Heute ist Donnerstag, also ein langer Arbeitstag für mich. Anschließend noch Sport. Da heute der 12. des Monats ist, dokumentiere ich den Tag – gemäß einer alten Bloggertradition – mit 12 Fotos.
Weil ich gestern Abend undiszipliniert und dadurch viel zu spät im Bett war, habe ich meinen Wecker für heute früh einfach eine Stunde später klingeln lassen. Da ich aber nicht unbedingt eine Stunde später im Büro sein wollte, habe ich meine Morgenroutine ein wenig gestrafft. Einiges fiel heute mal weg, vieles darf/muss bleiben: Zum Beispiel meine Tagesplanung in Notion.
Krankheitsbedingt hatte ich einige Wochen (eher Monate) meine Sportroutine vernachlässigt. Nun bin ich zwar wieder dabei und es klappt auch alles erstaunlich gut, nur: Ich bin völlig unbeweglich geworden. Deshalb habe ich angefangen, morgens 10-15 Minuten Yoga zu machen. Heute ist aber nur eine 5-Minuten-Einheit drin.
Was auch sein muss, ist meine 15-Minuten Putz-Challenge. Hab allerdings das Foto vergessen. Und Face-Yoga. Danach bin ich regelrecht „süchtig“.
Dann noch die Tasche fürs Kettlebell-Training heute Abend packen …
… und eine Bowl für heute Mittag.
Am Ende sitze ich nur ca. eine halbe Stunde später als sonst im Auto. Halbe Stunde herausgeholt. 🙂
Unterwegs halte ich am Briefkasten, um meinen letzten Vinted-Verkauf zu versenden. Au weia, wie grottig sieht denn der Briefkasten aus …
Die nächsten Stunden im Büro verbringe ich wie im Tunnel. Flow vom allerfeinsten, nur unterbrochen von einer Mittagspause mit meinen lieben Kolleg:innen und meiner Bowl.
Ich durfte mich wie immer mit spannenden Projekten beschäftigen – hier musste ich mal etwas in einer Seminarunterlage nachschlagen:
Donnerstag ist bei uns im Büro auch Kuchentag. Nachmittags gab es also noch einen selbstgebackenen Windbeutel. Es geht reihum, jeder ist mal dran mit Kuchen für die Kolleg:innen – selbstgebacken oder gekauft.
Draußen ist allerschönstes Herbstwetter. Die Sonne durchflutet stundenlang mein Büro. Und anders als im Sommer lasse ich die Markise oben und genieße die schöne Stimmung. Als ich das Büro verlasse, sieht der Himmel so spektakulär aus:
Nur wenige Minuten später auf der Kreisstraße fahre ich dem Sonnenuntergang entgegen. Und während ich noch überlege, wo ich für ein Foto anhalten kann, ist die Sonne schon verschwunden. Freue mich schon auf mein Kettlebell-Training und die anschließende Sauna.
Nach meiner langen Sportpause hatte ich das Schlimmste befürchtet, aber ich kann fast wieder an mein Trainingslevel von Juni anknüpfen. Hätte ich nie gedacht!
Zu Hause erwartet mich ein erstaunlich großes Paket. Immerhin weiß ich ja, was ich bestellt habe. Oder sollte man mir etwa noch eine Extra-Überraschung ins Paket gepackt haben?
Tadaaaa … wie erwartet. Und doch keine extra Überraschung.
Fazit: Alles in allem ein Tag, der mich richtig glücklich gemacht hat. Jede Minute war toll. Das fantastische Wetter, die Arbeit mit vielen Flow-Momenten und abends Sport mit meinen Kettlebell-Mädels – Alltag kann so schön sein.
Auf der Website der Hamburger Bloggerin Caroline alias „Draußen nur Kännchen“, die diese schöne Bloggertradition aufrechterhält, findest du übrigens noch viele weitere 12-von-12-Blogartikel.
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