Wie war mein Alltag am 12. des Monats? Unter dem Motto 12v on 12 zeigen unzählige Blogger in 12 Bildern, wie sie diesen Tag verbracht haben. Eine schöne Blog-Tradition, an der ich mich auch diesmal beteilige, auch wenn es heute echt eine Herausforderung für mich ist. Denn: Ich habe Jetlag. Mehr dazu später. Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem 12 von 12 im Juni 2024!
Heute ist ein normaler Bürotag für mich. Ich habe den ganzen Vormittag über Termine. Leider geht es mir heute nicht gut. Es dürften die Nachwirkungen vom letzten Sonntag sein. Ich bin Wahlhelferin und bei uns in M-V gab es neben der Europawahl auch Kommunalwahlen. Jeder Wähler hatte also 4 Stimmzettel auszufüllen. Und die Wahlbeteiligung war hoch!
Dass das Auszählen der Stimmen bis weit nach Mitternacht dauern würde, war mir schon klar. Aber dass wir erst morgens um 5:00 Uhr fertig waren, war doch eine Herausforderung. Es lohnte sich dann auch nicht mehr, nach Hause zu fahren, so dass ich gleich im Büro geblieben bin. Ich habe zwar nachmittags geschlafen, aber so richtig erholt habe ich mich offenbar noch nicht. Heute hat der Jetlag voll zugeschlagen!
1 – Meine Sport-Microdosen schwächeln seit der Wahl. Hoffentlich komme ich wieder rein …
2 – Wie von Geisterhand erscheint mein Foto auf dem Monitor
3 – Endlich hat Sebastians Warnemünde-Kalender einen guten Platz gefunden.
„4 – Heute mal kein Porridge, sondern „Scheiterhaufen“ zur Resteverwertung.
5 – Im Büro habe ich einen Wassersprudler stehen. Schon die Flasche finde ich genial.
6 – In dieser schönen, aber nur bedingt praktischen Dose befindet sich mein Snack zum Mittag.
7 – Wie gesagt, es geht mir gruselig, aber irgendwie habe ich den Arbeitstag überstanden. Muss noch ein Geschenk für eine liebe Kollegin besorgen, bei der Gelegenheit gönne ich mir im Hansecenter ein Malaga-Eis.
8 – Die Wäsche zum Zusammenlegen steht hier schon seit gestern bereit, aber erst einmal muss ich mich hinlegen.
9 – Ich konnte sogar etwas schlafen. Und jetzt scheint die Sonne. Zeit zum Aufstehen!
10 – Am letzten Freitag habe ich mich nach ungefähr 10 Jahren mit meiner Freundin Kerstin getroffen. Sie hat mir einige Kopien von Briefen mitgebracht, die ich zwischen 1982 und 1984 an sie geschrieben habe. Einen Teil habe ich gleich am Sonnabend gelesen, jetzt setze ich mich auf die Terrasse und lese weiter.
11 – In einer unserer Mietwohnungen ist Mieterwechsel, morgen ist Wohnungsabnahme. Die muss ich jetzt noch vorbereiten.
12 – Und gleich noch ein Ordner liegt mahnend bereit. Ich bin Kassenprüferin in unserem Sportverein und muss die Buchhaltung prüfen. Wird heute Abend wohl nichts mehr …
Auf der Website der Hamburger Bloggerin Caroline alias „Draußen nur Kännchen“, die diese schöne Bloggertradition aufrechterhält, findest du übrigens noch viele weitere 12-von-12-Blogartikel.
hey astrid, ich musste ja schmunzeln, die parallelen, die da immer mal wieder auftauchen, finde ich echt witzig – ich sach nur wäschetüte :))) der ausblick aus deinem büro scheint schön grün zu sein?!? und dass du dich nach einem arbeitstag erstmal kurz hinlegen musst, kann ich gut nachfühlen! krass, so 40 jahre alte briefe zu lesen ist super spannend! ich hab auch noch irgendwo eine kiste rumfliegen. toll, dass deine freundin sie aufbewahrt und mit zu eurem treffen gebracht hat 🙂 ich wünsche dir noch einen schönen restlichen juni! lg
Hey Iris,
ja genau, die Wäschetüte 🤣 – das hatten wir doch schon mal 🤣🤣🤣
Ist ja auch sowas von praktisch …
Ja, ich habe tatsächlich einen sehr schönen Ausblick ins Grüne. Weiß ich auch sehr zu schätzen.
Mit den Briefen, das ist zwar spannend, aber auch wieder ein wenig peinlich. Krass, wie ich damals drauf war 🫣
Manchmal will man das gar nicht mehr wissen …
Ich habe ihre garantiert auch noch (habe auch eine Ahnung, wo) und will sie für sie einscannen. Ist doch gut, wenn man nicht alles gleich wegwirft.
Liebe Grüße und einen schönen Juni
bis bald – Astrid