umsetzung wirklich klappt

Evelyn nimmt in ihrem Beitrag eine ganz konkrete Perspektive auf das Thema Dranbleiben ein: Was passiert nach einem Teamworkshop? Und vor allem – wie schafft man es, dass die guten Ideen nicht im Alltag versanden, sondern wirklich umgesetzt werden?

Evelyn kennt den „Workshop-Kater“: Alle sind euphorisch, die Post-its kleben, die To-dos sind verteilt – und zwei Wochen später herrscht Funkstille. Ihre Antwort darauf ist ein ebenso pragmatischer wie durchdachter 7-Punkte-Plan. Ihr Fokus liegt dabei auf langfristigem Commitment und echten Strukturen statt leerer Motivation.

„Ein starkes Wozu ist die beste Garantie fürs Dranbleiben und Umsetzen.

Besonders wichtig ist ihr Ansatz, an Strukturen statt am Verhalten zu arbeiten: Statt auf Disziplin zu setzen, plädiert sie dafür, Meetings, Templates und Routinen so anzupassen, dass Umsetzung leichter fällt. Und: Fortschritt muss sichtbar sein – ob per Meilenstein-Tracking, Lego-Steinen oder Peer Reviews.

Evelyns Perspektive ist ideal für alle, die mit Teams arbeiten oder Workshops moderieren – ihr Beitrag macht Mut, das Thema Dranbleiben ganz bewusst mitzuplanen und nicht auf „wird schon laufen“ zu hoffen.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Evelyn

Cornelia Lichtner – Getting SHIFT done: 20 Mindset- & Struktur-Tipps für feinfühlige Scanner:innen mit Ambitionen

Cornelia beleuchtet das Thema Dranbleiben aus der Sicht feinfühliger, vielbegabter Menschen – also der berühmten Scanner-Persönlichkeiten, die ständig tausend Ideen haben, sich aber oft schwer damit tun, langfristig bei der Sache zu bleiben. Ihre Antwort: intuitives und agiles Energiemanagement statt klassischer Disziplin.

Statt „einfach durchziehen“ plädiert sie für eine liebevollere Selbstführung, die sich an der eigenen Energie orientiert. Ihr Artikel ist vollgepackt mit konkreten Tipps – von farbcodierten To-do-Listen über Pufferzeiten bis zu Mini-Strategie-Sessions. Wichtig ist ihr dabei: Nicht jede Methode passt zu jeder Person. Wer kreativ und feinfühlig ist, braucht flexible Strukturen – und vor allem Selbstfürsorge.

Meine Superpower liegt nicht im DURCHZIEHEN, sondern im DRANBLEIBEN.

Cornelia rechnet auch mit toxischen Produktivitätsidealen ab – und ermutigt dazu, Pausen zu machen, intuitiv zu arbeiten und sich selbst als „Lieblingschefin“ zu behandeln. Wer sich oft überfordert fühlt oder sich selbst für mangelnde Disziplin verurteilt, wird sich in ihren Gedanken definitiv wiederfinden.

Ein warmherziger, witziger und sehr ehrlicher Beitrag, der zeigt: Dranbleiben geht auch ohne Druck – wenn man bereit ist, sich selbst wirklich zuzuhören.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Cornelia

Jemima vom Mutsetzer-Blog – Onlinebusiness durchziehen: Schluss mit dem ständigen Neubeginn

Jemima schreibt für Selbstständige, die immer wieder neu starten, dann aber schnell wieder aufgeben. Ihr Beitrag richtet sich vor allem an Online-Unternehmerinnen, die sich ständig zwischen neuen Ideen, Technik-Frust und Selbstzweifeln verheddern – und trotzdem ihren Traum nicht aufgeben wollen.

🔍 Ihr Thema: Wie du als Solo-Selbstständige im Onlinebusiness endlich dranbleibst – und zwar langfristig.

Für Jemima ist klar: Dranbleiben ist nicht „einfach machen“, sondern eine Frage von Haltung, Strategie und realistischen Erwartungen. Sie teilt ganz offen ihre eigenen Hürden – von Technik-Chaos bis Aufschieberitis – und liefert 4+1 handfeste Strategien, die wirklich funktionieren, gerade wenn du wenig Energie oder Zeit hast. Darunter:

  • Klare, alltagstaugliche Tipps (wie z. B. „10-Minuten-Tagtraum“ und Erfolgsjournal)
  • Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen (inkl. Scheitern und Neubeginn)
  • Motivation ohne Hochglanz-Sprüche – dafür mit viel Bodenhaftung

Du brauchst keine starke Willenskraft, sondern eine starke Vorstellungskraft.

Mit viel Empathie für chaotische Lebensrealitäten zeigt Jemima: Es ist okay, wenn’s mal holpert – Hauptsache, du stehst wieder auf und machst weiter. Gerade Solo-Selbstständige mit Nebenjob, Familie und wenig Zeit finden in ihrem Beitrag erfrischend pragmatische Ansätze, um dran zu bleiben, auch wenn’s zäh wird.

👉 Hier geht’s zum Blogartikel von Jemima

Kathrin Frank – Ziele entspannt-produktiv erreichen: meine besten Tipps, um dran zu bleiben

Kathrin Frank bringt mit ihrem Beitrag eine sehr reflektierte und praxisnahe Sicht auf das Thema Dranbleiben mit – und zwar aus der Perspektive einer Scanner-Persönlichkeit, die viele Interessen und Ideen jongliert. Dabei stellt sie nicht das strikte Abarbeiten in den Mittelpunkt, sondern eine gesunde, selbstfreundliche Zielverfolgung – mit Struktur, aber ohne Selbstversklavung.

Kathrin verknüpft in ihrem Beitrag persönliche Erfahrungen mit konkreten Strategien – etwa aus ihrer früheren, wenig freudvollen Fitness-Zeit – und zeigt, wie sie heute bewusster mit ihren Bedürfnissen umgeht. Es geht ihr nicht mehr darum, etwas durchzuziehen, sondern darum, dranzubleiben, ohne sich selbst zu verlieren. Ihr Ansatz:

Ziele neu denken: Statt Ziele als harte Ziellinie zu betrachten, die „endlich erreicht“ werden muss, nutzt sie sie als Startpunkt für Entwicklung. Der Weg darf sich verändern – Hauptsache, man kommt in Bewegung.

Tiefgang statt To-do-Denken: Kathrin stellt die Frage hinter der Frage: Warum will ich dieses Ziel überhaupt erreichen?
Denn viele Ziele übernehmen wir ungefragt von außen – was oft zu Frust führt. Ihre Empfehlung: Zielvorhaben regelmäßig mit den eigenen Werten abgleichen.

Praktische Methoden für den Alltag:

  • Minimal-, Optimal-, Maximal-Strategie: Statt alles oder nichts, definiert Kathrin flexible Alternativen – je nach Tagesform.
  • Fühle das Ergebnis: Sie verbindet Ziele mit Emotionen und beschreibt, wie wichtig es ist, sich konkret vorzustellen, wie sich Erfolg anfühlen soll.
  • „Better done than perfect“: Regelmäßige, unperfekte Praxis bringt dich weiter als seltene Perfektion.
  • Was- vs. Wie-Ziele: Nicht nur was will ich erreichen – sondern auch wie will ich mich auf dem Weg dahin fühlen?

„Ich habe mich durch meine eigenen Ziele zeitweise regelrecht selbst versklavt – und damit letztlich das Gegenteil erreicht.“

👉 Zum Blogartikel von Kathrin Frank

Und jetzt du?

Egal ob du dich gerade durch ein großes Projekt kämpfst oder einfach nur versuchst, regelmäßig den Wäscheberg zu bezwingen – dranbleiben ist eine echte Kunst. Und ja, es braucht manchmal Disziplin. Aber nicht die harte, kalte. Sondern die, die dich bei dir hält. Die dir hilft, das durchzuziehen, was dir wirklich wichtig ist.

Diese Blogparade hat gezeigt:

✅ Dranbleiben sieht bei jeder anders aus.

✅ Es darf leise sein. Stolpernd. In Etappen.

✅ Und es braucht manchmal Pausen – aber auch den Mut, wieder anzufangen.

Vielleicht ist genau das der Kern: nicht perfekt durchzuziehen, sondern immer wieder zurückzukehren. Mit System, mit Selbstverantwortung, mit der nötigen Portion Eigenmotivation.

👉 Was bedeutet „dranbleiben“ für dich?

👉 Wie bleibst du bei dir – in einem Alltag, der oft alles andere als strukturiert läuft?

Erzähl’s mir in den Kommentaren oder schreib selbst einen Beitrag. Die Blogparade bleibt offen, und ich freue mich über jede weitere Perspektive. Denn eins ist sicher:

Wir brauchen mehr echte Geschichten übers Durchziehen – ohne Druck, aber mit Haltung.

Machst du mit?

Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!

In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!

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Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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Diesmal bleibe ich dran!

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