Als Scannertyp Entscheidungen treffen, geht das auch in schnell?

11. November 2023
Entscheidungen treffen

Ich habe gerade gelesen, dass jeder berufstätige Mensch täglich ungefähr 100 Entscheidungen trifft, was ihn ungefähr eine Stunde am Tag kostet. Da das ein Durchschnittswert sein dürfte, werde ich wohl deutlich mehr Zeit täglich in Entscheidungsprozesse investieren. Denn ich bin nicht gerade eine Blitz-Entscheiderin – leider.

Einen besonders krassen Fall von Entscheidungsschwäche hatte ich vor einigen Wochen. Das hat mich dazu bewogen, mich mit dem Thema Entscheidungen näher zu befassen um besser zu verstehen, was da genau in mir vorgegangen war. Und natürlich, um bestimmte Entscheidungen in Zukunft schneller treffen zu können.

Die Bedeutung von Entscheidungen im Leben

Entscheidungen treffen wir bewusst oder unbewusst. Von den besagten 100 Entscheidungen täglich treffen wir die wenigsten bewusst. Zum Glück, denn letzten Endes liegt auch der Frage, mit welcher Hand wir den Lichtschalter betätigen, eine Entscheidung zugrunde. Nur denken wir darüber in den seltensten Fällen bewusst nach.

Die Bedeutung von Entscheidungen hat mich schon immer interessiert. Schon als Teenager faszinierte mich der Gedanke, welche Verzweigungen es in meinem Leben gab – nur weil meine Eltern oder ich irgendwann eine bestimmte Entscheidung getroffen hatten.

Ein spannender Gedanke, dem ich mich auch heute immer mal hingebe.

Wie sehr auch kleinste Entscheidungen die Weichen für unseren weiteren Lebensweg stellen können, dieses Bewusstsein kann schon beängstigend sein.

Vielleicht fällt es uns deshalb so schwer, manche Entscheidungen zu treffen? Weil wir wissen, wie wichtig das Ergebnis für die Zukunft sein kann?

Entscheidungen treffen für unsere Zukunft

Jede unserer Entscheidungen kann unseren Lebensweg beeinflussen und Spuren in unserer Persönlichkeit hinterlassen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine große oder kleine Entscheidung handelt, ob sie bewusst oder unbewusst getroffen wurde – langfristige Auswirkungen kann sie allemal haben.

Berufliche Weichenstellungen wie etwa eine bestimmte Ausbildung oder ein Studium können Karriereschübe auslösen oder neue Chancen eröffnen. So einer großen, bewusst getroffenen Entscheidung kann aber eine kleine Entscheidung vorausgegangen sein: Für das Lesen einer Stellenanzeige, die Reportage im TV, ein Gespräch mit einer Zufallsbekanntschaft.

Auch der Verlauf persönlicher Beziehungen hängt von unseren Entscheidungen ab. Sei es, eine Partnerschaft einzugehen oder zu beenden, Vertrauen aufzubauen oder zu verspielen.

Wir sollten uns immer wieder vor Augen führen, was für ein mächtiges Werkzeug uns mit unseren Entscheidungen zur Verfügung steht. Unser gesamtes Leben liegt damit in unserer Hand …

Ist das nicht eine überwältigende Vorstellung? Durch unsere eigenen Entscheidungen bestimmen wir den Verlauf unseres Lebens! Ich finde das faszinierend.

Warum ist das Entscheidungen treffen oft so schwer?

Schwierigkeiten beim Treffen von Entscheidungen sind gar nicht so selten. Die Gründe dafür sind sehr individuell. Hier habe ich einige häufige Faktoren zusammengetragen:

  1. Unsicherheit: Oft fehlen uns Informationen oder wir können nicht sicher vorhersagen, welche Konsequenzen unsere Entscheidung haben wird. Diese Unsicherheit macht es uns schwer, eine Entscheidung zu treffen.
  2. Angst vor Fehlern: Die Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen und die negativen Folgen zu tragen, kann uns lähmen. Niemand möchte gerne Fehler machen und die Angst davor kann dazu führen, dass wir Entscheidungen aufschieben.
  3. Overchoice-Effekt: Wenn wir mit zu vielen Optionen konfrontiert sind, kann es schwierig sein, eine Entscheidung zu treffen. Dies wird als Overchoice-Effekt bezeichnet. Zu viele Möglichkeiten können uns verwirren und überfordern – denke nur an das Marmeladenregal im Supermarkt oder die vielen Eissorten in der Eisdiele.
  4. Perfektionismus: Ein hoher Anspruch kann dazu führen, dass wir eine Entscheidung herauszögern weil wir befürchten, sie könnte nicht optimal sein. Dies führt oft zu Prokrastination.
  5. Fehlende Prioritäten: Wenn wir keine klar definierten Ziele und Prioritäten haben, wissen wir möglicherweise nicht, was uns wirklich wichtig ist. Auch dann kann es schwierig sein, Entscheidungen zu treffen.
  6. Emotionale Bindungen: In einigen Fällen können emotionale Bindungen an bestimmte Optionen dazu führen, dass wir uns schwer von ihnen lösen können, selbst wenn sie möglicherweise nicht die beste Wahl sind.
  7. Zeitmangel: Manchmal haben wir schlichtweg nicht genug Zeit, um gründlich über eine Entscheidung nachzudenken. Wenn wir dann zu einer schnellen Entscheidung gezwungen sind, kann das zu Stress und Unsicherheit führen.
  8. Sozialer Druck: Die Erwartungen und Meinungen anderer Menschen können uns beeinflussen und eine Entscheidung erschweren, insbesondere wenn wir befürchten, die Erwartungen dieser Personen nicht zu erfüllen.
  9. Angst vor Veränderung: Entscheidungen führen oft zu Veränderungen, und auch die Angst vor dem Unbekannten oder vor Veränderungen kann uns davon abhalten, Entscheidungen zu treffen.

Du siehst, es gibt viele Gründe, die uns von einer sicheren und souveränen Entscheidung abhalten können. Das Bewusstsein für diese Faktoren kann helfen, Strategien für bessere Entscheidungen zu entwickeln und unsere Entscheidungsstärke zu stärken.

Meine persönliche Erfahrung: Die Wahl meines Traurings

In den letzten Wochen hatte ich mehrere Entscheidungen zu treffen. Einige fielen mir sehr leicht, andere weniger. Eine Entscheidung war so schwer, dass ich auch im Nachhinein immer wieder daran denken muss, was da mit mir passiert war. Inzwischen ist mir klar, dass fast jeder der 9 oben beschriebenen Entscheidungshemmer eine Rolle gespielt haben.

Worum geht es?

Nach fast 30 Jahren Zusammenleben ohne Trauschein entschieden mein Partner und ich spontan, nun doch zu heiraten. Noch am selben Nachmittag stand der Termin beim Standesamt und wir saßen beim Juwelier, um uns Ringe auszusuchen. Klingt nach schnellen Entscheidungen.

Den Juwelier verließen wir aber erst einmal mit ganz vielen Fragezeichen im Kopf und dem ausgedruckten Angebot eines Rings, der mir sofort gefallen hatte. Genauer gesagt waren es zwei Ringe, die auf einem Finger getragen wurden. Doch da wir beide in unserem ganzen Leben noch nie über Trauringe nachgedacht hatten, wollten wir uns erst einmal überlegen, welche Anforderungen unsere Ringe erfüllen sollen.

Allerdings stürzten nun auch viele andere Themen auf uns ein, mit denen wir uns rund um unsere Hochzeit befassen mussten. Wie und wo wollen wir feiern? Wie wollen wir heißen? Was sind eigentlich Trauzeugen? Was wollen wir anziehen? Und, und, und …

Beim Ringthema hoffte ich währenddessen auf mein Unterbewusstsein. Ich bin immer wieder begeistert davon, wie magisch mein Unterbewusstsein funktioniert. Ich gebe etwas rein – Unterbewusstsein arbeitet – und anschließend hole ich das bestellte Ergebnis ab. Naja, so ungefähr jedenfalls.

Diesmal versagte diese Methode. Immer, wenn ich bei meinem Unterbewusstsein nachfragte, wie ich mir meinen Ring vorstelle, kam … nichts. Wir sprechen hier nur über meinen Ring. Hannes wollte keinen, nachdem wir herausgefunden hatten, dass man auch ohne oder mit nur einem Ring für die Braut heiraten kann.

Irgendwann wurde ich nervös, denn der Hochzeitstermin rückte immer näher.

Mein Problem: Es sollte DER Ring für mich sein. Er soll für den Rest meines Lebens halten und er soll mir auch noch in 10 Jahren gefallen. Ich will ihn täglich tragen und er soll nicht zerkratzen. Und er soll schlicht sein, aber auch nicht zu schlicht. Und er soll zu meinem restlichen Schmuck passen. Und … welche Ringgröße habe ich überhaupt?

Je enger es terminlich wurde, umso mehr verstieg ich mich darauf, online nach meinem Traumring zu suchen. Auch, weil ich in dieser Zeit mehrere Wochen krank war.

Ich hatte schon herausgefunden, dass ich eine Zwischengröße brauche, somit fielen einige Juweliere aus, die nur Ringgrößen in geraden Zahlen im Angebot haben. Wenn ich mir dann noch die voraussichtlichen Liefertermine ansah, fielen weitere Anbieter weg.

Ich traf meine Entscheidung quasi auf den allerletzten Drücker. Noch in den letzten Minuten vor dem finalen Klick wechselte ich mehrfach die Ringfarbe. Woher soll ich heute wissen, ob ich in 5, 10 oder 20 Jahren Gelbgold, Weißgold oder Rosegold mag?

Endlich war der Ring bestellt, doch doch von da an wird mir meine schwierige Entscheidung täglich vor Augen geführt: Unablässig wird mir Werbung für Trauringe angezeigt. Als ob Google mich ärgern möchte, indem es mir immer wieder Ringe anzeigt, die ich vorher auch in die engere Wahl gezogen hatte. Sogar Hannes wird neuerdings Trauring-Werbung angezeigt, obwohl er nie nach Trauringen gesucht hatte. Das würde ich jetzt gern mal verstehen …

Warum erzähle ich dir das alles?

Entscheidungen treffen, das ist ein “heißes Eisen” für viele von uns Scannerpersönlichkeiten. Manchmal bin ich von mir selbst und meiner Entscheidungsschwäche genervt. Wenigstens weiß ich jetzt, woran es liegt (mindestens 7 der oben beschriebenen Gründe treffen zu – findest du sie?)

Dennoch: Mein Erlebnis mit dem Trauring hat mich aufgerüttelt. Immerhin ist es nur ein Ring – also kein wirklich wichtiges Thema, wenn wir mal ehrlich sind. Ich will ab sofort daran arbeiten, mich schneller zu entscheiden. Und ich nehme dich gerne mit bei meinen Überlegungen, wie ich die Sache angehen möchte – und du vielleicht auch.

21 Tipps, wie du leichter Entscheidungen treffen kannst

Ich halte es für normal, sich manchmal unsicher oder überfordert zu fühlen, wenn es darum geht, die richtige Wahl zu treffen. Dennoch kann es nicht schaden, Entscheidungsprozesse durch geeignete Werkzeuge zu unterstützen. Ich habe deshalb verschiedene praktische Ratschläge und Strategien zusammengetragen, die mir in Zukunft helfen können, Entscheidungen effektiver und mit mehr Selbstvertrauen zu treffen. Vielleicht helfen sie dir ebenfalls:

1. Klare Ziele setzen:
Bevor du eine Entscheidung triffst, ist es hilfreich, deine langfristigen Ziele und Prioritäten zu klären. Überlege, welche Ergebnisse du erreichen möchtest und wie deine Entscheidung dazu beitragen kann.

2. Pro- und Kontra-Liste erstellen:
Schreibe eine Liste mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Optionen. Dies kann dir helfen, die potenziellen Auswirkungen und Risiken besser zu verstehen.

3. Zeitrahmen festlegen:
Setze dir einen Zeitrahmen für deine Entscheidung. Das Vermeiden von Prokrastination kann Stress reduzieren und die Entscheidungsfindung beschleunigen.

4. Informationen sammeln:
Recherchiere gründlich und sammle alle verfügbaren Informationen zu den Optionen, die du in Betracht ziehst. Je besser informiert du bist, desto fundierter wird deine Entscheidung sein.

5. Emotionale Distanz wahren:
Versuche, dich von deinen Emotionen etwas zu distanzieren, um rationale Entscheidungen zu treffen. Emotionen können unsere Wahrnehmung trüben und zu impulsiven Entscheidungen führen.

6. Mit Vertrauenspersonen sprechen:
Diskutiere deine Gedanken und Optionen mit vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder Mentoren. Externe Perspektiven können neue Einsichten bringen.

7. Risikobereitschaft bewerten:
Frage dich, wie risikobereit du bist und welches Risiko du eingehen möchtest. Manchmal erfordern wichtige Entscheidungen Mut und die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen.

8. Entscheidungen aufschreiben:
Schreibe deine Entscheidungen auf und begründe sie schriftlich. Dies kann dir helfen, deine Gedanken zu organisieren und sicherzustellen, dass deine Wahl kohärent und nachvollziehbar ist. Es ermöglicht auch eine spätere Reflexion über die getroffene Entscheidung.

9. Small Wins anstreben:
Wenn du Schwierigkeiten hast, große Entscheidungen zu treffen, beginne mit kleineren. Das Erleben von „kleinen Erfolgen“ kann dein Selbstvertrauen stärken und den Entscheidungsprozess insgesamt erleichtern.

10. Vertrauen in deine Fähigkeiten aufbauen:
Mache dir bewusst, dass du über die Fähigkeiten und Ressourcen verfügst, um Entscheidungen zu treffen. Selbstvertrauen ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Entscheidungsfindung.

11. Aus Fehlern lernen:
Nicht jede Entscheidung wird perfekt sein, aber Fehlentscheidungen bieten wertvolle Erfahrungen und Gelegenheiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Sei bereit, Verantwortung für die Konsequenzen deiner Entscheidung zu übernehmen, egal ob positiv oder negativ. Die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und Anpassungen vorzunehmen, ist ein Zeichen von Reife und Wachstum.

12. Meditation und Achtsamkeit:
Praktiziere Meditation und Achtsamkeit, um einen klareren Geist und ein besseres Verständnis deiner eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu entwickeln. Dies kann dir bei der Entscheidungsfindung helfen, indem du in der Lage bist, dich besser auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

13. Die 10-10-10-Methode anwenden:
Stelle dir bei einer Entscheidung vor, wie du dich in 10 Minuten, 10 Monaten und 10 Jahren fühlen wirst. Dies kann helfen, die langfristigen Auswirkungen deiner Entscheidung zu berücksichtigen.

14. Vertrauen in den Prozess entwickeln:
Akzeptiere, dass es keine perfekten Entscheidungen gibt und dass Unsicherheit ein natürlicher Teil des Lebens ist.

15. Entscheidungen in Etappen aufteilen:
Manchmal kann es hilfreich sein, große Entscheidungen in kleinere Schritte aufzuteilen. Dies kann den Prozess weniger überwältigend gestalten und dir helfen, eine bessere Kontrolle zu behalten.

16. Zeit zum Nachdenken nehmen:
Nimm dir Zeit zum Nachdenken, bevor du eine wichtige Entscheidung triffst. Schlaf darüber, gehe spazieren oder mache eine Pause, um deine Gedanken zu ordnen, bevor du dich entscheidest.

17. Entscheidungen akzeptieren:
Nachdem du eine Entscheidung getroffen hast, akzeptiere sie und zweifle nicht ständig an ihr. Sage dir, dass du nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hast.

18. Reflexion und Anpassung:
Nachdem du eine Entscheidung getroffen und die Konsequenzen erlebt hast, nimm dir Zeit, um zu reflektieren. Was hast du aus dieser Entscheidung gelernt? Was würdest du das nächste Mal anders machen? Die Fähigkeit zur Anpassung ist ein Schlüssel zur kontinuierlichen Verbesserung.

19. Selbstmitgefühl:
Behandle dich selbst mit Mitgefühl, egal wie die Entscheidung ausgefallen ist. Niemand ist perfekt, und wir alle treffen gelegentlich Entscheidungen, die sich im Nachhinein als suboptimal herausstellen. Verurteile dich nicht selbst, sondern sieh die Entscheidung als Teil deines Lernprozesses.

20. Professionelle Hilfe in Betracht ziehen:
Wenn du regelmäßig Schwierigkeiten beim Treffen von Entscheidungen hast und dies deine Lebensqualität beeinträchtigt, erwäge die Unterstützung eines professionellen Beraters oder Therapeuten. Diese Fachleute können dir helfen, tieferliegende Gründe für deine Entscheidungsschwierigkeiten zu verstehen und effektive Strategien zu entwickeln.

21. Lass dich vom Zufall unterstützen:
Das ist meine persönliche Lieblingsmethode – da wo es passt. Wirf eine Münze, ziehe ein Los oder würfle – Hauptsache, du überlässt die Entscheidung dem Zufall. Danach merkst du, ob du dich mit dieser Entscheidung wohlfühlst. Wenn nicht, kannst du dich umentscheiden. Dein Unterbewusstsein hatte sich bereits entschieden.

Schlussfolgerung

Entscheidungen zu treffen kann eine Herausforderung sein, aber mit der Zeit und Übung kannst du deine Entscheidungsfindung verbessern und Selbstvertrauen entwickeln. Denke daran, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen, solange du aus ihnen lernst und dich weiterentwickelst.

Abschließende Gedanken

Wie geht es mir nun mit meinem Trauring? Ganz ehrlich, als der Ring nach einigen Wochen eintraf, mochte ich ihn mir erst gar nicht ansehen. Es war zweifellos der, den ich mir ausgesucht hatte, aber er wirkte ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Sehr viel schmaler und zarter …

Vielleicht mochte ich mich einfach nicht an diesen zähen Entscheidungsprozess erinnern.

Erst nach der Trauung begann ich, meinen Ring zu lieben. Inzwischen gefällt er mir ausgesprochen gut und ich freue mich, dass ich ihn so und nicht anders ausgesucht habe. Verrückt, nicht?

Aber daran kannst du sehen, dass sich die Gefühle unseren Entscheidungen gegenüber mit der Zeit relativieren oder auch ändern können.

Nachdem ich mich nun so intensiv mit Entscheidungsprozessen befasst habe empfehle ich dir, deine einmal getroffenen Entscheidungen mit Wohlwollen zu betrachten und nicht mehr in Frage zu stellen. Das ist vielleicht leichter gesagt als getan, aber wie wäre es, wenn du es einfach als „Entscheidungstraining“ betrachtest?

Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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