Meine Postfach-Juwelen: Newsletter-Lieblinge, auf die ich nicht verzichten möchte

28. Juli 2024
Was macht einen Newsletter zum Lieblings-Newsletter?

Mit diesem Blogartikel beteilige ich mich an meiner eigenen Blogparade mit dem Thema Klick-Liebe – warum ich diese Newsletter so gern lese. Newsletter sind für mich wie kleine Juwelen, die regelmäßig in meinem Postfach landen und mir wertvolle Einblicke, Inspiration und Wissen liefern. In diesem Artikel möchte ich dir meine Top 6 Lieblings-Newsletter vorstellen, von denen ich einige schon sehr lange lese. Außerdem erfährst du, was für mich einen guten Newsletter ausmacht und wie ich mein Postfach schlank halte, ohne auf meine Lieblings-Newsletter zu verzichten. Lass uns beginnen!

Meine Top-Newsletter-Favoriten

Meine Begeisterung für Newsletter versteht nicht jeder. Vor einigen Tagen fragte mich sogar eine Dame, die selbst Newsletter schreibt und versendet: “Ach wirklich, Newsletter, liest du sowas???” Ja, ich lese “sowas”!

Hier stelle ich dir zunächst Newsletter vor, von denen ich wirklich JEDE E-Mail lese (es sei denn, aus irgendwelchen außergewöhnlichen Gründen rutscht mir mal eine durch). Übrigens: Von jedem der folgenden Newsletter-Versender habe ich schon mindestens einmal etwas gekauft.

„Schreibsuchti“ Walter Epp

Der Schreibsuchti alias Walter Epp ist ein Copywriter (Werbetexter), auf dessen Newsletter ich vor 2 Jahren aufmerksam wurde. Sein Newsletter erscheint täglich und jede E-Mail folgt einem festen Schema: eine kurze, oft etwas absurde Geschichte, ein Bezug zum Thema Copywriting und schließlich die Bewerbung eines seiner Angebote. Der Schreibsuchti schreibt frech und bezeichnet die agierenden Personen mit besonderen, teilweise selbst kreierten Begriffen (Öxperten, Drogenbaron, Schneeflocke …)

Ich lese den Newsletter mit einer Mischung aus Neugier, Faszination und beruflichem Interesse. Wie verbindet er die drei Elemente heute miteinander? Was erfahre ich heute in Sachen Copywriting? Was kann ich für mich selbst mitnehmen? Interessiert mich sein aktuelles Angebot? Einfach genial, wie er das macht!

Anja Niekerken

Auch Anja Niekerken ist Copywriterin und Anjas Newsletter ist gar nicht so unähnlich zu dem vom Schreibsuchti. Als ich vor einem Jahr auf ihren Newsletter aufmerksam wurde, dachte ich: Alles klar, die “Schule” vom Schreibsuchti. Inzwischen denke ich das nicht mehr, obwohl die beiden sich sicherlich gegenseitig beeinflussen. Wer war Henne, wer Ei? Keine Ahnung, und es ist mir auch nicht wichtig.

Auch Anjas Newsletter erscheint täglich. Und auch sie beginnt mit einer kurzen Story, dann kommt ein Copywriter-Learning und zum Schluss ein Angebot. Aber ihre Tipps und ihre Angebote unterscheiden sich doch klar von denen des Schreibsuchti.

Anja ist amüsant, aber nicht so frech wie der Schreibsuchti. Klar, sie ist ja auch Anja und nicht Walter. Aktuell ist Anja dabei, ihr Zuhause aufzulösen und mit ihrem Mann im Camper zu leben. Bin schon gespannt, was sie darüber berichtet.

Judith Peters

Judith Peters‚ Universum habe ich im Frühjahr 2022 “betreten”. Ich kam mit meinem bis dahin unveröffentlichten Blog nicht weiter und fand Judith über eine Google-Suche. Nur wenige Wochen später war mein Blog online und ich eine regelmäßige Bloggerin.

Judiths Newsletter erscheinen ungefähr einmal wöchentlich, allerdings gibt es auch mal Launch-Phasen mit mehr E-Mails und dann wieder Flauten, bei denen sie nicht so oft schreibt. Aber was kommt, lese ich IMMER! Warum?

Judiths Newsletter sind völlig anders als die von Anja und Walter. Sie wirken so, als hätte sie einfach drauflos geschrieben. So, als würde sie ihrer besten Freundin schreiben. Uneitel und authentisch, so empfinde ich Ihren Stil. Ihr Motto: “Blog like nobody’s reading” – und genau das hat mich wohl dazu bewogen, im Frühjahr 2022 endlich mit meinem lange geplanten Blog-Neustart loszulegen. Inhaltlich fühle ich mich von Judiths E-Mails immer angesprochen, auch wenn es bei ihr nicht immer ums Bloggen geht.

Christian Költringer

Christian Költringer ist mir schon sehr, sehr lange bekannt. Um 2006 herum, als ich meinen ersten Blog startete und begann, ins Onlinebusiness einzutauchen, begegnete mir auch Christian Költringer – damals ebenfalls als Starter. Im Gegensatz zu mir ist er am Onlinebusiness drangeblieben, vermarktet verschiedene Informationsprodukte und heute lerne ich von ihm. Er hat mich auch auf den Schreibsuchti aufmerksam gemacht.

Christians Newsletter ist wieder völlig anders als die anderen. Er schreibt lange, eher sachliche Texte, oft verweist er damit auf einen seiner Blogartikel.

Ralf Senftleben

Auch Ralf Senftleben folge ich seit ungefähr 2006, vielleicht sogar noch länger. Im Gegensatz zu Christian hatte Ralf damals bereits einen Namen. Sein Blog “zeitzuleben” war bereits bekannt und erfolgreich, jedenfalls habe ich es damals so wahrgenommen.

Seinen Blog rund um die Persönlichkeitsentwicklung gibt es noch immer. Sein Schreibstil ist wieder völlig anders als beispielsweise der von Judith. Seinen Newslettern entnehme ich oft so interessante Denkanstöße, dass ich keine seiner E-Mails verpassen möchte.

Conny Doll

Conny Doll hat seit 10 Jahren einen Modeblog und verschickt jeden Sonntag ihren Newsletter, der auf ihren aktuellen Blogartikel verweist. Dort stellt sie ein Outfit der Woche vor und plaudert über aktuelle Themen, die sie bewegen.

Was ich sehr schätze, ist, dass es ihr nicht darum geht, ihre Leserinnen zum Kauf immer neuer Kleidungsstücke zu bewegen. Im Gegenteil: Sie hat Spaß daran, aus ihrem vorhandenen Kleiderbestand interessante neue Kombinationen zu zaubern – so wie ich. Mindestens ebenso interessant finde ich ihre Gedanken zu aktuellen Themen abseits der Mode.

Und es geht in ihrer Welt – bei aller Modeverrücktheit – um Nachhaltigkeit. Das mag ich!

Weitere Lieblings-Newsletter

Von anderen Newslettern lese ich nur deshalb nicht jede einzelne E-Mail, weil ich stattdessen den inhaltlich fast identischen Podcast höre:

Meinen Blogartikel über meine Lieblings-Podcasts ergänze ich übrigens regelmäßig: Meine 10+ Podcast-Empfehlungen für Scannerpersönlichkeiten – damit Langweiliges mehr Spaß macht.

Außerdem habe ich Newsletter-Abos, die ich zwar nicht immer öffne, aber auf jeden Fall behalten möchte. Das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel:

  • Das Thema „ruht“ gerade bei mir, aber ich weiß, es wird wieder aktuell.
  • Der Newsletter ist „gefährlich“ für mich, weil er mich dazu verleitet, weitere Newsletter zu abonnieren. Oft sind es amerikanische Newsletter, bei denen OPN-Marketing groß geschrieben wird (Other People’s Network).
  • Und natürlich Newsletter von Leuten, die ich mag, obwohl ihr Thema für mich (noch) nicht so relevant ist.

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Was macht einen Newsletter für mich zum Lieblings-Newsletter?

Wenn ich meine Lieblings-Newsletter miteinander vergleiche, finde ich zwar einige Gemeinsamkeiten, in anderen Merkmalen unterscheiden sie sich erheblich voneinander. Okay, die meisten Verfasser sind Profis, die wissen, wie man schreibt und wie Marketing funktioniert. Aber sonst?

Wichtige Gemeinsamkeiten

  • Das Thema muss mich natürlich interessieren: Copywriting, Onlinebusiness, Bloggen, Persönlichkeitsentwicklung, E-Mail-Marketing, Finanzen, Mode.
  • Persönlichkeit: Inhaltlich sind die Newsletter eine Mischung aus Expertenwissen und Persönlichkeit, die Autor:innen sind nahbar.

Unwichtig: Das Layout

Beim Layout meiner Lieblings-Newsletter gibt es kaum Gemeinsamkeiten. Keinen Trend, der sich abzeichnen würde:

  • Das Layout bewegt sich zwischen aufwändig designt und ungestaltet
  • Die Länge reicht von kurz und knackig bis hin zu sehr, sehr lang.
  • Das Schriftbild ist manchmal sehr locker – eine Zeile pro Absatz – bis “platzsparend” mit sehr langen Absätzen.

Das einzige, was mich tatsächlich vom Lesen eines Newsletters abhalten kann, ist ein Design, das nicht nicht responsive ist. Wenn ich am Smartphone gezwungen bin, den Inhalt hin- und herzuschieben, um ihn lesen zu können, bin ich raus.

Alles andere ist mir egal. Ich nehme zwar zur Kenntnis, dass Schreibsuchti, Anja und Ralf kurze Sätze und kurze Absätze schreiben, ganz im Gegensatz zu Judith, Conny und Christian. Aber es hat keinen Einfluss auf meine Lesefreude.

Unwichtig: Die Betreffzeile

Auch die angeblich so wichtige Betreffzeile hat keinen Einfluss auf mein Öffnungsverhalten. Ich entscheide nach Absender, ob ich die E-Mail öffne und achte so gut wie nie auf die Betreffzeile.

Welche Betreffzeilen bei mir als Leserin „funktionieren“ und wann die Betreffzeile für mich überhaupt eine Bedeutung hat, kannst du in meinem Blogartikel Wie wichtig ist die Betreffzeile im E-Mail-Marketing? lesen.

Was „funktioniert“ denn nun wirklich bei mir?

Wie also muss ein Newsletter sein, damit er mich dauerhaft fesselt? Thematisch relevant, und sonst? Diese drei Eigenschaften sind neben dem Thema entscheidend:

#1 Persönlich und nahbar

Bei meinen Lieblingsnewslettern habe ich eine Vorstellung von der Person dahinter. Ich habe das Gefühl, sie ein bisschen zu „kennen“. Das ist mir wichtig.

Andere Newsletter, die aus irgendwelchen Gründen auch mal in meinem Postfach landen, sind so unpersönlich, dass ich nicht die geringste Vorstellung habe, wer mir da schreibt. So einen Newsletter lese ich höchstens ausnahmsweise mal und nur aus rein sachlichen Gründen. Spaß macht das nicht.

#2 Leicht verdaulich

Der Newsletter darf für mich nicht nach „Arbeit“ aussehen, auch wenn ich gern arbeite 😉. Wenn ich das Gefühl habe, hier will mir jemand etwas aufbürden, bin ich schon bedient. Das ist bei manchen Newslettern so, bei denen es ausschließlich um fachbezogene, schwer verdauliche Themen geht.

Das liegt vielleicht an der Situation, in der ich Newsletter lese. Ich schaue immer mal zwischendurch in freudiger Erwartung in mein Postfach. Es ist für mich eine kleine Pause zwischendurch. Eine Belohnung, die ich mir gönne, wenn ich einen kleinen Schritt erledigt habe. Dann erwarte ich etwas nettes, unterhaltsames.

#3 Schnell konsumierbar

Ich bin auch kein Fan von multithematischen Newslettern. Damit meine ich nicht Formate wie „2 Links“ oder „3 Gedanken“, die Tim Gelhausen oft verwendet und die dennoch schnell konsumierbar sind, weil sie jeweils in sich abgeschlossene Texte enthalten.

Wenn ein Newsletter jedoch mehrere Themen kurz anteasert und mich jeweils auf einen langen Artikel verweist, ist das nicht in der Zeitspanne erledigt, die ich erwartet und mir dafür reserviert hatte.

Vielleicht steht dahinter die Befürchtung, die Empfänger mit zu vielen Newslettern zu nerven – stattdessen packt man alle Themen des Monats in einen einzigen Newsletter. Und ich sitze auf der anderen Seite, wollte mich nur kurz ablenken und habe dann so ein Monster vor mir. Dann fühle ich mich irgendwie „getäuscht“, auch wenn der Versender des Newsletters wahrscheinlich genau das Gegenteil erreichen wollte.


Ich weiß übrigens, dass in meinem Postfach noch so einige Newsletter-Juwelen schlummern. Meine Lieblings-Newsletter-Strategie hilft mir dabei, diese verborgenen Schätze zu entdecken.

Meine Lieblings-Newsletter-Strategie für ein aufgeräumtes Postfach

Eins vorweg: Wirklich aufgeräumt ist mein Postfach nie. Aber ich muss natürlich darauf achten, dass mein Postfach nicht aus allen Nähten platzt. Deshalb habe ich mir vor einigen Jahren meine Lieblings-Newsletter-Strategie überlegt. Ich will damit erreichen, dass mein Postfach schlank bleibt und nur mit Nachrichten meiner Lieblings-Newsletter gefüllt wird.

Meine persönliche Lieblings-Newsletter-Aktion ist alle paar Monate fällig. Immer dann, wenn ich merke, dass mein Postfach die Newsletterfülle nicht mehr bewältigt. Dazu unternehme ich folgende Schritte:

Schritt 1:

Ich schaue mir jeden Newsletter an, den ich schon länger nicht mehr geöffnet habe und filtere jede einzelne Nachricht dieses Newsletters heraus. Dann schaue ich mir alle Nachrichten an und entscheide darüber, ob ich den Newsletter weiterhin empfangen und endlich auch lesen möchte.

Oft habe ich das Newsletter-Abo, weil ich einen Leadmagneten heruntergeladen habe und die anschließenden E-Mails dieser Person nicht zuordnen konnte. Und da ich grundsätzlich nach Anbieter und nicht nach Betreffzeile entscheide, ob ich einen Newsletter lese, bleibt er ungeöffnet, wenn ich mich an die Person nicht erinnere.

Das heißt allerdings nicht, dass mich diese Newsletter nicht interessieren – ich weiß es in diesem Moment nur noch nicht. Immerhin habe ich ja nicht ohne Grund angemeldet.

Deshalb entscheide ich nach einiger Zeit, wenn ich gleich mehrere Nachrichten am Stück lese, ob ich den Newsletter behalten möchte.

Schritt 2:

Wenn ich in Schritt 1 erkannt habe, dass ich den Newsletter nicht lesen möchte, melde ich mich ab und lösche die E-Mails. Gleichzeitig erfasse ich den Link zu dem Newsletter in einer Notion-Datenbank und notiere mir dazu, um welches Thema es geht und warum ich mich ausgetragen habe. Es muss ja kein Abschied für immer sein.


Du siehst, Newsletter sind mir wichtig. Deshalb bin ich sehr gespannt auf die Blogartikel, die in dieser Blogparade entstehen. Welche Newsletter ich kennenlernen werde, welche Erfahrungen andere Blogger:innen mit ihren Newslettern gemacht haben.

Aber auch wenn du dich nicht an meiner Blogparade beteiligst, interessiert mich deine Meinung zu Newslettern. Welche hast du abonniert, welche liest du, was magst du und was nicht? Schreibe es mir gern in die Kommentare.

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Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

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Mehr davon? Dann lies hier weiter:

6 Kommentare

  1. Hallo Astrid,
    danke für deinen Artikel, er hat mir wertvolle neue Newsletter-Tipps aufgezeigt!
    Meine eigenen Top7 verlinke ich gleich unter deiner Blogparade 🙂
    Viele Grüße Gabi

    Antworten
    • Liebe Gabi,
      wie schön, wenn auch ein Schreibprofi wie du noch Inspiration bei mir findet. Deine 7 Top 7 schaue ich mir sofort an. Ganz lieben Dank schon mal dafür und für deinen Kommentar hier.
      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  2. Eine spannende Aufzählung – danke liebe Astrid für die Einblicke!

    Schreibsuchti kenne und liebe ich auch!

    Ich habe mich auch direkt auf deine Empfehlung hier probeweise für zwei neue Newsletter angemeldet – und bin gespannt 🙂

    Antworten
    • Und jetzt bin ich gespannt, wo du dich angemeldet hast und wie dir die Newsletter gefallen.
      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  3. Vielen Dank für die Erwähnung, liebe Astrid! Ich freue mich, dass Du meinen Newsletter (und Podcast :D) magst. Die Newsletter, die Du sonst liest, kenne ich auch fast alle und liebe besonders den von Schreibsuchti. Gerade auch, weil er so direkt ist.

    Viele Grüße!

    Jane

    Antworten
    • Liebe Jane,
      sehr gern 😊 und zugleich ganz herzlichen Dank für die vielen wertvollen Erkenntnisse, die ich dir zu verdanken habe. Gerade in letzter Zeit die SEO-Inhalte sind super!
      Viele Grüße
      Astrid

      Antworten

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