Samstagmorgen. Eigentlich willst du ausschlafen, gemütlich frühstücken, die Zeitung lesen. Stattdessen ruft schon dein Haushalt: „Achtung, Großputz!“ Und schwupps – der freie Tag wird zur Putzorgie. Entspanntes Putzen? Fehlanzeige. Nicht bei dem, was sich im Verlauf der Woche angesammelt hat.
Ich kenne das bestens. Früher dachte ich, das müsste so sein. In meiner Welt machten das alle so. Aber ehrlich? Das Leben ist zu kurz, um ganze Wochenenden mit Putzen zu verbringen.
Heute weiß ich: 15 Minuten täglich entspanntes Putzen retten nicht nur meine Wohnung, sondern auch meine gute Laune.
Hier sind meine 5 besten Gründe, warum kleine Schritte im Haushalt viel mehr bewirken als der eine große Kraftakt.
1. Du hast nie wieder das Gefühl, dass dir alles über den Kopf wächst.
Wenn du jeden Tag 15 Minuten investierst, bleibt dein Haushalt immer auf einem entspannten Level.
Staubmäuse, Wasserflecken und Krümel verschwinden, bevor sie sich breitmachen und festsetzen können.
Kein schlechtes Gewissen mehr, nie wieder „Oh-Gott-ich-muss-das-alles-putzen!“-Panik.
Und wenn die 15 Minuten am Tag nicht reichen? Was übrig bleibt, kannst du machen, wenn dir mal danach ist. Und nicht, wenn gerade „Putztag“ ist und du lieber etwas anderes machen möchtest.
2. Dein Zuhause sieht immer gut aus – nicht nur am Samstag.
Mit dem Großputz-Prinzip ist dein Zuhause maximal einen Tag pro Woche richtig schön.
Mit der 15-Minuten-Methode hältst du es konstant auf einem Level, das okay ist.
Und mal ehrlich: Wenn du es am Wochenende doch mal so “blitzblank-wie-frisch-geputzt” haben möchtest, geht es schneller, denn du startest jetzt von einem ganz anderen Level.
3. Du rettest dein Wochenende (und deine Energie).
Samstag = Zeit für dich. Nicht für den Putzeimer.
Wenn du die Hausarbeit auf kleine Einheiten verteilst, bleibt dein Wochenende frei für Dinge, die dir wirklich wichtig sind: Ausschlafen, Freunde treffen, Projekte starten, einfach mal nix tun.
Dein Haushalt läuft quasi nebenbei – und du tankst neue Energie statt dich auszupowern.
4. Kleine Schritte passen sich deinem echten Leben an.
Ob du einen stressigen Arbeitstag hast oder einen ruhigen – 15 Minuten bekommst du fast immer unter.
Und wenn nicht? Dann machst du eben nur 5 Minuten. Hauptsache, du bleibst im Flow.
Das Prinzip: Besser wenig, aber regelmäßig – als selten, aber dann völlig überwältigt.
5. Du entwickelst automatisch bessere Routinen (ohne es zu merken).
Mit der Zeit wird Putzen einfach zu einer kleinen Gewohnheit – wie Zähneputzen.
Du denkst nicht mehr groß drüber nach. Du tust es einfach. Und wenn du doch mal rausfallen solltest, kommst du schnell wieder rein.
Und das Beste?
Diese Routine lässt sich flexibel anpassen. Mehr Lust? Mach mehr. Weniger Zeit? Kein Problem, dann eben kleiner.
Lass starre Pläne und dein schlechtes Gewissen einfach hinter dir – nur du und dein entspannter Haushalt. 🧡
Täglich dranbleiben – entspanntes Putzen
Und wenn du dich jetzt fragst: Wie jetzt, 15 Minuten täglich für die ganze Hausarbeit? Das geht bei mir nicht …
Nein, das ist auch nicht so gemeint. Es geht ums Putzen. Besser gesagt, um entspanntes Putzen.
Aber es steckt noch so viel mehr hinter dieser Idee. Nämlich:
Mehr Zeit für kreative Projekte: Wie du mit dem Vier-Säulen-Haushaltsmodell den Kopf freibekommst
Täglich 15 Minuten zu putzen klingt erstmal unspektakulär.
Aber es verändert alles: Deine Stimmung, dein Zuhause, deine freie Zeit.
Statt Wochenend-Putzmarathon gibt es jetzt kleine Erfolgserlebnisse jeden Tag – und ganz viel Leichtigkeit obendrauf.
Und falls du jetzt Lust bekommen hast, deine eigene entspannte Putz-Routine zu starten:
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Dein Zuhause wird es dir danken. Und dein Wochenende sowieso.
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