Ich muss etwas zugeben: Ich liebe Adventskalender. Jedes Jahr stehen bis zu drei verschiedene Adventskalender in meinem Wohnzimmer, und ich freue mich jeden Morgen darauf, sie zu öffnen. Diese kleinen täglichen Überraschungen bereiten mir so viel Freude – es fühlt sich an wie 24 Mini-Weihnachten im Dezember. 🎁🎅

Deshalb habe ich beschlossen, dieses Jahr etwas ganz Besonderes zu starten: Meinen ersten eigenen Adventskalender – speziell für Scanner-Persönlichkeiten! ✨

Warum für Scanner? Ganz einfach: Ich weiß, wie es ist, sich für viele verschiedene Dinge gleichzeitig zu interessieren, und wie schwierig es manchmal sein kann, den Überblick zu behalten.

Mein Adventskalender gibt dir im Dezember täglich kleine Impulse, die dir helfen, bei deinen Projekten am Ball zu bleiben und dabei auch noch Spaß zu haben.

Was erwartet dich?

Ganz ehrlich? Auch für mich ist diese Reise noch offen. 😊 Ich habe ein paar Ideen im Kopf, aber wohin es genau geht, wird sich im Laufe des Oktobers zeigen. Was ich jetzt schon weiß:

• Es soll jeden Tag eine neue Mini-Challenge geben – kleine Aufgaben, die nicht stressen, sondern Spaß machen sollen.
• Der Kalender richtet sich an Scanner-Persönlichkeiten wie dich – Menschen, die viele Interessen haben und gerne in unterschiedliche Themen eintauchen.
• Und natürlich werde ich den Entstehungsprozess hier auf meinem Blog dokumentieren! 🎯

Warum ich Adventskalender-Fan bin

Vielleicht kennst du das: Jeden Morgen im Dezember ein Türchen zu öffnen, ohne zu wissen, was sich dahinter verbirgt – dieser Moment der Überraschung macht für mich die Vorweihnachtszeit so besonders.

Egal, ob es ein Schokokalender ist, ein DIY-Kalender oder etwas ganz anderes – ich genieße es, dass jeden Tag etwas Neues auf mich wartet.

Genau diese Freude möchte ich mit meinem Adventskalender weitergeben. Ich bin schon gespannt, was sich im Laufe des Oktobers entwickeln wird, und freue mich darauf, die ersten Ideen bald mit dir zu teilen!

Begleite mich auf dieser Reise

Wenn du neugierig bist, wie sich mein Adventskalender entwickelt, schau einfach regelmäßig hier auf dem Blog vorbei. Ich werde regelmäßig Updates posten und dich hinter die Kulissen blicken lassen, während ich an den Inhalten feile.

Vielleicht inspiriert dich das sogar dazu, deinen eigenen Adventskalender zu starten – oder einfach eine meiner täglichen Challenges im Dezember mitzunehmen!

Schreib gern in die Kommentare, was du dir für den Adventskalender wünschst. Ich freue mich, von dir zu lesen. Schreib mir gern auch, ob du selber schon einen Adventskalender entwickelt hast oder gerade dabei bist. 😊

Welche Regeln hat diese Challenge?

Wie in jeder Challenge ist mein Plan, täglich an meinem Adventskalender zu arbeiten. Welche Schritte im einzelnen dazu erforderlich sind, wird sich zeigen.

Mein Ziel ist, meinen Adventskalender im Oktober fertig zu stellen. Schließlich wird es im November ein neue Challenge zu einem neuen Thema geben.

Gibt es auch Cheat Days – also einzelne Tage, an denen meine Adventskalender-Challenge ausfällt? Ja, natürlich. Bis zu drei Cheat Days gestehe ich mir zu. Auch wenn ich nicht vorhabe, mal einen Tag auszusetzen – die Gewissheit, dass ich es könnte und meine Challenge trotzdem erfüllt hätte, ist sehr beruhigend. Schließlich weiß ich heute noch nicht im Detail, wie mein Oktober verlaufen wird.

So läuft meine Adventskalender-Challenge

Hier dokumentiere ich ab dem 1. Oktober meine täglichen Erkenntnisse. Täglich ein Schritt zu meinem ersten Adventskalender – hier kannst du nachlesen, wie ich mit meinem Adventskalender Tag für Tag vorankomme. Ich freue mich riesig darauf, diese Reise mit dir zu teilen. 🎄✨

Tag #1 – 1. Oktober: Alles beginnt mit einer Recherche …

Mal abgesehen vom Inhalt: Wie setze ich meinen Adventskalender technisch um? Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist am einfachsten umzusetzen? Mit diesen Überlegungen starte ich in meinen Fokus-Monat. Herausgefunden habe ich, dass die folgenden Varianten denkbar sind:

1. Interaktiver Adventskalender auf meiner Website
2. Adventskalender als E-Mail-Serie
3. Adventskalender auf Social Media (Instagram, Facebook, Pinterest)
4. Adventskalender als Online-Kurs oder Mini-Challenge
5. Adventskalender als App oder PDF-Download

Davon dürfte die E-Mail-Serie am einfachsten umzusetzen sein, denn die E-Mails lassen sich leicht im E-Mail-Tool vorplanen. Dennoch will ich mir die anderen Varianten noch genauer anschauen.

Tag #2 – 2. Oktober: Nur kein Stress!

Meine heutige Überlegung: Die Vorweihnachtszeit ist schon so voll, also ich kann da keinen zusätzlichen Stress gebrauchen. Deshalb will ich mit meine Adventskalender auch meinen Teilnehmer:innen keinen zusätzlichen Stress aufbürden. Also auch keine anstrengenden Challenges, für die sie gerade keinen Nerv haben.

Was ich mir vorstellen könnte: Freude auf den Jahresbeginn wecken. Lust darauf machen, im neuen Jahr Themen anzugehen, die in letzter Zeit zu kurz gekommen sind. Zum Nachdenken anregen.

Ich plädiere immer dafür, mit dem Aufbau neuer Routinen nicht erst bis irgendwann zu warten, beispielsweise bis Neujahr. Doch diesmal steht dieser Zeitpunkt ja bereits unmittelbar bevor. Bis dahin dürfte auch mein Challenge-Planer fertig sein, damit können meine Teilnehmer:innen ihre Challenge bis zum Start vorbereiten.

Tag #3 – 3. Oktober: Was lerne ich aus meinen „Offline-Adventskalendern“?

Zunächst ein paar grundsätzliche Überlegungen zu Adventskalendern. Ich bin zwar ein großer Adventskalender-Fan, aber oft bin ich von meinen physischen Adventskalendern auch enttäuscht. Auch von digitalen Adventskalendern, nur da fällt es nicht so auf, weil ich sie dann einfach nicht mehr öffne. Ein physischer Adventskalender steht mitten im Wohnzimmer und hat meistens viel Geld gekostet, da nehme ich die Enttäuschung ganz anders wahr.

Welche meiner Offline-Adventskalender finde ich also gut und warum?

Klar, Adventskalender beziehen sich immer auf ein bestimmtes Thema. Nur, das kann auch ganz schnell zu viel sein, wenn das Thema nicht so viel hergibt, dass ich mich damit 24 Tage lang befassen möchte.

Einfache Schokokalender sind da noch relativ unkompliziert. Da esse ich jeden Tag ein Stück Schokolade, freue mich kurz und weiß, am nächsten Tag gibt es das nächste Stück. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert der Ampullen-Kalender von Babor, ein Kosmetik-Adventskalender. Den liebe ich sehr und ich bekomme ihn seit vielen Jahren immer wieder geschenkt. Warum? Er ist nicht einmal eine Überraschung.

Auch hier ist vorhersehbar, was mich erwartet. Ich weiß, ich bekomme jeden Tag eine Ampulle. Die integriere ich in meine Morgenroutine und habe das Gefühl, mir etwas Gutes getan zu haben. 24 Tage, 24 Ampullen. Es kostet mich weder Zeit noch Energie und ich weiß, dass ich jede Ampulle verbrauche. Sollte ich doch mal ein Türchen vergessen (was noch nie vorgekommen ist) hätte ich noch eine Ampulle für die Tage nach dem 24. übrig.

Anders funktionieren Kosmetik-Adventskalender mit verschiedenen kleinen Kosmetikproben. Ich genieße zwar die tägliche Überraschung, aber oft ist etwas dabei, das ich nicht benötige. Das finde ich dann schwierig. Ich mag es nicht einfach wegwerfen, aber es steht herum, nimmt Platz weg und verschafft mir ein ungutes Gefühl. Solche Adventskalender kaufe ich mir schon lange nicht mehr.

Was bedeutet das für meinen Adventskalender?

Meine Inhalte sollen leicht zu konsumieren sein und kein schlechtes Gefühl vermitteln.

Also vielleicht keine Serie, bei der die Inhalte aufeinander aufbauen und wenn man einen Tag verpasst hat ist man genötigt, erst das Vortagsfenster zu öffnen. Ich möchte meine Leser:innen nicht unter Druck setzen sondern Leichtigkeit und Freude vermitteln. Da darf dann auch mal ein Tag übersprungen werden, ohne dass man „raus“ ist.

Tag #4 – 4. Oktober: Adventskalender-Workshop in DIVI und Brainstorming mit Kathrin

Ich habe mich bei Website-Coach Steffi Pingel zu einem Wokshop angemeldet bei dem Sie zeigt, wie ein Adventskalender in DIVI umgesetzt wird. DIVI ist mein PageBuilder-Theme, also die Software, über die Aussehen und Funktion meiner Website gesteuert wird. Der Workshop findet zwar erst Ende Oktober statt, also werde ich mir die Entscheidung, wie ich meinen Adventskalender technisch umsetzen werde, noch so lange offen lassen.

Aber die inhaltliche Umsetzung ist ohnehin der größere Brocken, und das kann bis dahin ja alles fertig sein. Ich habe dazu heute mit meiner „Blog-Buddy“ Kathrin Frank gebrainstormt. Danke, liebe Kathrin, für deine wertvollen Impulse. 🥰