In diesem Monat durfte ich wieder einmal ganz viel Neues lernen. Und wenn ich mir mal etwas wünschen darf: Kann das bitte immer so sein? Kurse und Workshops rund um die Uhr – I love it!
Aber genug geträumt. Was in diesem November anstehen würde, habe ich schon in meinem Oktober-Rückblick angekündigt. Und genau so kam es auch.
#1 Beta-Test für einen 4-Wochen-Onlinekurs
Da war zunächst einmal der Onlinekurs meiner Namensvetterin Elisabeth Engel, der im Rahmen des SOMBA Kickstart-Programms im Entstehen war. Fun Fact: Mein zweiter Vorname lautet tatsächlich Elisabeth – kein Witz!
Elisabeth hatte eine zeitsparende Social-Media-Strategie versprochen und ich hatte mich deshalb für diesen Kurs als Beta-Testerin angemeldet. Der Kurs ist gerade abgeschlossen und meine Erwartungen sind weit übertroffen worden.
Zeitlich gesehen war es ein straffes Programm für mich, aber ich bin immer drangeblieben und glaube, dass ich auch meine neue, zeitsparende Social-Media-Strategie weiterhin durchziehen werde.
#2 Mein Claim? Immer noch im Entstehen
Die ersten 8 Tage des Monats waren zudem durch den Claim-Workshop von Judith Peters bestimmt. Auch das war ein straffes Programm mit täglichen Calls. Ich konnte natürlich unter der Woche nicht daran teilnehmen, sah bzw. hörte mir aber die Aufzeichnungen an. Allerdings ist das gerade bei einem Workshop nicht vergleichbar mit dem Ideen-Ping-Pong in einer Gruppe.
So ist es auch kein Wunder, dass ich von meinen eigenen Claim-Ideen nicht ganz überzeugt war – ich hatte mir einfach zu wenig Zeit für den Prozess genommen. Da kam mir Judiths Empfehlung, auch noch den anschließenden Workshop von Maria Bonilha zu absolvieren, gerade recht. Auch dieser Workshop brachte wieder neue Erkenntnisse für mich, aber leider immer noch keinen prickelnden Claim. Aber – es darf sich auch mal etwas entwickeln.
#3 Ein Wellness-Wochenende mit Katharina in Ahrenshoop
Ein wunderbares Erlebnis war unser Mutter-Tochter-Wochenende in Ahrenshoop.
Wir hatten ein tolles Hotel, ein Appartement mit Meerblick und wunderbares Wetter. Noch dazu war der 12. des Monats und so konnte ich unseren gemeinsamen Samstag in Ahrenshoop auch hier auf dem Blog „verewigen“. Hier findest du den Blogartikel „12 von 12 im November“.
#4 Was sonst noch los war
- Ich habe tatsächlich meine geplanten Beiträge zu den Blogparaden veröffentlicht. Und das, obwohl mir die Onlinekurse, zu denen ich angemeldet war, im Nacken saßen.
- Es gab gleich zwei Weihnachtsfeiern mit den Kolleg:innen, eine dritte folgt im Dezember. Jedes Mal gibt es Entenbraten.
- Die Überarbeitung meiner Startseite und meiner Über-mich-Seite musste ich auf etwas ruhigere Zeiten vertagen, auch wenn es mir in den Fingern kribbelt, wenn ich nur daran denke.
#5 Worauf ich mich im Dezember freue
- Der Dezember beginnt mit der Geburtstagsfeier einer lieben Freundin mit einem Besuch des legendären Rohrstock-Kabaretts.
- Die dritte Weihnachtsfeier mit meinen Kolleg:innen zum Entenessen.
- Hoffentlich eine ruhige, besinnliche Adventszeit. Und hoffentlich auch fürs Revue passieren lassen und Vorausplanen.
- Judiths nächste Challenge: der Jahresrückblog. (Okay, ich ahne schon, dass das mit der ruhigen Adventszeit ein schöner Traum war …)
- Entspannte Weihnachtstage mit der Familie bei uns zu Hause.
Die letzten Tage des Jahres verbringen wir wieder gemeinsam mit Freund:innen in Travemünde – so wie schon im letzten Jahr. Und dann kann es schon losgehen mit 2023!
Wow! Von dem Kurs musst Du mir unbedingt erzählen!! Und was Deinen Claim betrifft, da kann ich Dir nur empfehlen, entspannt zu bleiben. Er hat nicht wirklich einen Einfluss auf Deinen Erfolg und er wird sich entwickeln. Da bin ich ganz sicher. Notfalls machst Du eine 1:1 Ideenfusion mit Judith, dann hast Du ihn danach ganz sicher 😉
Danke für Deinen spannenden Einblick, liebe Astrid. Wir lesen uns spätestens beim Jahresrückblog. Marita
Liebe Marita, eigentlich ist es ziemlich simpel – zumindest sage ich das jetzt. Aber vorher kannte ich die Methode nicht – und was zählt, ist die Transformation. Erzähle oder schreibe ich dir gern mal. Das mit dem Claim sehe ich auch nicht so verbissen, ich hätte nur gern einen „Haken“ dahinter gesetzt. Die Ideeninfusion ist wirklich eine gute Idee – vielleicht ein Plan fürs nächste Jahr, wenn bis dahin keine Erleuchtung kommt.
Liebe Grüße
Astrid