„Du musst dich spezialisieren – nur so wirst du erfolgreich!“

Diesen Satz habe ich in meinem Business immer wieder gehört. Die Idee dahinter? Fokus auf eine einzige Sache, eine klare Nische, ein Thema – alles andere sei Chaos.

Aber für mich fühlte sich das an wie eine Zwangsjacke. Ich bin vielseitig, liebe es, mich in neue Themen einzuarbeiten, Dinge auszuprobieren, mich ständig weiterzuentwickeln. Doch je mehr ich versuchte, mich auf die eine Sache zu konzentrieren, desto unzufriedener wurde ich. Am Ende war mein Business nicht mehr meins – und ich habe es losgelassen.

Doch genau aus dieser Erfahrung entstand mein heutiger Weg: Wie kann ich meine Vielseitigkeit leben – ohne mich zu verzetteln?

Die Antwort ist das HappySteps-Prinzip – ein System, das ich für mich entwickelt habe, um meine Scanner-Energie zu bündeln und wirklich dranzubleiben. Heute nutze ich dieses Prinzip, um anderen zu helfen, ihre vielen Talente zu kanalisieren und mit Leichtigkeit langfristig dranzubleiben.

Was mich motiviert und produktiver macht, könnte auch für dich funktionieren. Wenn dich interessiert, wie du kleine, positive Veränderungen in deinem Leben mit Spaß und Leichtigkeit bewirken kannst, ist mein Newsletter deine erste Anlaufstelle:

Was dich in meinem Newsletter erwartet

Mein Newsletter erscheint 3-4-mal im Monat, meistens zum Wochenanfang. Dort geht es zum Beispiel um …

… nützliche Tools, die Vielbeschäftigte produktiver machen,

… motivierende Lifehacks und persönliche Challenges,

… spannende Gedanken und Impulse, zu denen mich andere Newsletter inspiriert haben,

… neue Erkenntnisse, die ich gewonnen habe und nun mit dir teilen möchte,

kurz – alle Themen, von denen ich glaube, dass sie dich ebenfalls interessieren könnten.

Wenn dich all das anspricht, lade ich dich hiermit ganz herzlich ein, meinen Newsletter zu abonnieren.

Wie ich zur „Zeitjongleurin“ und Challenge-Expertin wurde:

Meine größte Herausforderung besteht darin, die Zeit und Energie für alle meine Engagements aufzubringen und eine kluge Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Dieses Thema beschäftigt mich seit eh und je, denn als sogenannnte „Scannerpersönlichkeit“ stoße ich ständig auf neue spannende Themen, die ich am liebsten jetzt und sofort weiterverfolgen möchte.

Dass ich mich in meinem durchgetakteten Alltag nicht jeder spontanen Idee ausgiebig widmen kann, hat mich früher oft frustriert. Insgeheim habe ich diejenigen Mitmenschen beneidet, die gar nicht erst das Bedürfnis verspüren, immer wieder neue Dinge zu lernen, mit einem einzigen Beruf oder Business zufrieden sind und bei denen Feierabend auch Feierabend bedeutet.

Inzwischen habe ich mich mit meinem Scannerinnen-Ich versöhnt und erkannt, wie reich und bunt es mein Leben macht. Das hat auch damit zu tun, dass ich meinen persönlichen „Werkzeugkoffer“ entwickelt habe, mit dem ich meinen persönlichen Zielen Schritt für Schritt näherkomme. Zu den wichtigsten Bausteinen gehören persönliche Challenges und Gamification.

So habe ich für viele meiner früheren „Baustellen“ Lösungen gefunden. An anderen arbeite ich noch. Gern lasse ich dich hier an meiner immerwährenden Suche nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance teilhaben.

• Das Scanner-Gen liegt bei uns in der Familie. Ich bin sicher, ich habe es von meinem Vater …
• Ich höre niemals „einfach so“ Musik. Das liegt daran, dass ich meine „Hörzeit“, beispielsweise beim Autofahren, Putzen, Sport, für meine Podcasts und Hörbücher benötige. Umso mehr freue ich mich, wenn mal zufällig etwas läuft, was ich cool finde.
• Ein Leben ohne Sport ist für mich undenkbar. Allerdings ändere ich mein Programm immer mal. In der fordernden Familie-Kind-Job-Phase mussten 20 Minuten Pilates nach DVD reichen – am besten gleich morgens.
• Ich hatte als Kind Klavierunterricht und habe es gehasst. Jetzt überlege ich, ob ich mir nicht ein Piano kaufe und wieder Unterricht nehme. Dazu inspiriert hat mich Gitti, die seit drei Jahren Saxophon spielt – sie wird nächstes Jahr 70!
• Neben meiner Vollzeit-Stelle als Bauingenieurin hatte ich immer ein eigenes, kreatives Business – nur während der Kindheit meiner Tochter trat ich kürzer. Früher verkaufte ich meine Modekreationen, jetzt meine Texte.
• Mehr davon? Hier sind 77 weitere Facts über mich >>>

Die Aussage “ich habe keine Zeit“ wird oftmals leichtfertig als Ausrede abgetan. Das finde ich schwierig, vor allem dann, wenn damit eigentlich gemeint ist „DAFÜR habe ich JETZT keine Zeit“. Ich bin wesentlich produktiver, wenn ich mich voll und ganz auf meine momentane Priorität konzentrieren kann und währenddessen andere Dinge ausblenden darf.

Astrid Engel

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