Du kennst das sicherlich: Überall hörst du von der Bedeutung der Fokussierung. Multitasking wird abgewertet und als ineffektiv abgestempelt. Alle sagen, dass du dich auf eine Sache konzentrieren und deinen Fokus behalten musst, um Erfolg zu haben. Du kennst sicherlich Sprüche wie: „Wer viel unternimmt, richtet wenig aus“ oder „Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen davon fangen.“ Und ja, ich muss zugeben, die Argumente für das Fokussieren klingen durchaus überzeugend.
Doch … eigentlich möchtest du das gar nicht. Dein Innerstes sträubt sich gegen die Vorstellung, dich nur auf eine einzige Sache zu beschränken, so logisch das auch sein mag. Denn du weißt, dass du erst so richtig aufblühst, wenn du mehrere Projekte gleichzeitig angehen kannst. Und entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse funktioniert das gleichzeitige Arbeiten an mehren Projekten bei dir sogar – zumindest erstaunlich oft.
Wie kann das sein? Und vor allem, musst du dich wirklich immer fokussieren, auch wenn es sich für dich nicht richtig anfühlt?
Wenn du zu den sogenannten Scannerpersönlichkeiten gehörst, könnte es sein, dass für dich andere Regeln gelten. Vielleicht ist es für dich gar nicht erstrebenswert, allzu fokussiert zu sein. Und das ist auch völlig okay. In diesem Beitrag erfährst du, wie beides für dich funktionieren kann – Fokussierung und Multitasking. Denn letztendlich geht es darum, das Beste aus dir und deiner Art zu arbeiten herauszuholen.
Was ist Multitasking, was ist Fokussierung?
Multitasking – das bedeutet, dass du mehrere Aufgaben oder Tätigkeiten gleichzeitig ausführst. Allerdings ist unser Gehirn zu einer echten „Parallelbearbeitung“ nicht in der Lage, so dass es Aufgaben, bei denen Konzentration erforderlich sind, nacheinander abarbeitet. Eine echte Parallelbearbeitung ist nur möglich, wenn eine der Aufgaben automatisiert abläuft und keine unmittelbare Aufmerksamkeit erfordert, wie zum Beispiel spazieren gehen oder putzen. Beim Multitasking handelt es sich also immer um eine schnelle Abfolge einzelner Aufgaben, die unser Gehirn nacheinander ausführt, die allerdings unterschiedliche Themen betreffen.
In diesem Beitrag ist Multitasking so zu verstehen, dass du deine Aufmerksamkeit und Ressourcen auf mehrere Aktivitäten oder Projekte verteilst, um sie in schneller Folge zu erledigen. Du wechselst oft zwischen den Aufgaben hin und her, ohne eine einzelne Aufgabe vollständig zu erfüllen, bevor du zur nächsten übergehst.
Auf der anderen Seite haben wir die Fokussierung oder das Singletasking. Dabei konzentrierst du dich vollständig auf eine einzelne Aufgabe oder Tätigkeit – ohne Ablenkungen oder Unterbrechungen. Du richtest den gesamten Fokus und die Aufmerksamkeit voll und ganz auf diese Sache, ohne dich von anderen Aktivitäten ablenken zu lassen.
Die Vor- und Nachteile beider Arbeitsweisen
Lass uns kurz darüber reden, wie sich beide Arbeitsweisen ganz konkret auf verschiedene Bereiche auswirken, damit du besser entscheiden kannst, welche für dich am besten geeignet ist.
- Anzahl der Aufgaben: Der offensichtlichste Unterschied besteht darin, dass du beim Multitasking mehrere Aufgaben gleichzeitig oder nacheinander bearbeitest, während du dich bei der Fokussierung nur auf eine einzige Aufgabe konzentrierst.
- Aufmerksamkeitsverteilung: Beim Multitasking verteilst du deine Aufmerksamkeit auf mehrere Aktivitäten, was dazu führen kann, dass deine Konzentration auf jede einzelne Aufgabe reduziert wird. Im Gegensatz dazu richtest du bei der Fokussierung deine gesamte Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe.
- Zeitmanagement: Vielleicht erledigst du beim Multitasking mehrere Aufgaben in kürzerer Zeit, da du zwischen den Aufgaben hin- und herwechselst. Allerdings kostet es auch Zeit und Energie, sich jedes Mal neu auf eine andere Aufgabe einzustellen, so dass der vermeintliche Zeitvorteil unterm Strich doch so groß oder gar nicht vorhanden ist. Fokussierung ermöglicht stattdessen ein effektiveres Zeitmanagement, da du dich ohne Unterbrechungen auf eine Aufgabe konzentrierst und sie schneller und gründlicher erledigen kannst.
- Qualität der Ergebnisse: Bei Multitasking besteht die Gefahr, dass die Qualität der Ergebnisse sinkt, da du deine Aufmerksamkeit teilen musst und weniger tief in die einzelnen Aufgaben eindringst. Die Fokussierung hingegen führt oft zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen, da du dich intensiver mit der Aufgabe beschäftigst und keine Details übersehen werden.
- Stress und Ablenkungen: Multitasking kann zu einem erhöhten Stresslevel führen, da es mental anstrengend sein kann, mehrere Aufgaben gleichzeitig im Blick zu behalten. Außerdem sind Ablenkungen wahrscheinlicher, da du zwischen verschiedenen Aktivitäten hin und her springst. Durch Fokussierung kannst du Stress reduzieren, da du dich auf eine einzige Aufgabe konzentrierst und Ablenkungen minimierst.
- Kreativität und Problemlösung: Multitasking kann die kreative Verknüpfung von Ideen fördern, da verschiedene Aufgaben gleichzeitig präsent sind. Die Vielseitigkeit beim Multitasking ermöglicht es, schnell zwischen verschiedenen Denkansätzen zu wechseln und innovative Lösungen zu entwickeln. Auf der anderen Seite kann Fokussierung eine tiefere und gründlichere Analyse ermöglichen, was bei komplexen Problemen oder kreativen Projekten von Vorteil sein kann.
- Energie und Erschöpfung: Multitasking kann dazu führen, dass du dich schneller erschöpft fühlst, da die mentale Beanspruchung höher ist. Das ständige Wechseln zwischen Aufgaben kann ermüdend sein. Konzentriertes Arbeiten ermöglicht es dir hingegen, Energie gezielt auf eine einzige Aufgabe zu lenken und damit deine eigenen Ressourcen zu schonen.
- Komplexität der Aufgaben: Gleichzeitiges Arbeiten eignet sich eher für einfache und routinemäßige Aufgaben, die weniger körperliche und mentale Anstrengung erfordern. Bei komplexen und anspruchsvollen Aufgaben kann die Fokussierung dazu beitragen, dass du dich besser auf die Herausforderungen einlassen kannst.
- Flexibilität: Multitasking bietet eine größere Flexibilität, da du mehrere Projekte gleichzeitig bearbeiten und auf äußere Unterbrechungen schneller reagieren kannst. Fokussierung erfordert in der Regel eine ruhigere Umgebung und kann problematisch sein, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten.
Du siehst, insgesamt haben sowohl Multitasking als auch Fokussierung ihre Vor- und Nachteile. Manche Menschen fühlen sich mit der Parallelbearbeitung mehrerer Aufgaben wohler und erzielen damit bessere Ergebnisse, während andere durch die Fokussierung ihre Produktivität steigern können. Die Kunst besteht darin, beides situationsgerecht und passend zur eigenen Persönlichkeit einzusetzen.
Die optimale „Scanner“-Arbeitsweise – gibt es die?
Nun fragst du dich vielleicht, welcher Weg der richtige für deine Scannerpersönlichkeit ist. Du ahnst es schon: Es hängt von der Natur der Aufgaben, deinen individuellen Arbeitsgewohnheiten und deinen persönlichen Vorlieben ab.
Ich möchte dich ermutigen, bei deinen Überlegungen die spezifischen Aspekte deiner Scanner-Arbeitsweise zu berücksichtigen. Die folgenden Vor- und Nachteile von Multitasking und Fokussierung können für dich zutreffen, sie müssen es aber auch nicht.
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Vorteile des Multitaskings für Scanner
- Vielseitigkeit: Als Scanner bist du wahrscheinlich von Natur aus vielseitig und hast das Potenzial, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Die Parallelbearbeitung ermöglicht es dir, verschiedene Interessen und Talente zu kombinieren und somit ein breites Spektrum an Projekten anzugehen.
- Kreative Verknüpfungen: Deine Fähigkeit, schnell zwischen verschiedenen Themen und Aufgaben zu wechseln, ermöglicht es dir, unerwartete Verknüpfungen herzustellen. Dies kann zu innovativen Ideen und Lösungen führen, die du in einem fokussierten Zustand möglicherweise übersehen würdest.
- Effizienz bei Routineaufgaben: Hier kann Multitasking effizient sein, da du durch das parallele Bearbeiten mehrerer Aufgaben Zeit sparen kannst. Das gibt dir Raum, dich auf komplexere und kreativere Aufgaben zu konzentrieren.
Nachteile des Multitaskings für Scanner
- Ablenkungen: Die ständige Umstellung zwischen verschiedenen Aufgaben kann dich ablenken und deine Konzentration beeinträchtigen. Es besteht die Gefahr, dass du dich in der Vielfalt der Möglichkeiten verlierst und deine Zeit weniger effektiv nutzt.
- Mangelnde Tiefenkonzentration: Die Parallelbearbeitung kann dazu führen, dass du dich nicht ausreichend auf eine Aufgabe konzentrierst, was zu oberflächlichen und unvollständigen Ergebnissen führen kann.
- Stress und Überlastung: Das Jonglieren mit mehreren Aufgaben kann stressig sein und dich mental überlasten, was Erschöpfung und eine geringere Produktivität zur Folge haben kann.
Vorteile der Fokussierung für Scanner
- Kreativität: Wenn du dich auf eine Aufgabe fokussierst, kannst du tief in ein Thema eintauchen und deine Kreativität auf einem höheren Niveau entfalten.
- Qualitätsarbeit: Fokussierung ermöglicht es dir, hochwertige Ergebnisse zu erzielen, da du dich ganz auf eine Sache konzentrierst und sie gründlich bearbeiten kannst.
- Flow-Erlebnis: Durch die Fokussierung kannst du dich in den sogenannten „Flow“ versetzen, einen Zustand intensiverer Konzentration und Produktivität, der deine Leistungsfähigkeit steigert.
Nachteile der Fokussierung für Scanner
- Eingeschränkte Vielseitigkeit: Fokussierung kann bedeuten, dass du dich vorübergehend von anderen Interessen und Talenten abgrenzen musst, was für dich als Scanner eine Herausforderung sein kann.
- Verpassen von Chancen: Wenn du dich zu sehr auf eine Sache fokussierst, könntest du andere Möglichkeiten und Ideen übersehen, die dich ebenfalls inspirieren würden.
- Langeweile und Unzufriedenheit: Da Fokussierung bedeutet, sich auf eine begrenzte Anzahl von Aufgaben zu konzentrieren, könntest du dich langweilen und unzufrieden sein. Du könntest das Gefühl haben, dass du deinen vielfältigen Interessen nicht ausreichend nachgehen kannst.
Letztendlich geht es darum, eine ausgewogene Balance zwischen Multitasking und Fokussierung zu finden, die zu deiner einzigartigen Arbeitsweise passt. Vielleicht entdeckst du, dass du je nach Aufgabe oder Situation mal zu Multitasking neigst oder mehr Fokussierung benötigst. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
Wann Multitasking, wann Fokussierung?
Idealerweise gelingt es dir, Multitasking und Fokussierung so ausgewogen und flexibel einzusetzen, dass es jeweils deinen individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Hier sind einige Anregungen, wie du ein Gespür für die richtige Option für dich als Scannerpersönlichkeit entwickeln kannst:
- Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um dich selbst besser kennenzulernen und deine bevorzugte Arbeitsweise herauszufinden. Frage dich, in welchen Situationen du dich mit Multitasking wohlfühlst und wann du dich lieber auf eine einzige Aufgabe konzentrierst. Indem du dich bewusst beobachtest, kannst du herausfinden, welche Methode zu welchen Aufgaben am besten passt.
- Setze Prioritäten: Identifiziere die wichtigsten Projekte und Ziele, die du unbedingt erreichen möchtest. Überlege, welche Aufgaben eine besonders hohe Priorität haben und welche von deiner Multitasking-Fähigkeit profitieren könnten. Wenn du dir klare Prioritäten setzt, kannst du besser entscheiden, welche Arbeitsweise du jeweils einsetzen möchtest.
- Zeitmanagement: Entwickle ein effektives Zeitmanagement, das sowohl gleichzeitiges als auch fokussiertes Arbeiten berücksichtigt. Plane deine Arbeitstage so, dass du sowohl Raum für vielseitige Projekte als auch für tiefes Eintauchen in Einzelprojekte hast. Strukturiere deine Zeit so, dass du produktiv und fokussiert arbeiten kannst, aber auch die Flexibilität hast, bei Bedarf zwischen verschiedenen Aufgaben zu wechseln.
- Experimentiere: Probiere verschiedene Ansätze aus und beobachte, welche Arbeitsweise dir die besten Ergebnisse bringt. Manchmal ist es hilfreich, eine Kombination aus Multitasking und Fokussierung zu finden, die für bestimmte Projekte oder Phasen deines Lebens am besten geeignet ist. Sei offen für Experimente und lerne aus deinen Erfahrungen, um deine Arbeitsweise kontinuierlich zu optimieren.
- Selbstfürsorge: Achte darauf, dass du dich nicht überforderst und dir ausreichend Pausen gönnst. Sorge für eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Erholung, um deine Energie und Kreativität aufrechtzuerhalten. Als Scanner ist es wichtig, auf dich selbst zu achten und dich nicht zu sehr zu beanspruchen.
Am Ende des Tages geht es darum, die Vorteile beider Arbeitsweisen zu nutzen und sie geschickt zu kombinieren, um deine einzigartigen Stärken als Scanner zu entfalten. Indem du dich bewusst entscheidest und die für dich richtige Balance findest, wirst du in der Lage sein, deine Leidenschaften zu verfolgen, innovative Ideen zu entwickeln und erfolgreich in deinen Projekten zu sein.
So findest du die optimale Lösung
Es ist wichtig zu erkennen, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Entscheidung zwischen Multitasking und Fokussierung gibt. Beide Arbeitsweisen haben ihre Stärken und Schwächen und können in verschiedenen Situationen von Vorteil sein. Als Scannerpersönlichkeit kannst du je nach Bedarf zwischen beiden Optionen wechseln und so eine optimale Lösung für dich finden.
Wenn du vor einem komplexen Projekt stehst, das tiefes Eintauchen und konzentriertes Arbeiten erfordert, wirst du mit einer zeitweisen Fokussierung auf dieses Projekt wahrscheinlich qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen.
Wenn du jedoch an mehreren kreativen Projekten gleichzeitig arbeitest und von deinen vielseitigen Interessen profitieren möchtest, könnte die Parallelarbeit die beste Option sein. Durch deine Fähigkeit, schnell zwischen verschiedenen Aufgaben zu wechseln, kannst du unerwartete Verknüpfungen herstellen und innovative Ideen entwickeln.
Das Geheimnis liegt darin, dich bewusst zu entscheiden und die Vorteile beider Arbeitsweisen zu nutzen. Lerne, deine Multitasking-Fähigkeiten strategisch einzusetzen und gleichzeitig die Fähigkeiten zu entwickeln, dich tief auf eine einzelne Aufgabe zu fokussieren, wenn es nötig ist.
Der Schlüssel zu deinem Erfolg liegt für dich als Scannerpersönlichkeit darin, die richtige Balance zwischen dem schnellen Wechsel zwischen mehreren Projekten und der Konzentration auf eine Sache zu finden. Hier sind einige zusätzliche Tipps:
- Setze klare Ziele: Definiere klare und realistische Ziele für deine Projekte. Überlege, welche Aufgaben am besten von deiner Fähigkeit zur Parallelarbeit profitieren und bei welchen Projekten eine tiefgehende Fokussierung notwendig ist, um Qualität und Genauigkeit zu gewährleisten.
- Zeitblocking: Plane deine Arbeit in Zeitblöcken. Reserviere bestimmte Zeiträume für Multitasking-Aufgaben und andere Zeiträume für konzentrierte Arbeit. Indem du deinen Tag in sinnvolle Abschnitte unterteilst, kannst du dich besser auf die jeweilige Aufgabe einlassen.
- Priorisierung: Identifiziere die dringendsten Aufgaben und Prioritäten und arbeite diese nacheinander ab. Wenn du dich auf die wichtigsten Projekte fokussierst und sie effektiv erledigst, wirst du ein Gefühl der Erfüllung und Leistungsfähigkeit erfahren.
- Lerne loszulassen: Lerne, dich nicht von unnötigen Details ablenken zu lassen und Dinge loszulassen, die nicht unmittelbar wichtig sind. Dies wird dir helfen, dich besser auf deine Kernprojekte zu konzentrieren.
- Bewusste Pausen: Plane bewusst Pausen ein, um deinen Geist zu regenerieren. Wenn du an mehreren Projekten arbeitest, kann es leicht passieren, dass du dich in einem Strudel der Aktivitäten verlierst. Kurze Pausen ermöglichen es dir, wieder frisch und konzentriert zurückzukehren.
- Reflektieren und optimieren: Nimm dir Zeit, um regelmäßig zu reflektieren und deine Arbeitsweise zu optimieren. Schaue zurück, welche Strategien gut funktioniert haben und welche nicht. Passe deine Herangehensweise kontinuierlich an und sei bereit, neue Wege auszuprobieren, um das Beste aus deiner Scannerpersönlichkeit herauszuholen.
- Flexibel bleiben: Manchmal wirst du feststellen, dass du aktuell mehr zu Parallelbearbeitung mehrerer Projekte neigst, während du in anderen Zeiten eine tiefgehende Fokussierung benötigst. Sei flexibel und gehe offen mit diesen Gegebenheiten um.
- Selbstakzeptanz ist ein weiterer wichtiger Punkt. Akzeptiere dich selbst als Scannerpersönlichkeit mit all deinen vielfältigen Interessen und Talenten. Lasse nicht zu, dass gesellschaftliche Normen dich unter Druck setzen, dich auf nur eine Sache festlegen.
Indem du die Vorzüge beider Arbeitsweisen erkennst und bewusst einsetzt, wirst du in der Lage sein, deine Produktivität zu steigern, ohne deine Kreativität zu beeinträchtigen. Finde die richtige Balance, die es dir ermöglicht, deine Interessen zu verfolgen, ohne dich zu überfordern.
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