Ich muss etwas zugeben: Ich liebe Adventskalender. Jedes Jahr stehen bis zu drei verschiedene Adventskalender in meinem Wohnzimmer, und ich freue mich jeden Morgen darauf, sie zu öffnen. Diese kleinen täglichen Überraschungen bereiten mir so viel Freude – es fühlt sich an wie 24 Mini-Weihnachten im Dezember. 🎁🎅

Deshalb habe ich beschlossen, dieses Jahr etwas ganz Besonderes zu starten: Meinen ersten eigenen Adventskalender – speziell für Scanner-Persönlichkeiten! ✨

Warum für Scanner? Ganz einfach: Ich weiß, wie es ist, sich für viele verschiedene Dinge gleichzeitig zu interessieren, und wie schwierig es manchmal sein kann, den Überblick zu behalten.

Mein Adventskalender gibt dir im Dezember täglich kleine Impulse, die dir helfen, bei deinen Projekten am Ball zu bleiben und dabei auch noch Spaß zu haben.

Was erwartet dich?

Ganz ehrlich? Auch für mich ist diese Reise noch offen. 😊 Ich habe ein paar Ideen im Kopf, aber wohin es genau geht, wird sich im Laufe des Oktobers zeigen. Was ich jetzt schon weiß:

• Es soll jeden Tag eine neue Mini-Challenge geben – kleine Aufgaben, die nicht stressen, sondern Spaß machen sollen.
• Der Kalender richtet sich an Scanner-Persönlichkeiten wie dich – Menschen, die viele Interessen haben und gerne in unterschiedliche Themen eintauchen.
• Und natürlich werde ich den Entstehungsprozess hier auf meinem Blog dokumentieren! 🎯

Warum ich Adventskalender-Fan bin

Vielleicht kennst du das: Jeden Morgen im Dezember ein Türchen zu öffnen, ohne zu wissen, was sich dahinter verbirgt – dieser Moment der Überraschung macht für mich die Vorweihnachtszeit so besonders.

Egal, ob es ein Schokokalender ist, ein DIY-Kalender oder etwas ganz anderes – ich genieße es, dass jeden Tag etwas Neues auf mich wartet.

Genau diese Freude möchte ich mit meinem Adventskalender weitergeben. Ich bin schon gespannt, was sich im Laufe des Oktobers entwickeln wird, und freue mich darauf, die ersten Ideen bald mit dir zu teilen!

Begleite mich auf dieser Reise

Wenn du neugierig bist, wie sich mein Adventskalender entwickelt, schau einfach regelmäßig hier auf dem Blog vorbei. Ich werde regelmäßig Updates posten und dich hinter die Kulissen blicken lassen, während ich an den Inhalten feile.

Vielleicht inspiriert dich das sogar dazu, deinen eigenen Adventskalender zu starten – oder einfach eine meiner täglichen Challenges im Dezember mitzunehmen!

Schreib gern in die Kommentare, was du dir für den Adventskalender wünschst. Ich freue mich, von dir zu lesen. Schreib mir gern auch, ob du selber schon einen Adventskalender entwickelt hast oder gerade dabei bist. 😊

Welche Regeln hat diese Challenge?

Wie in jeder Challenge ist mein Plan, täglich an meinem Adventskalender zu arbeiten. Welche Schritte im einzelnen dazu erforderlich sind, wird sich zeigen.

Mein Ziel ist, meinen Adventskalender im Oktober fertig zu stellen. Schließlich wird es im November ein neue Challenge zu einem neuen Thema geben.

Gibt es auch Cheat Days – also einzelne Tage, an denen meine Adventskalender-Challenge ausfällt? Ja, natürlich. Bis zu drei Cheat Days gestehe ich mir zu. Auch wenn ich nicht vorhabe, mal einen Tag auszusetzen – die Gewissheit, dass ich es könnte und meine Challenge trotzdem erfüllt hätte, ist sehr beruhigend. Schließlich weiß ich heute noch nicht im Detail, wie mein Oktober verlaufen wird.

So läuft meine Adventskalender-Challenge

Hier dokumentiere ich ab dem 1. Oktober meine täglichen Erkenntnisse. Täglich ein Schritt zu meinem ersten Adventskalender – hier kannst du nachlesen, wie ich mit meinem Adventskalender Tag für Tag vorankomme. Ich freue mich riesig darauf, diese Reise mit dir zu teilen. 🎄✨

Tag #1 – 1. Oktober: Alles beginnt mit einer Recherche …

Mal abgesehen vom Inhalt: Wie setze ich meinen Adventskalender technisch um? Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist am einfachsten umzusetzen? Mit diesen Überlegungen starte ich in meinen Fokus-Monat. Herausgefunden habe ich, dass die folgenden Varianten denkbar sind:

1. Interaktiver Adventskalender auf meiner Website
2. Adventskalender als E-Mail-Serie
3. Adventskalender auf Social Media (Instagram, Facebook, Pinterest)
4. Adventskalender als Online-Kurs oder Mini-Challenge
5. Adventskalender als App oder PDF-Download

Davon dürfte die E-Mail-Serie am einfachsten umzusetzen sein, denn die E-Mails lassen sich leicht im E-Mail-Tool vorplanen. Dennoch will ich mir die anderen Varianten noch genauer anschauen.

Tag #2 – 2. Oktober: Nur kein Stress!

Meine heutige Überlegung: Die Vorweihnachtszeit ist schon so voll, also ich kann da keinen zusätzlichen Stress gebrauchen. Deshalb will ich mit meine Adventskalender auch meinen Teilnehmer:innen keinen zusätzlichen Stress aufbürden. Also auch keine anstrengenden Challenges, für die sie gerade keinen Nerv haben.

Was ich mir vorstellen könnte: Freude auf den Jahresbeginn wecken. Lust darauf machen, im neuen Jahr Themen anzugehen, die in letzter Zeit zu kurz gekommen sind. Zum Nachdenken anregen.

Ich plädiere immer dafür, mit dem Aufbau neuer Routinen nicht erst bis irgendwann zu warten, beispielsweise bis Neujahr. Doch diesmal steht dieser Zeitpunkt ja bereits unmittelbar bevor. Bis dahin dürfte auch mein Challenge-Planer fertig sein, damit können meine Teilnehmer:innen ihre Challenge bis zum Start vorbereiten.

Tag #3 – 3. Oktober: Was lerne ich aus meinen „Offline-Adventskalendern“?

Zunächst ein paar grundsätzliche Überlegungen zu Adventskalendern. Ich bin zwar ein großer Adventskalender-Fan, aber oft bin ich von meinen physischen Adventskalendern auch enttäuscht. Auch von digitalen Adventskalendern, nur da fällt es nicht so auf, weil ich sie dann einfach nicht mehr öffne. Ein physischer Adventskalender steht mitten im Wohnzimmer und hat meistens viel Geld gekostet, da nehme ich die Enttäuschung ganz anders wahr.

Welche meiner Offline-Adventskalender finde ich also gut und warum?

Klar, Adventskalender beziehen sich immer auf ein bestimmtes Thema. Nur, das kann auch ganz schnell zu viel sein, wenn das Thema nicht so viel hergibt, dass ich mich damit 24 Tage lang befassen möchte.

Einfache Schokokalender sind da noch relativ unkompliziert. Da esse ich jeden Tag ein Stück Schokolade, freue mich kurz und weiß, am nächsten Tag gibt es das nächste Stück. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert der Ampullen-Kalender von Babor, ein Kosmetik-Adventskalender. Den liebe ich sehr und ich bekomme ihn seit vielen Jahren immer wieder geschenkt. Warum? Er ist nicht einmal eine Überraschung.

Auch hier ist vorhersehbar, was mich erwartet. Ich weiß, ich bekomme jeden Tag eine Ampulle. Die integriere ich in meine Morgenroutine und habe das Gefühl, mir etwas Gutes getan zu haben. 24 Tage, 24 Ampullen. Es kostet mich weder Zeit noch Energie und ich weiß, dass ich jede Ampulle verbrauche. Sollte ich doch mal ein Türchen vergessen (was noch nie vorgekommen ist) hätte ich noch eine Ampulle für die Tage nach dem 24. übrig.

Anders funktionieren Kosmetik-Adventskalender mit verschiedenen kleinen Kosmetikproben. Ich genieße zwar die tägliche Überraschung, aber oft ist etwas dabei, das ich nicht benötige. Das finde ich dann schwierig. Ich mag es nicht einfach wegwerfen, aber es steht herum, nimmt Platz weg und verschafft mir ein ungutes Gefühl. Solche Adventskalender kaufe ich mir schon lange nicht mehr.

Was bedeutet das für meinen Adventskalender?

Meine Inhalte sollen leicht zu konsumieren sein und kein schlechtes Gefühl vermitteln.

Also vielleicht keine Serie, bei der die Inhalte aufeinander aufbauen und wenn man einen Tag verpasst hat ist man genötigt, erst das Vortagsfenster zu öffnen. Ich möchte meine Leser:innen nicht unter Druck setzen sondern Leichtigkeit und Freude vermitteln. Da darf dann auch mal ein Tag übersprungen werden, ohne dass man „raus“ ist.

Tag #4 – 4. Oktober: Adventskalender-Workshop in DIVI und Brainstorming mit Kathrin

Ich habe mich bei Website-Coach Steffi Pingel zu einem Wokshop angemeldet bei dem Sie zeigt, wie ein Adventskalender in DIVI umgesetzt wird. DIVI ist mein PageBuilder-Theme, also die Software, über die Aussehen und Funktion meiner Website gesteuert wird. Der Workshop findet zwar erst Ende Oktober statt, also werde ich mir die Entscheidung, wie ich meinen Adventskalender technisch umsetzen werde, noch so lange offen lassen.

Aber die inhaltliche Umsetzung ist ohnehin der größere Brocken, und das kann bis dahin ja alles fertig sein. Ich habe dazu heute mit meiner „Blog-Buddy“ Kathrin Frank gebrainstormt. Danke, liebe Kathrin, für deine wertvollen Impulse. 🥰

Tag #5 – 5. Oktober: Das Konzept steht!

Heute habe ich mich noch einmal mit dem inhaltlichen Konzept befasst und weiß jetzt, wie ich es umsetze. Der Inhalt für Tag 1 ist sogar schon fast fertig. Was genau sollte ich heute und an dieser Stelle schon verraten? Erst mal nur so viel: Es geht natürlich um Challenges, es geht um die vier Scannertypen und es geht um Vorfreude auf das neue Jahr. Morgen werde ich mir einen Namen für meinen Adventskalender überlegen.

Tag #6 – 6. Oktober: Wie soll mein Adventskalender heißen?

Ich habe Namen gebrainstormt. So richtig zufrieden bin ich mit meinen Ideen noch nicht, aber ein Anfang ist gemacht. Meine Favoriten bisher:

Plan dich glücklich!
24 Challenges für mehr Leichtigkeit und Erfolg im neuen Jahr.

Challenge dich glücklich!
Tägliche Challenges für Scanner, die alles wollen – ohne Stress.

Mini-Schritte, Mega-Erfolge
Jeden Tag eine Mini-Challenge für große Veränderungen in 2025.

Tag #7 – 7. Oktober: Hinter den Kulissen entsteht die Struktur!

Hinter den Kulissen ist heute richtig viel passiert. Mein Adventskalender ist schon greifbar. Ich habe mir eine Struktur erstellt und habe eine klare Vorstellung über die Inhalte, die an den einzelnen Tagen erscheinen werden. Okay, sie müssen natürlich noch geschrieben werden. Aber ein paar Tage habe ich ja noch …

Momentan ist mein Namens-Favorit übrigens:

Challenge dich glücklich!
Tägliche Challenges für Scanner, die alles wollen – ohne Stress.

An zweiter Stelle steht:

Mini-Schritte, Mega-Erfolge
Jeden Tag eine Mini-Challenge für große Veränderungen in 2025.

Aber vielleicht habe ich auch noch eine ganz andere Idee.

Was meinst du? Welcher Name ist dein Favorit? Schreib es mir gern ins Kommentarfeld.

Tag #8 – 8. Oktober: Überall Adventskalender

Plötzlich geht es überall um Adventskalender. Ich habe heute in jeder freien Minute über Adventskalender gelesen, geredet, geschrieben. Habe mich zu der Adventskalender-Challenge von Ulli Anderwald angemeldet und auch in The Content Society – meiner Blog-Community – ist der Adventskalender gerade Thema.

Es ging heute um das Format – als Newsletter oder anders – und um den Inhalt. Einhellige Meinung: Wir sind im Dezember gestresst und vertragen nur kurze, knackige Inhalte. Aber auch betont entspannte Inhalte nerven. Ich bin nun einmal in der Vorweihnachtszeit nicht entspannt, und da bringt mich so ein „OMMMMM“ höchstens zur Weißglut!

Du siehst – viel gefachsimpelt, aber nichts konkretes umgesetzt. Das darf sich morgen sehr gern wieder ändern!

Tag #9 – 9. Oktober: Die Inhalte entstehen

Heute habe ich fleißig an den Inhalten gearbeitet. Da daraus gleichzeitig ein digitales Produkt entstehen soll, „lohnt“ sich das doppelt.

Tag #10 – 10. Oktober: Mein Adventskalender wächst weiter

Auch wenn ich schon vor einigen Tagen berichtet habe, dass mein Newsletter-Konzept fertig ist – noch immer gewinne ich täglich weitere Klarheit darüber. Für 10 Tage sind die Inhalte zu 80 Prozent fertig.

Auch in meiner Digitale-Produkte-Community wurde heute zum Thema Adventskalender gebrainstormt – auch dort ist man schon gespannt auf die Adventskalender-Challenge von Ulli Anderwald.

Tag #11 – 11. Oktober: Parallel ein digitales Produkt

Auch heute ist nichts Spannendes passiert. Ich habe einfach nur Content für den Adventskalender entstellt – genau das, was ich liebe! Aber vielleicht sollte ich erklären, dass es dabei nicht nur um den Adventskalender geht.

Denn wie ich weiter vorne schon angedeutet habe, erstelle ich gleichzeitig digitales Produkt, ein Notion-Board, in dem ich Challenges strukturiert aufbereite.

Aus diesem Board wähle ich in einigen Tagen, wenn das Notion-Board gefüllt ist, die Inhalte für meinen Adventskalender aus. Momentan weiß ich noch nicht genau, nach welchen Kriterien das geschehen soll, deshalb bin ich nicht böse, dass noch etwas Zeit ist.

Tag #12 – 12. Oktober: Die nächsten Schritte

Ich habe jetzt weitere Inhalte erstellt und habe jetzt mehr als genug für meinen Adventskalender. Das heißt, ich habe jetzt 35 Challenges ausgearbeitet, und könnte 24 davon auswählen. Aber das muss ich ja jetzt noch nicht machen. Die Auswahl wird ja von Tag zu Tag größer.

In den nächsten Tagen werde ich mich also parallel dazu auf die technische Umsetzung konzentrieren. Die Landingpage, die Willkommens-Automation und die Danke-Seiten.

Tag #13 – 13. Oktober: Die erste Automation steht

Heute habe ich das Anmeldeformular und die allererste Automation erstellt.

Ab morgen ist dann die Landingpage dran. Den Text für die Landingpage habe ich schon entworfen. Dann kann man sich zu meinem Adventskalender anmelden.

Für ein weihnachtliches Design bin ich noch gar nicht in Stimmung!

Tag #14 – 14. Oktober: Die Landingpage ist angelegt

Ich habe die Landingpage angelegt. Allerdings ist sie noch nicht fertig, aber mehr ist heute zeitlich nicht drin.

Tag #15 – 15. Oktober: 7 Gründe, warum du meinen Adventskalender abonnieren solltest

Ich habe einen Blogartikel geschrieben:

Challenge dich glücklich: 7 Gründe, warum du meinen Adventskalender abonnieren solltest

Damit verfestigt sich mein Namensfavorit „Challenge dich glücklich“ immer mehr. Sollte ich mich doch noch umentscheiden, wäre das natürlich auch noch machbar, aber momentan zieht es mich einfach zu „Challenge mich glücklich“.

Und – ich habe noch einmal über die Inhalte meines Adventskalender nachgedacht und mein Konzept dabei verfeinert. Es wird also nicht nur um einzelne Ideen für Challenges gehen, sondern auch um die Umsetzung im Alltag.

Tag #16 – 16. Oktober: Auch heute wieder – Landingpage!

Auch heute habe ich an der Landingpage gearbeitet und hoffe, dass ich sie bald teilen kann.

Tag #17 – 17. Oktober: Heute ist Cheat Day

Heute hatte ich einen sehr langen Tag – ohne Arbeit am Adventskalender. Ich sehe mir jetzt noch die Aufzeichnung der 1. Input-Session der Online Adventskalender Challenge an und hoffe, morgen wieder etwas Zeit für meinen Adventskalender zu finden.

Tag #18 – 18. Oktober: Adventskalender-Challenge

Endlich konnte ich mir wieder mehr Zeit für meinen Adventskalender nehmen. Ich habe mich endlich mit der Adventskalender-Challenge von Ulli Anderwald beschäftigt und war angenehm überrascht über die interessanten Inhalte im VIP-Paket.

Gestern war ich drauf und dran, mein bisheriges Konzept umzuschmeißen und etwas anderes zu machen. Ulli Anderwalds Challenge hat mich heute davon überzeugt, einfach das durchzuziehen, was ich gut finde – und zu sehen, was passiert. Und das mache ich jetzt einfach.

Tag #19 – 19. Oktober: Immer noch Landingpage

Wie lange man doch an so einer Landingpage herumbasteln kann … sie ist immer noch nicht fertig. Aber ich bin in der wenigen Zeit, die mir heute zur Verfügung stand, ein gutes Stück vorangekommen.

Tag #20 – 20. Oktober: Landingpage ist fast fertig

Nun gibt es nur noch ein paar Restarbeiten rund um meine Anmeldeseiten. Landingpage und Dankeseiten müssen miteinander verknüpft werden, die Automatisierung getestet und ein paar Design-Fehler korrigiert werden. Ich hoffe, ich kann mir in der nächsten Woche wieder mehr Zeit für meinen Adventskalender nehmen.

Tag #21 – 21. Oktober: Die Anmeldung funktioniert!

In den nächsten Tagen sind noch einige kleine Design-Fehler zu korrigieren, aber die Landingpage samt Automatisierung funktioniert schon mal. Du kannst dich also ab sofort zu meinem Adventskalender anmelden:

„Challenge dich glücklich“ – der Adventskalender für „Scanner“, die 2025 ihre Ziele erreichen wollen!

Tag #22 – 22. Oktober: Restarbeiten an der Landingpage

Heute habe ich einige Restarbeiten an der Landingpape erledigt. Das sollte erst einmal reichen. Ich kann später immer noch etwas ändern, wenn ich möchte. In den nächsten Tagen kümmere ich mich wieder mehr um die Inhalte des Adventskalenders.

Am 28.10. bei Steffi Pingels Adventskalender-Workshop erfahre ich, wie ich einen Adventskalender mit dem Divi-Theme umsetze. Dann werde ich mich entscheiden, wie ich den Adventskalender technisch umsetze – ob mit Divi oder als E-Mail-Kalender.

Tag #23 – 23. Oktober: Erste Pinterest-Pins

Heute habe ich für die nächsten Tage einige Pins auf Pinterest geplant. Für Insta-Storys habe ich ebenfalls Grafiken vorbereitet.

Tag #24 – 24. Oktober: Ein ärgerlicher Fehler

Gleich morgens machte mich eine Leserin auf einen fehlerhaften Link aufmerksam. Ich hatte kurz zuvor per Instagram-Story meinen Blogartikel Challenge dich glücklich: 7 Gründe, warum du meinen Adventskalender abonnieren solltest geteilt. Dort hatte ich meinen Adventskalender falsch verlinkt. Wie könnte das nur passieren?

Zum Glück hat mich die Leserin gleich informiert, so konnte ich es gleich in Ordnung bringen. Anderenfalls hätte ich es vermutlich erst nach Tagen gemerkt, wenn überhaupt!

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Am Abend ging es auch in meiner Digitale-Produkte-Community um digitale Adventskalender. Nun habe ich schon eher eine Vorstellung davon, wie ein Adventskalender über das Designprogramm Canva funktioniert. Nämlich über eine separate Canva-Webseite, für die man nicht einmal eine eigene Webpräsenz benötigt.

Ich bin ja immer noch gespannt auf die Divi-Lösung, die ich am 28.10. kennenlernen werde. Dann entscheide ich final, wie ich den Kalender technisch umsetze.

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Worüber wir ebenfalls gesprochen haben: Weniger ist mehr! Das, was jeden Tag „drin“ ist, muss „snackable“ sein. Auf keinen Fall zu viel Inhalt pro Tag liefern – heißer Tipp von Susanne.

Als Nutzerin kann ich das bestätigen. Wenn ich wusste, mich erwartet täglich ein 15-minütiges Video, fühlte sich das nach „Arbeit“ an, egal wie nützlich der Inhalt war. Alles, was nicht nebenbei konsumierbar war, habe ich mir „für später“ aufgehoben und am Ende ignoriert.

Tag #25 – 25. Oktober: Endlich habe ich eine Infoleiste!

Endlich habe ich meinem Header eine Info-Leiste hinzugefügt. Hatte es immer vor mir hergeschoben, aber mein Adventskalender war es mir wert. Und ich habe auf meiner rechten Seitenleiste einen Werbeblock für meinen Adventskalender eingefügt.

Jetzt kann man also an zwei Stellen auf meiner Website über meinen Adventskalender stolpern, mindestens einmal auf jeder Seite, ob am Desktop oder am Smartphone.

Vielleicht installiere ich auch noch ein Popup?

Tag #26 – 26. Oktober: Nun sind wieder die Inhalte dran – und Pinterest!

Jetzt, wo die Technik steht, habe ich mich wieder mit den Inhalten befasst. Außerdem habe ich auf Pinterest gepinnt.

Tag #27 – 27. Oktober: Weitere Inhalte entstehen.

Ich habe weitere Challenge-Ideen aufbereitet, aus denen ich die 24 Inhalte auswählen werde – gerade sind es 45. Aktuell bin ich noch nicht sicher, worauf ich bei der Auswahl achten werde. Besonders geringer täglicher Zeitaufwand? Eher einfach oder anspruchsvoll? Möglichst abwechslungsreich?

Ich frage mich gerade auch, ob das, was ich täglich zur Verfügung stellen will, klein genug ist. Ich denke schon, aber ganz sicher bin ich nicht.

Tag #28 – 28. Oktober: Eingereicht zum Newsletterverteiler

Ich hatte auf den Adventskalender-Workshop von Steffi gehofft, sie wollte eine Aufzeichnung schicken, weil der Workshop nicht wie geplant stattfinden konnte. Ich will die technische Umsetzung meines Adventskalenders ja davon abhängig machen, wie mir diese Lösung gefällt. Nun hoffe ich auf morgen.

Dafür habe ich noch einige kleine Änderungen an der Landingpage vorgenommen und meinen Adventskalender anschließend bei Judith Peters eingereicht, damit sie ihn in ihrem Newsletter bewerben kann.

Tag #29 – 29. Oktober: Story-Highlights und Kalender-Inhalt

Auch heute habe ich wieder an den Inhalten für meinen Kalender gearbeitet, um eine noch größere Auswahl zu haben.

Außerdem habe ich eine Insta-Story gepostet und als Highlight angepinnt.

Obwohl ich bisher nur wenig unternommen habe, um meinen Adventskalender bekannt zu machen, freue ich mich schon über erste Anmeldungen.

Tag #30 – 30. Oktober: Noch einmal Landingpage

Schade, Steffis Adventskalender-Workshop verzögert sich wohl noch weiter. Dann werde ich an dieser Stelle ja auch nichts mehr darüber berichten können.

Heute hat mir Blogcoach Judith Peters ein Feedback auf meine Landingpage gegeben. Daraufhin habe ich noch einige kleinere Anpassungen vorgenommen. Dabei habe ich mich leider etwas verbastelt, es wollte mir unerklärlicherweise nicht gelingen, ein Bild auszutauschen. Irgendwann gab ich entnervt auf und stellte fest, dass sich während meiner Bastelei zwei neue Abonnenten eingetragen hatten. 🥰

Tag #31 – 31. Oktober: Newsletter-Promotion und weitere Inhalte

Ich habe meinen Adventskalender heute zu einer weiteren Newsletter-Promotion eingereicht – diesmal bei Katharina Nahm, Gründerin von Launch Sisters.

Das mit dem Bild auf der Landingpage hat mir einfach keine Ruhe gelassen – und heute hat es endlich funktioniert. Vorher hatte ich das Foto noch einmal in der richtigen Größe hochgeladen. Gestern hatte ich die Dateigröße in der WordPress-Mediathek bearbeitet. Daran muss es gelegen haben.

Den Rest des Tages habe ich wieder mit dem Aufbereiten der Inhalte zugebracht

Fazit: Ein Monat Adventskalender – das habe ich erreicht

Ein Adventskalender ist viel Arbeit – das weiß ich nun. Aber ich habe darauf geachtet, dass möglichst viel von dem, was ich für meinen Adventskalender erstelle, langfristig für mich wirkt. Also nicht nur bis zum Heiligabend.

Ich habe also schon wesentlich mehr Challenges aufbereitet, als ich im Adventskalender vorstellen möchte – das soll natürlich ein Produkt werden.

Und ich könnte den Adventskalender im nächsten Jahr wieder anbieten, dann nur mit anderen Challenges.

Nun bin ich natürlich total gespannt, auf die nächsten Wochen. Zum einen ist der Kalender ja noch nicht fertig – und natürlich hoffe ich auf viele „Scanner“, die sich für meinen Adventskalender interessieren. So nach und nach füllt sich die Liste ja schon – zu meiner riesigen Freude!