Adventskalender-Challenge, die Zweite: Diese 10+1 Kalender begleiten mich im Dezember

24. November 2024
Adventskalender-Challenge

Schon wieder eine Adventskalender-Challenge? Hatten wir die nicht gerade? Genau! Aber diesmal wird es anders: Im Dezember steht meine persönliche Challenge wieder ganz im Zeichen des Adventskalenders – allerdings nur als 24-Tage-Challenge. Warum? Ganz einfach: Ein Adventskalender endet schließlich traditionell am 24. Dezember. Außerdem geht es diesmal nicht nur um meinen eigenen Adventskalender, sondern ich nehme dich auch mit in die Adventskalender, die ich selbst abonniert habe.

Die Inhalte dieses Blogartikels: Verbergen

Im Oktober habe ich meinen Adventskalender mit viel Liebe geplant und konzipiert. Und dank meiner intensiven Werbemaßnahmen konnte ich im November viele liebe Interessentinnen und Interessenten dafür begeistern. Ein riesengroßes Dankeschön an euch alle!

Jetzt, im Dezember, heißt es: volle Konzentration auf die Umsetzung. Ich will sicherstellen, dass alles reibungslos läuft – denn Pannen sind das Letzte, was ich in der besinnlichen Zeit gebrauchen kann.

Aber der Dezember ist nicht nur Arbeit! Ich habe selbst einige spannende Adventskalender abonniert, auf die ich mich schon riesig freue. Meine Tage werden also eine schöne Mischung aus Kreativität, Organisation und einem kleinen Funken weihnachtlicher Magie sein.

Vielleicht hast du ja Lust, mich auf dieser Reise zu begleiten? Ich werde hier täglich berichten, was ich erlebe – sei es beim Umsetzen meines Adventskalenders oder beim Entdecken all der tollen Inhalte, die sich hinter den Türchen der Kalender verbergen, die ich abonniert habe. Also: Vorfreude an, heiße Schokolade schnappen und los geht’s! 🎁

Mein eigener Adventskalender: Inspiration statt Stress

Auch wenn ich im Dezember garantiert genug zu tun haben werde, möchte ich dir eines versprechen: Stress hat in meinem Adventskalender keinen Platz – zumindest nicht für dich! 😊

Was steckt drin?

Jeden Tag öffnet sich ein Türchen mit einer neuen Idee für eine 30-Tage-Challenge, die dir Inspiration und Vorfreude auf das Jahr 2025 schenkt. Die Impulse sind vielseitig, motivierend und so gestaltet, dass du sie ganz entspannt in deinem eigenen Tempo angehen kannst. Es geht darum, dir schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Jahr zu geben – voller Möglichkeiten, deinen Wünschen und Zielen näherzukommen.

Mein Adventskalender begleitet dich 24 Tage lang mit kreativen Ideen und kleinen Denkanstößen, die dir helfen, 2025 zu deinem Jahr zu machen. Ob du mehr Ruhe, Kreativität oder persönliche Weiterentwicklung suchst: Die Challenge-Ideen passen sich dir an und lassen sich ganz leicht in deinen Alltag integrieren – ohne Stress und ohne Druck.

Denn die Weihnachtszeit sollte genau das bleiben, was sie sein soll: eine Zeit zum Genießen, Innehalten und zur Vorfreude. Und genau dafür ist dieser Adventskalender da.

Falls du meinen Adventskalender noch nicht abonniert hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt einzusteigen: Sichere dir deine tägliche Portion Inspiration für ein großartiges Jahr 2025!

Challenge dich glücklich! Dein Adventskalender für dein bestes Ich in 2025 🎄

Die Ziele meiner Adventskalender-Challenge

Letzte Inhalte fertigstellen: Im Dezember stelle ich sicher, dass jeder Impuls pünktlich und reibungslos bei dir ankommt. Hinter den Kulissen läuft viel, aber für dich soll es einfach und stressfrei sein.

Gemeinsam wachsen: Es macht mich so glücklich, zu sehen, wie die Ideen aus meinem Adventskalender umgesetzt werden – und ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam noch mehr erreichen können. Genau deshalb arbeite ich bereits daran, eine Community zu schaffen, in der wir uns ab 2025 gegenseitig inspirieren, motivieren und unterstützen können. Stell dir vor, wie wertvoll es sein wird, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam an unseren Zielen zu arbeiten. Der Adventskalender ist vielleicht der erste Schritt, um schon jetzt den Grundstein für diese Gemeinschaft zu legen – ich freue mich darauf, dich mit auf diese Reise zu nehmen!

Warum mir das wichtig ist

Für mich ist der Adventskalender eine Herzenssache. Er spiegelt meine Werte wider: Flexibilität, Kreativität und die Freude daran, Menschen zu inspirieren. Als Scannerpersönlichkeit mit unzähligen Interessen weiß ich, wie schwer es sein kann, sich zu fokussieren und Ziele mit Freude und ohne Druck zu erreichen. Genau dafür möchte ich dir mit diesem Kalender Tools und Ideen an die Hand geben.

Adventskalender sind für mich mehr als nur eine schöne Tradition – sie sind ein wundervolles Format, um jeden Tag bewusst zu genießen und den Grundstein für neue Abenteuer zu legen.

Adventskalender, die mich im Dezember begleiten werden

Es gibt so viele wunderbare Adventskalender, und am liebsten würde ich mich überall anmelden. Nur, wann lese ich die alle? Die Auswahl fiel mir wirklich nicht leicht. Für diese Adventskalender habe ich mich letztendlich entschieden:

Iris van Bebber: One Minute Magic Moments

Bei Iris gibt es täglich eine „OMMMM“-Minute – und so wie ich Iris kenne, wird das garantiert kurzweilig und witzig! 🎉 Sie verspricht 24 knackige Energieübungen aus der TCM und Nervensystemregulation, mit denen ich Stress abbauen, meine Energie boosten und zurück in meine Balance finden kann. Perfekt, um in der stressigen Vorweihnachtszeit entspannt und gelassen zu bleiben.

Klingt das nach etwas für dich?

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OverTheMaze: 24 Business-Tipps für mehr Freude und Leichtigkeit im Business

Als Sidepreneurin interessiere ich mich natürlich für Business-Themen – aber hier geht es um mehr als nur Infos. Denn: Die Business-Coaches sind die Eule „Glitzerfeder“ und das Eichhörnchen „Funkenschweif“. 🐿️✨ Infos in bezaubernden Geschichten verpackt? Genau mein Ding! Neben einer Wintergeschichte erwarten dich Tipps, die garantiert mehr Leichtigkeit in dein Business bringen.

Neugierig geworden?

👉 Hier entlang zum Adventskalender

Chris Collet: Merry-Vision-mas

Ich hatte noch nie ein Vision-Board – aber vielleicht wird sich das dank Chris ändern. Mit ihren kurzen, leicht umsetzbaren Aufgaben will sie dafür sorgen, dass meine Business-Ziele bis Weihnachten stehen. Und wer weiß, vielleicht halte ich tatsächlich am 24. Dezember mein erstes Vision-Board in den Händen und starte voller Fokus und Motivation ins neue Jahr. 🎯

Willst du mitmachen?

👉 Melde dich hier an

Martina Klinkowski: Wissenszauber im Advent

Ich liebe es, mein Wissen zu organisieren – und freue mich schon auf Martinas Tipps, wie ich mein Wissensmanagement noch effektiver gestalten kann. Sie arbeitet zwar mit dem Tool Obsidian, aber ich bin mir sicher, dass ich auch für mein geliebtes Notion ein paar wertvolle Hacks mitnehmen kann. Denn seien wir ehrlich: Was bringt uns all das Wissen, das wir täglich mit Freude und Begeisterung in uns aufsaugen, wenn wir es nicht sinnvoll festhalten und nutzen?

Möchtest du dein Wissen besser organisieren?

👉 Hier geht’s leider nicht mehr zu Martinas Adventskalender

Karina Schuh: Die besten Fotos für dein Branding

Vielleicht erinnerst du dich an meine Foto-Challenge im Juli? Karina war ein wichtiger Teil davon! Ihr Adventskalender bietet mir 24 Tipps für bessere Branding-Fotos – direkt mit dem Smartphone aufgenommen. Authentische Bilder, die Vertrauen aufbauen und die eigene Sichtbarkeit steigern? Klingt nach einer perfekten Gelegenheit, meine Foto-Fähigkeiten weiter auszubauen. 📸

Willst du mit besseren Fotos sichtbar werden?

👉 Hier anmelden

Heike Loosen: Merry-Mind-mas

Zu Beginn des Jahres 2024 hatte ich täglich Gedächtnistraining gemacht – doch leider verlor ich nach drei Monaten die Routine. Nun freue ich mich auf 24 Übungen zu Brainbuilding, Braincare und Brainwork. Vielleicht inspiriert mich Heike sogar zu einer 30-Tage-Brain-Challenge im Jahr 2025? 🧠✨

Lust, dein Gehirn zu trainieren?

👉 Jetzt anmelden

Steffi Pingel: Dein Weg ins Online-Business

Steffi hat sich für ihren Adventskalender “ Dein Weg ins Online-Business – 24 wertvolle Tipps zum Start in die Selbständigkeit” mit anderen Expertinnen zusammengetan. Gemeinsam decken sie Themen wie Positionierung, Businessplanung, Website, IT-Sicherheit, Buchhaltung, Selbstorganisation und Sichtbarkeit ab – ein Rundumpaket für alle, die ins Online-Business starten möchten. Selbst nach 20 Jahren Selbstständigkeit freue ich mich auf neue Einblicke. Schließlich lernt man nie aus! 😊

Neugierig auf das Expertenwissen?

👉 Hier geht’s zu Steffis Adventskalender

Und dann konnte ich einfach nicht widerstehen …

7 digitale Adventskalender lesen? Täglich? Vielleicht noch hier und da eine kleine Aufgabe erledigen? Klingt sportlich, wenn man auch noch andere Dinge zu tun hat. Also, 7 sollten wirklich reichen und ich habe ganz bewusst weggeschaut, wenn mir wieder einmal ein spannender Adventskalender präsentiert wurde. Nein, Astrid, sei diszipliniert …

Und dann bin ich doch schwach geworden. Hier stelle ich dir weitere Adventskalender vor, bei denen ich mich dann doch noch angemeldet habe. Und ich ahne schon, dass ich das wahre Ausmaß meiner Anmeldeflut erst am 1. Dezember erkenne. Wie ich damit umgehen werde? Erzähle ich dir weiter unten.

Danielle Berg: Die Highlights des Jahres mit Merry BriX-Mas

Selbstreflektion mit LEGO-Steinen? Klingt spannend! Zum Jahresende gehört für mich der Jahresrückblick, und damit habe ich mir „schöngeredet“ dass ich mir nun doch noch einen Adventskalender hole. Aber der musste einfach sein! Ein paar Legosteine habe ich mir auch schon besorgt, und nun lasse ich mich einfach überraschen.

👉 Hier kannst du dich zu Danielles Adventskalender anmelden

Claudia Göbel: Canva & Content

Seit ich dank Claudias Onlinekurs Ordnung in meinem Canva-Account habe, bin ich überzeugt: Die Frau weiß genau, was ich brauche! Genau, 24 Canva-Tipps! Und schon war ich in ihrem Adventskalender und freue mich MEGA darauf.

👉 Hier geht es zum Adventskalender von Canva-Claudia

Nie wieder Schreibblockaden mit Yvonne Kraus: Startklar für dein Buchjahr

Yvonne hat vor wenigen Tagen (oder Wochen) die Überzeugung in mir geweckt, dass der Satz „Ich schreibe ein Buch“ auf meine To-Want-Liste für das Jahr 2025 gehört. Folgerichtig habe ich mich gleich für ihre beiden Adventskalender angemeldet.

👉 Hier findest du ihre Anti-Schreibblocken-Tippsund hier macht sie dich startklar für dein Buchjahr

Tägliche Updates im Dezember

An dieser Stelle gibt es hier mein tägliches Update zu meinem eigenen Adventskalender. Außerdem teile ich hier auch besonders interessante Inhalte aus den Adventskalendern, die ich abonniert habe. Schau unbedingt regelmäßig vorbei!

Nachdem ich inzwischen 10 Adventskalender abonniert habe (oder waren es noch mehr???) überlege ich, wie ich persönlich damit umgehe. Will ich jeden Adventskalender täglich öffnen und ggf. umsetzen? Schaffe ich das überhaupt? Oder nehme ich mir das gar nicht erst vor? Momentan tendiere ich dazu, täglich in jeden Adventskalender reinzuschauen und hier das zu teilen, was mir besonders gefällt. Aber das kann sich im Laufe des Monats auch noch ändern.

#1. Dezember: Adventskalenderstart und 1. Advent

Der Morgen begann gleich mit einem Schreck. Gleich zwei Nachrichten von lieben Abonnentinnen meines Adventskalenders machten mir klar: Das erste Türchen lässt sich nicht öffnen. Oh nein, wie kann das passieren? Als ich es eingerichtet hatte, funktionierte doch alles?

Zum Glück ließ sich alles ganz schnell in Ordnung bringen. Das Plugin musste aktualisiert werden und den Cache leerte ich auch gleich noch. Dann funktionierte es bei mir – und glücklicherweise auch bei meinen beiden Leserinnen. Ganz lieben herzlichen Dank, Petra und Juliane, auch für eure Rückmeldung und euer tolles Feedback!

Ich frage mich natürlich, warum ich heute Nacht nicht selbst noch einmal probiert hatte, ob sich das Türchen öffnen lässt. Ab 0:05 Uhr hätte ich es selbst merken können. Eine Lehre für die Zukunft.

Wenn wir schon bei den Learnings sind: Ich finde es super spannend, wie jede Einzelne ihren Adventskalender umgesetzt hat. Ich habe ja auch in früheren Jahren digitale Adventskalender gelesen, aber jetzt, wo ich selbst einen anbiete, sehe ich alles noch mal aus einem anderen Blickwinkel.

Es gibt so unterschiedliche Lösungen: Als reiner E-Mail-Kalender oder als Türchenlösung, mit Aufgaben zum Mitmachen oder Inhalten zum inspirieren lassen. Ich lasse das alles in den nächsten Tagen einfach mal auf mich wirken um herauszufinden, was davon ich im nächsten Jahr vielleicht übernehmen möchte.

Momentan bin ich ganz glücklich mit meiner Türchenlösung, vorausgesetzt sie funktioniert auch weiterhin 😊

Denn man kann sich auch weiterhin anmelden und alle bereits geöffneten Türchen nachschauen. Klar, könnte ich die Türchen auch für 24 oder 48 Stunden öffnen, aber diese Möglichkeit hatte ich ziemlich schnell verworfen. Warum sollte ich meine Leser:innen unnötig stressen? Meine Challenge-Inhalte bauen ja nicht inhaltlich aufeinander auf sondern können auch gebündelt konsumiert werden.

Noch ein kurzes Update zu meinen Adventskalender-Abos:

Von allen Adventskalendern, die ich heute gelesen habe, hat mich inhaltlich der Kalender von Martina Klinkowski besonders gefesselt. Bei Martina geht es ja um das Thema Wissensmanagement. Sie nutzt dazu das Tool Obsidian, doch ihre Tipps gelten unabhängig von einem bestimmten Tool.

In ihrer heutigen „Türchen-Mail“ beschreibt sie etwas, was ich nur zu gut kenne. Sie liest einen Newsletter, ein Gedanke gefällt ihr so gut, dass sie ihn sich merken will und sie hat auch gleich ganz viele Ideen dazu. So wie das meistens ist, wenn wir einen Impuls aus einem Newsletter, Podcast oder einem Buch bekommen. Die Frage ist nun: Wie halten wir diese Gedanken fest? Wie sorgen wir dafür, dass wir die Ideen, die wir im Moment des Lesens oder Hörens hatten, tatsächlich umsetzen oder weiterentwickeln? Denn meistens sind wir in diesem Moment nicht in der Situation, uns sofort an die Arbeit machen zu können.

Okay, wir schreiben es uns auf, so gut es geht. Doch wenn wir die Notiz später noch einmal zur Hand nehmen, haben wir dann tatsächlich noch all die guten Ideen wie in dem Moment des Lesens oder Hörens? Normalerweise nicht. Ich jedenfalls nicht und offenbar auch Martina nicht. Sie schreibt sehr anschaulich über die Schwierigkeit, gute und sinnvolle Notizen zu machen. So, dass sie diese Notizen hinterher auch verwerten und etwas Eigenes daraus kreieren kann. Sie schreibt, wie wichtig es ist, mit der Notiz auch die Gedanken, die sie sich im Moment der Notiz dazu gemacht hat, festzuhalten.

Das zeigt mir wieder einmal, was für ein geniales Tool Audiopen ist. Ich habe darüber vor einiger Zeit einen Blogartikel geschrieben und ich nutze das Tool immer noch gern. Mal mehr, mal weniger intensiv. Martina hat mich heute davon überzeugt, es wieder intensiver zu nutzen. Denn ich kann Audiopen völlig umstrukturierte Gedanken erzählen, die Software nimmt es auf und macht daraus einen strukturierten Text, der die Kerngedanken meistens recht gut zusammenfasst. Natürlich ist der Output umso besser, je strukturierter die gesprochene Notiz bereits ist.

Hier verlinke ich dir meinen Artikel noch einmal:

Blitzschnell transkribieren mit KI: Ideen festhalten, die nicht verloren gehen dürfen

Jetzt lege ich mir in meinem E-Mail-Postfach noch ein separates Label für alle meine abonnierten Adventskalender an, damit ich sie ab morgen schneller finde.

#2. Dezember: Viel gelernt über Canva!

Was gestern noch gut realisierbar für mich war, wurde heute schon schwierig: Wie kann ich morgens meine Adventskalender „konsumieren“, bevor ich das Haus verlasse? Um 7:00 Uhr ist es für mich schon zu spät. Aber viele Adventskalender öffnen erst um 7:00 Uhr. Übrigens auch mein eigener. Das heißt, die Türchen öffnen sich schon kurz nach Mitternacht, aber meine täglichen E-Mails habe ich auf 7:00 Uhr terminiert. Ehrlich gesagt habe ich darüber gar nicht nachgedacht. Ich überlege jetzt, ob ich die E-Mails nicht 1 oder 2 Stunden früher versende, schließlich könnte es nicht nur mir so gehen.

Was ich heute früh aber noch gemacht habe: Die kurze Massage der Augenpartie aus dem Adventskalender von Iris van Bebber. Fand ich gut! Glücklicherweise habe ich sie noch vor dem Schminken entdeckt.

Ich habe auch am Abend noch den einen oder anderen Adventskalender geöffnet, aber einige, die heute noch kein Label haben, sind mir einfach durchgerutscht.

Besonders profitiert habe ich heute von Canva-Claudias Adventskalender-Tipp. Sie hat in ihrem kurzen Video eine „Reel-Idee in 5 Minuten“ vorgestellt. Ich nutze Canva zwar ständig, aber mir ist bewusst, dass ich nur einen Bruchteil der Funktionen nutze. In dem heutigen Tipp von Canva-Claudia waren mindestens 4 Funktionen enthalten, die ich so noch nicht kannte. Sehr cool!

#3. Dezember: Positionierung und Wasser

Heute sind mir schon zwei Adventskalender-Inspirationen begegnet, die mir gut gefallen haben:

In Steffi Pingels Adventskalender kommt täglich eine andere Expertin zu Wort. Heute stellte Positionierungsexpertin Monika Frauendorfer ihr Konzept des Markenhauses vor. Ich weiß natürlich, dass die eigene Positionierung niemals fertig ist. Den Impuls, alles für jeden machen zu wollen, habe ich aber schon lange überwunden. Wäre das nicht so, hätte mich das heutige Adventskalender-Türchen sehr nachdenklich gemacht. Die Analogie vom Markenhaus finde ich jedenfalls sehr treffend.

Im Adventskalender von Petra Bueler geht es um Detox. In den ersten drei Tagen ging es um das Wassertrinken. Davon muss man mich nicht überzeugen, aber heute gab es Tipps von Petra, die ich momentan nicht umsetze. Das wird sich ändern, liebe Petra. Danke für den Denkanstoß!

#4. Dezember: Koordinationsübungen fürs Gehirn

Gestern wäre beinahe wieder etwas schief gegangen mit meinem Adventskalender-Türchen. Ich hatte die Seite offensichtlich nicht „scharf geschaltet“, habe es aber wenige Minuten nach Versand der E-Mail gemerkt. Warum erst dann und nicht schon vorher? Aber ich war nicht die einzige Pannen-Queen. Mich haben gestern noch mehrere E-Mails anderer Adventskalender-Anbieterinnen erreicht, die jetzt „den richtigen Link“ verschicken.

Ich habe gerade meinen Adventskalender kontrolliert, da gibt es heute auch Verwirrung, das Offen-Türchen zeigt die 5 an. Offenbar hatte ich bei der Erstellung mal die Türchen-Zahlen vertauscht, das rächt sich jetzt. Für heute konnte ich es ändern, für morgen auch, aber für den Fall, dass ich den Kalender nächstes Jahr wieder nutzen möchte, muss ich die Lösung dokumentieren, damit ich sie mir nicht merken muss.

Ein wenig passt dazu ein AHA-Erlebnis, das ich heute im 4. Türchen von Heike Loosens Merry Mind-mas-Adventskalender vorgefunden habe: Es geht um Koordinationsübungen, z.B. Fuß-Hand-Koordination, und warum sie so wichtig fürs Gehirn sind. Das finde ich sehr interessant. Meine Fitness-Trainerin macht öfter mal Koordinationsübungen mit uns, und man glaubt kaum, wie schwierig solche Übungen sein können. Aber man kann das üben, und das mache ich auch regelmäßig. Jetzt weiß ich auch, was ich damit erreichen kann.

#5. Dezember: Tapping und andere Ommms

Was bin ich froh, dass ich am Ende doch noch in Iris van Bebbers Adventskalender One-Minute Magic Moments mit 24 Ommms gelandet bist. Ich war nämlich der Meinung längst angemeldet zu sein, dabei stand ich nur auf der Warteliste. Denn ich wusste, Iris zeigt Übungen, die nur eine Minute in Anspruch nehmen und ich war neugierig. Bis jetzt habe ich es auch immer geschafft, mir pünktlich um 7:00 Uhr ihr Ommm des Tages abzuholen. In den letzten Tagen hat sie Übungen zur Augenentspannung gezeigt, heute ging es ums Tapping zum Stressabbau. Hoffentlich merke ich mir die Methode für die Momente, in denen ich sie benötige.

#6. Dezember: Text, Video oder Audio?

Inzwischen funktioniert es gut: Meine abonnierten Adventskalender landen unter einem extra eingerichteten Label in meinem Postfach, das macht es übersichtlicher, sie zu lesen. Oder zu hören oder zu sehen, Was gefällt mir eigentlich besser?

Ich glaube, es kommt vor allem darauf an, wie gut ich ihn konsumieren kann und wie gut ich darauf eingestellt bin, was mich erwartet. Morgens ist bei mir in erster Linie Hörzeit, da höre ich nebenbei Podcasts oder Videos und lese eher nicht. Oder eben ganz kurze Texte. Im Tagesverlauf lese ich eher, dann ja meistens in Verbindung mit einer Pause.

Yvonne Kraus hat täglich super kurze und sehr schöne Videos. Täglich ein ganz kurzer Impuls. Dafür ist er aber auch immer nur für einen Tag verfügbar. Aber bisher habe ich es immer geschafft, so ein kurzer Impuls passt immer rein.

Der Adventskalender von OverTheMaze bietet beides: Die Wintergeschichte mit Funkenschweif und Glitzerfeder zum Lesen und gleichzeitig als Audio. Und was für ein Audio. Unterlegt mit Sound, fast wie ein Hörspiel. Dafür dauert es aber auch länger, sich den Türcheninhalt anzuhören oder zu lesen. Aber: Sie sind auch länger verfügbar. Heute kann ich mir immer noch die vorherigen Business-Tipps anhören. Das nenne ich mal overdelivered!

#7. Dezember: Buchthema und Wortfindungsübungen

Ich bin gerade in Hamburg zu einem Freundinnen-Wochenende – habe also kaum Zeit und Gelegenheit, um ausgiebig Adventskalender zu schmökern. Für die kurzen Videos aus Yvonne KrausAdventskalendern habe ich trotzdem Zeit gefunden. Eine ihrer Messages hat mich besonders angesprochen. Yvonne hat in mir ja seit einigen Wochen den Wunsch geweckt, ein Buch zu schreiben. Ein wenig skeptisch bin ich noch, vor allem frage ich mich, wie ich die Zeit dafür aufbringen soll. Doch das, was ich von Yvonne höre, überzeugt mich immer wieder, so dass mir das mit dem Buch von Tag zu Tag machbarer erscheint. In ihrem heutigen Türchen spricht sie über das Buchthema. Dass man, wenn man sich ein Thema für sein Buch überlegt hat, noch einmal in sich gehen sollte, ob es nicht doch zu breit ist. Richtig ist das Thema gewählt, wenn man eigentlich denkt, dass es viel zu dünn ist für ein Buch. Also genau das, was ich über mein potenzielles Buchthema denke …

Später habe ich mir noch Heike Loosens Merry Mind-mas Aventskalender durchgelesen. In ihrem heutigen Türchen gibt es eine Wortfindungsübung. Schade, dass ihre Türchen schnell hinter der Bezahlschranke verschwinden, denn heute kann ich die Übungen nicht machen. Aber ich könnte mir sogar vorstellen, ihren Türcheninhalt am 24.12. zu kaufen, als so wertvoll empfinde ich ihn.

#8. Dezember: Struktur als Sicherheitsleine

Yvonne Kraus spricht in ihrem heutigen Türchen-Video über mich. Naja, eigentlich über sich. Sie beschreibt, wie wichtig Struktur gerade für kreative Menschen ist. Sie muss sich sehr anstrengen, um strukturiert zu sein, aber die Struktur ist wie eine Sicherheitsleine, an der sie sich zwischen allen ihren Ideen entlanghangeln kann. Kenne ich bestens!

#9. Dezember: Beziehungen, Speedreading und eine interessante Schreibroutine

Martina Klinkowski schreibt heute in ihrem Adventskalender über Beziehungen zwischen Notizen und darüber, wie schnell bei der Verlinkung Chaos entstehen kann. Damit spricht sie mir aus der Seele. Das macht mir wieder einmal bewusst: Welches Tool man für sein Wissensmanagement nutzt, ist eher zweitrangig, wenn das gewählte Tool einige Mindestvoraussetzungen erfüllt. Wichtiger ist, wie man es mit Leben füllt – und da gibt es bei mir durchaus noch Optimierungspotenzial.

Heike Loosen hat sich heute einem Thema gewidmet, das ich schon lange spannend finde: Speedreading. Ich kann mich erinnern, dass ich mich vor vielen Jahren näher damit befasst hatte, es muss um 2010 gewesen sein. Damals hatte ich das schnelle Lesen täglich trainiert. Leider ließ ich mich von einer Bekannten beirren, die sich negativ über das Konzept äußerte. Aus heutiger Sicht sage ich: Schade, dass ich damals so viel auf die Einschätzung einer erfahrenen Selbstständigen gegeben habe, denn heute weiß ich: Dieser Rat hat mir ebenso wenig weitergeholfen wie viele andere, denen ich damals gefolgt war. Heute möchte ich dem Speedreading noch einmal eine neue Chance geben. Kommt auf meine To-Want-Liste für 2025.

Yvonne Kraus hat heute in ihrem Adventskalender einen interessanten Impuls zu einer Schreibroutine gegeben, die auch für mich funktionieren könnte. Wird umgehend getestet!

#10. Dezember: Canva-Tipps von Claudia

Heute konnte ich mir etwas mehr Zeit für meine Adventskalender nehmen – eine gute Gelegenheit für Canva-Claudias Adventskalender. Ich habe gleich einige Türchen nachgeschaut und auch einiges ausprobiert. Claudia hat zu jedem Türchen auch ein Design verlinkt, an dem man bisschen üben kann und die Tipps aus dem Video nachbauen kann. Tolle Idee!

Erst heute ist mir bewusst geworden, dass ich ja die Willkommens-Mail für meinen Adventskalender ändern muss. Gesagt, getan!

#11. Dezember: Mein Folgeangebot nach Abschluss des Adventskalenders

Was passiert, wenn das 24. Türchen geöffnet ist? Damit habe ich mich heute befasst. Ich habe E-Mails entworfen, eine Landingpage konzipiert und weiß, dass es zeitlich wieder mal ziemlich knapp für mich wird. Einige Tage habe ich ja noch …

#12. Dezember: Wozu schnelles Lesen noch gut ist

Heute früh bin ich an Heike Loosens Adventskalender hängengeblieben. Momentan geht es dort ja um Speedreading, also schnelles Lesen. Bisher war ich ja der Meinung, der Vorteil des schnelleren Lesens wäre vor allem der Zeitfaktor. Heike sagt: Schnelllesen zwingt den Verstand, neue Verbindungen zu schaffen und alte Muster zu durchbrechen. Dadurch bleibt Dein Geist flexibel, konzentriert und fit – eine wahre Schlüsseltechnik für Brainbuilding.

Na, das werde ich heute mal ausprobieren. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich noch einige berufliche Fachtexte, die in diesem Jahr noch bearbeitet werden müssen. Eine gute Gelegenheit, mal ganz gezielt Heikes Schnelllesetechnik einzusetzen.

Im Adventskalender von Steffi Pingel gibt es heute um den Divi-Builder, den ich ja selbst nutze. Eine kleine Auffrischung, die mir gezeigt hat, was ich mal ausprobieren könnte. Auf Steffis Seite schneit es übrigens … das muss ich beim nächsten Mal auch hinbekommen.

#13. Dezember: Unperfekt starten und eine Methode, die ich mir nicht merken kann …

Martina Klinkowski sprach mir in ihrem heutigen Adventskalender-Türchen aus der Seele: Das mit den regelmäßigen und konsequenten Notizen ist gar nicht so einfach, auch wenn man – so wie ich – das Notizenmanche total ernst nimmt und fest von der Notwendigkeit und dem Nutzen überzeugt ist. Ich bin immer noch auf der Suche nach der optimalen Methode für mich und ahne zugleich, dass es die nicht gibt. Wahrscheinlich werde ich immer auf der Suche sein und bleiben …

Aber nun weiß ich: Martina geht es auch so (geteiltes Leid ist halbes Leid …) Sie hat einige Anregungen gegeben, wie man die Sache erleichtern kann, so dass es irgendwann zur Gewohnheit wird. Eine davon lautet: Unperfekt starten und Unordnung aushalten. Genau das habe ich auch gemacht – und nun schraube ich regelmäßig an meinem unperfekten Notion-Board herum. Ja, das fühlt sich tatsächlich äußerst unperfekt an, aber anders hätte ich heute noch nach der optimalen Struktur gesucht.

Und dann natürlich der heutige Ommm-Tipp von Iris van Bebber. Sie hat die 4-7-8-Atemmethode vorgestellt, die ich mir irgendwann mal als Einschlaf-Methode gemerkt hatte. Nur, wenn ich tatsächlich mal nicht einschlafen kann und weiß, da gab es doch diese Atemmethode, weiß ich nicht mehr, wie die geht. Iris hat die Methode aber so vorgestellt, dass man sie auch tagsüber machen kann, um sich zu beruhigen. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Wenn ich sie tagsüber immer mal übe, fällt sie mir vielleicht auch in der Nacht ein, wenn ich sie zum Einschlafen brauche?

Bei Yvonne Kraus ging es darum, wie aus einem Text ein Buchmanuskript wird. Die erste und wichtigste Frage dabei lautet: Ist der Leser oder die Leserin in der Lage, ohne weitere Recherche den Inhalt vollumfänglich zu erfassen? Werden alle Fragen beantwortet? So simpel, so gut.

#14. Dezember: 4-7-8-Atemmethode – die Zweite 😊

So eine Überraschung: Auch im Adventskalender von Heike Loosen geht es heute um die 4-7-8-Atemmethode. Was für ein Zufall! Hat sie mein gestriges Update gelesen und schnell noch ihren Adventskalender umgestellt? Natürlich nicht! Aber eins weiß ich genau: Nun ist die Methode so präsent bei mir – ich habe auch tatsächlich geübt – dass ich mich auch daran erinnern werde, wenn ich nachts nicht (wieder) einschlafen kann.

Auch der heutige Impuls von Conny und Sandor von OverTheMaze ist wertvoll für mich. Es geht um ihre Methode, in drei Schritten neue Ideen zu testen. Diese Methode nutzen sie für ganz unterschiedliche Ideen, als Beispiel führen sie sowohl ihr aktuelles Adventskalender-Projekt an als auch eine 30-Tage-Challenge. Auch wenn es eine ganz andere Art von 30-Tage-Challenges geht als ich sie umsetze – mit dem vorgestellten 3-Schritte-Prinzip kann ich einiges anfangen.

#15. Dezember: Zu gut, um wahr zu sein?

In Steffi Pingels Adventskalender geht es heute um IT-Sicherheit – übrigens auch ein Thema in einem meiner Adventskalender-Türchen. IT-Sicherheitsexpertin Julia Marquardt stellt einen deutschen Passwort-Manager vor, der alles hat, was man sich nur wünschen kann. Eigentlich hört sich das alles schon fast zu gut an – sollte es tatsächlich so ein geniales Tool geben? Ich habe ihn sofort installiert und hoffe, meine Zugänge jetzt noch einfacher und zugleich sicher verwalten zu können.

#16. Dezember: Ein unerwarteter Adventskalender – und was für einer!

Ganz unverhofft hat mich noch ein Adventskalender erreicht, mit dem ich nun überhaupt nicht mehr gerechnet habe. Am Samstag kam ein großer roter Brief – darin ein Adventskalender aus Papier, so wie ich ihn noch aus meiner Kindheit kenne. Nur – hinter den Türchen verbirgt sich kein Bild von einem Nussknacker oder Rentier sondern ein QR-Code. Jeder Code führt zu einer Kurzgeschichte. Ich bin eigentlich gar nicht so ein Fan von Kurzgeschichten, aber diese sind einfach zauberhaft.

Der Adventskalender ist von Yvonne Kraus, deren Membership ich gerade beigetreten bin. Anfangs kam der Kalender nicht so gut damit zurecht, dass ich erst jetzt, in der Mitte des Monats, mit dem 1. Türchen – sprich der ersten Geschichte begonnen habe. Inzwischen akzeptiert er aber, dass ich mich etwas schneller durch den Kalender höre als andere – ich habe schließlich einiges nachzuholen. Wunderbare Idee, liebe Yvonne!

#17. Dezember: Eine beeindruckende Studie über Nonnen-Gehirne und „Leber 3“

Wow – wieder etwas dazugelernt! Und zwar hinter dem heutigen Adventskalender-Türchen von Heike Loosen. Es ging um die Bedeutung von regelmäßigen Mentaltraining als Demenz-Prävention. Okay, das höre ich nicht zum ersten Mal und wie wichtig mentales Training bzw. „Gehirnjogging“ für unseren Kopf ist – davon muss man mich ebensowenig überzeugen wie von regelmäßigem Sport. Beides muss sein – für immer! Doch die „Nonnen-Studie“, über die Heike berichtet, finde ich wirklich faszinierend.

Nach dem Tod einer Gruppe von Nonnen untersuchten Wissenschaftler deren Gehirne und kamen zu einem überraschenden Ergebnis. Die Gehirne vieler Nonnen zeigten typische Alzheimer-Veränderungen, wie sonst nur bei Patienten mit schwerer Demenz. Die Nonnen zeigten aber bis zu ihrem Tod keinerlei Anzeichen von Demenz. Ganz im Gegenteil: Sie waren äußerst aktiv. Sie lernten neue Sprachen, lasen viel, diskutierten miteinander und waren sozial eingebunden. Dadurch verschafften sie ihrem Gehirn so etwas wie ein Schutzpolster, dem die krankhaften Veränderungen nichts anhaben konnten. Spannend, oder?

Dann habe ich heute noch „Leber 3“ kennengelernt. Und ich habe ihn nach der Anleitung in Iris van Bebbers Adventskalender der 24 Ommms tatsächlich auf meinem Fußrücken gefunden. „Leber 3“ ist laut Iris gut für das allgemeine Wohlbefinden und wirkt gegen Frust, Ärger und innere Anspannung. Da ich das alles gerade nicht habe, weiß ich nicht, ob es bei mir funktioniert, aber das mit dem Wohlbefinden scheint auf jeden Fall schon mal zu stimmen. 😊

#18. Dezember: Nein, ich will nicht schon wieder mein Tool wechseln!

Ganz ehrlich, ich finde es unfair, was Martina Klinkowski hier macht. 🫣 Ich will doch nicht schon wieder das Tool wechseln! Aber Martina hat in ihrem 18. Adventskalender-Türchen wieder mal so coole Features von Obsidian vorgestellt, dass ich spüre, dass mein Widerstand so nach und nach bröckelt. Und zwar meine ich die Graph-Funktion, die die Verknüpfungen innerhalb des Wissenssystems visualisiert. Sehr cool! Mir fehlt nämlich schon manchmal die Übersicht über die ganzen Verlinkungen, Verknüpfungen, Querverbindungen, die ich zwischen meinen ganzen Infos angelegt habe. Und nun das – nur wenige Tage, nachdem mir meine liebe Blog-Buddiene Kathrin Frank sagte, warum sie von Notion zu Obsidian gewechselt hat. Da sagte ich noch: Nein, ich will meine Energie nicht schon wieder in ein neues Tool stecken. Na, mal sehen, was Martina in den nächsten Tagen noch so auffährt …

#19. Dezember: Wie müssen Adventskalender sein, damit ich täglich reinschaue?

Der Adventskalender von OverTheMaze beeinduckt mich immer wieder – wenn ich mir Zeit dafür nehme. Er ist nicht so „snackable“ wie die Adventskalender von Martina Klinkowski, Iris van Bebber, Yvonne Kraus und Heike Loosen, die ich fast täglich höre und lese. Aber wenn ich eins der Türchen öffne, bin ich beeindruckt. So zauberhaft, so liebevoll und aufwändig hergestellt, so interessant und „anders“. Irgendwas ist dort immer neu für mich. Heute habe ich mich kurzerhand für „Miro“ angemeldet – das Tool habe ich heute bei OverTheMaze kennengelernt. Mal sehen, was ich damit anfange.

Auch die Kalender von Chris Collet und Danielle Berg sind ebenfalls leicht zu konsumieren, die werde ich aber noch mal gebündelt durchgehen, wenn ich an meinem Jahresrückblick schreibe.

Schade, dass ich mit Canva-Claudias Adventskalender-Türchen nicht hinterherkomme. Bei Canva habe ich definitiv Nachholbedarf …

#20. Dezember: Posen für Selbstporträts mit dem Smartphone

Hinter dem Adventskalendertürchen von Karina Schuh habe ich heute einen wertvollen Tipp entdeckt. Und zwar zeigt Karina verschiedene Posen für Selbstporträts mit dem Smartphone. Ich habe nämlich genau dann keine Ideen, wenn es „ernst“ wird. Und natürlich sind diese Posen nicht nur interessant für Situationen, in denen man sich selbst fotografieren möchte, sondern auch für jedes Foto, auf dem man zu sehen ist. Das Beste: Sie stellt auch noch ein 14-seitiges PDF mit Foto-Posen in unterschiedlichen Situationen zur Verfügung. Genau das, was ich mir schon länger wünsche. Nun muss ich nur im richtigen Moment daran denken, dass es dieses PDF gibt 😉.

#21. Dezember: Smartphone-Bilder in Social-Media-Posts und Screenshot-Reels

Karina Schuh hat hinter ihrem heutige Türchen gezeigt, wie man eigene Selbstporträt-Bilder in Social-Media-Posts verwendet werden können. Sie hat auch ihre Methode gezeigt, wie sie ChatGPT zur Generierung von Alt-Texten ihrer Bilder nutzt. Sie hat ja so recht, Barrierefreiheit ist wichtig. Ich kann da einiges von ihr lernen.

Auch für Canva-Claudias Adventskalender habe ich mir heute etwas Zeit genommen. Sie hat nämlich eine Methode zur Produktion von Reels vorgestellt, die ich am liebsten gleich umgesetzt hätte: Screenshot-Reels. Ehrlich gesagt hatte ich auch sofort angefangen, musste dann aber unterbrechen. Es handelt sich um Reels mit wechselnden Bildern, die sich nur entschlüsseln lassen, wenn man einen Screenshot mit dem Smartphone aufnimmt.

#22. Dezember: Link zur Türchenseite oder zum Türcheninhalt?

Meine Liste der Learnings für meinen Adventskalender im nächsten Jahr wird immer länger. Heute wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es nervt, wenn man am Smartphone erst durch bis zu 24 Türchen scrollen muss, um das das Türchen zu öffnen. Das hatte ich bewusst gemacht, damit es nicht so „langweilig“ wird. Jetzt frage ich mich: Warum eigentlich? Jede unnötige Hürde ist eine zu viel. Im nächsten Jahr will ich zwei Links in die täglichen E.Mails integrieren: Eine zur Türchen-Seite und eine direkt zur jeweiligen Inhaltsseite. Damit ist es leicht, bisher versäumte Tage nachzuholen (über die Türchenseite) und kommt gleichzeitig direkt zum Inhalt des aktuellen Türchens.

#23. Dezember: Adventskalender-Endspurt

In meinem heutigen Newsletter habe ich letztmalig auf die Anmeldemöglichkeit für meinen Adventskalender aufmerksam gemacht – immerhin lasse ich ihn bis zum 31.12.2024 zum Nachschauen offen. Das hat aber niemand gemacht, allerdings gab es noch am Vortag eine Anmeldung von außerhalb meiner Liste, also am 22.12.2024. Das finde ich doch erstaunlich, denn ich hatte nur innerhalb meiner Liste kommuniziert, warum es sich auch jetzt noch lohnt, meinen Adventskalender zu abonnieren. Es juckt mich allerdings in den Fingern, die Werbung für meinen Adventskalender zu entfernen, bevor es so aussieht, als hätte ich es vergessen. Morgen …

#24. Dezember: Raus mit der Werbung für den Adventskalender!

Die Instagram-Highlights habe ich gleich morgens entfernt. Auf meiner Website habe ich die Adventskalender-Werbung ersetzt durch Werbung für meine neuen Selbstlernkurs „Diesmal bleibe ich dran“.

Glücklicherweise stellt auch Canva-Claudia ihren Adventskalender bis zum 31.12. zur Verfügung – da kann ich noch einiges nacharbeiten.

Glück war auch das Thema, das Iris van Bebber für den heutigen Adventskalender-Tag gewählt hat. Bei ihr gab es eine kleine, feine Meditation. Übrigens auch meins in meinem letzten Türchen …

Und auch bei Yvonne Kraus habe ich noch am letzten Tag etwas wichtiges mitgenommen. Sie spricht hinter Türchen 24 darüber, wie wichtig Amazon-Anzeigen für das Buch-Marketing ist. Interessant fand ich auch ihre Einschätzung, warum es Autoren so schwer fällt, ihr Buch nach dem Veröffentlichen kontinuierlich zu vermarkten: Das, was man dazu mitbringen muss, um konsequent an seinem Buch zu schreiben und es letztendlich fertigzustellen sind andere Eigenschaften als sie Menschen haben, denen Marketing leicht fällt. Eigentlich logisch. Nun, ich bin gespannt, wie es mir mit meinem Buchprojekt im nächsten Jahr geht. Was ich über mich selbst lerne …

#25. Dezember: Weihnachten

Mein Adventskalender 2024 ist abgeschlossen. Wer meine Landingpage jetzt entdeckt, kann sich schon für 2025 anmelden. Für die Leser meines diesjährigen Adventskalenders habe ich heute meinen Kurs „Diesmal bleibe ich dran“ und gleichzeitig meinen HappySteps-Club eröffnet und freue mich über die ersten Vorstellungen in der Community.

Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!

In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!

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In den nächsten Tagen werde ich noch einige meiner Adventskalender-Abos nachlesen, schreibe meinen Jahresrückblick und mache Weihnachtspause, bis am 1. Januar meine nächste HappySteps-Challenge startet.

Fazit: Würde ich wieder einen Adventskalender anbieten?

Wie schätze ich meine Adventskalender rückblickend ein? Würde ich es wieder machen? Definitiv! Ja, der Adventskalender hat mehr Arbeit gemacht, als ich erwartet hatte. Aber ich würde es wieder machen. Ich hatte Spaß daran, habe viel gelernt und fast 100 neue Leser:innen für meinen Newsletter gewonnen. Ich habe viel Zuspruch bekommen, mehrere Leserinnen haben sich per E-Mail bei mir gemeldet. Das hat mich ermutigt und motiviert, meine Community endlich einzurichten und zu eröffnen. Ich hatte zunächst nur Abonnenten meines Adventskalenders eingeladen und war erfreut und überrascht zugleich über die vielen Anmeldungen. All das verdanke ich meinem Adventskalender.

Meine Adventskalender Abos haben mich am Ende überfordert. Ich finde es schade, dass ich mehrere Adventskalender nicht lesen konnte, solange der Inhalt zugänglich war. Glücklicherweise konnte ich noch Canva-Claudias Adventskalender nacharbeiten, bei einigen anderen wird es mir hoffentlich auch noch gelingen.

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Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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