Ich schwöre es – solche Tage gibt es so gut wie nie bei mir. Dass ich einfach keine Lust habe zu irgendwas. Klar – das, was ich vorhabe mache ich trotzdem. Aber normalerweise hoch motiviert und voller Freude. Heute: Automatisch. Lustlos. Da bin ich dankbar für meine Routinen, so komme ich eben doch ganz gut über den Tag.
An der Blog-Tradition 12 von 12 beteilige ich mich trotzdem. Am 12. eines Monats zeigen unzählige Blogger in 12 Bildern, wie sie diesen Tag verbracht haben. Auch ich lasse mich heute von dir begleiten. Ich reiß mich auch zusammen … 😊
Es ging schon morgens los. Ausnahmsweise wollte ich schon gestern zum Schwimmen gehen statt heute, an meinem „Schwimmtag“. Merkte erst vor der Schwimmhalle, dass Dienstags geschlossen ist. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich heute doch gehen können. Sooo wichtig war der Grund, warum ich meine Schwimmstunde gestern vorziehen wollte, dann doch nicht. Hab ich aber nicht.












So, das war mein total untypischer Null-Bock-Tag. Wahrscheinlich werde ich heute früh ins Bett gehen, dann hat das alles wenigstens noch etwas Gutes.
Auf der Website der Hamburger Bloggerin Caroline alias „Draußen nur Kännchen“, die diese schöne Bloggertradition aufrechterhält, findest du übrigens noch viele weitere 12-von-12-Blogartikel. Garantiert auch ganz viele Null-Bock-freie Blogartikel 😊
Deine Challenge hältst du sowieso nicht durch? Das kannst du ändern!
In meinem Mini-Kurs „Diesmal bleibe ich dran!“ lernst du 7 Erfolgsfaktoren kennen, mit denen du in Zukunft jede Challenge meisterst!
Melde dich gleich an:


Über mich. Ich bin Astrid – Ingenieurin, Scannerin, chronische Ideensammlerin. Ich hab tausend Interessen und zu wenig Zeit für alle. Deshalb schreibe ich für Menschen wie mich: Die viel vorhaben, sich aber nicht verzetteln wollen. Auf meinem Blog zeige ich, wie kleine Challenges und klare Routinen helfen, Dinge umzusetzen, ohne den Spaß am Ausprobieren zu verlieren. Mehr über mich erfährst du hier.







Huhu liebe Astrid,
für „Null Bock“ hast du viel erledigt *chapeau
Welche Gamification hast du denn für den Sport?
LieGrü und möge die Motivation dir heute hold sein
Elena
Liebe Elena,
dankeschön – und heute weiß ich auch, was los war mit mir: Ein Infekt hat mir die Motivation geraubt. Kein Wunder … 🤣
Du siehst auf dem Bild ein „wackelbrett“, ein Plankpad, darauf liegt ein Tablet. Auf dem Plankpad hält man Planks und steuert gleichzeitig Spiele auf dem Tablet. Hm, war das jetzt verständlich? Jedenfalls ist das Planken auf diese Weise unterhaltsam statt langweilig.
Liebe Grüße
Astrid
hey astrid, hahaha, die tasche!!! :))))) was ein schöner bunter tag – dafür dass du null nock hattest, war doch einiges los und du hast viel geschafft! das mit den kannen ist ja wohl auch echt grandios, vor allem das eine davon sogar von euch ist! in duisburg gibt es ein oldschool cafe, die kaffeemühlen sammeln und dort auch die ganze wand bis zur decke damit bestückt haben. ich liebe solche sammlungen! lg
Hey Iris,
bei Karls ist alles irgendwie abgefahren. Ich kann mich noch an den winzigen Hofladen im Nachbardorf erinnern, da gab es paar Gläschen Ziegenkäse, das wars. Daraus hat sich ein riesiger Freizeitpark entwickelt, der immer weiter wächst, ein Standort nach dem anderen entsteht deutschlandweit. Was für eine Ideenmaschine … toll und verrückt zugleich …
Kaffeemühlen sammeln – das finde ich aber auch sehr originell. Und in einem Cafe kann man seine Sammlung auch angemessen präsentieren. Ich liebe so etwas ja auch …
Liebe Grüße, Astrid
Es gibt so Tage, die gehen einem einfach nicht von der Hand. Keine Ahnung, warum. Ein Hoch auf Routinen! Es ist so beruhigend, liebe Astrid, dass auch Du mal was „rumliegen“ hast und Dich erst nach zwei Jahren darum kümmerst. Loom hab ich auch irgendwo, aber es ist im Moment nicht wichtig.
Schön, dass Du mich trotzdem mit durch Deinen Tag genommen hast. Ich habe ihn genossen, Deinen Tag 🙂
Liebe Grüße und das Foto mit den Kannen finde ich übrigens sensationell!!!
Marita
PS: Danke für Deine Ermutigung, was das Fotografieren betrifft 🙂
Liebe Marita,
wenn du wüsstest, was ich alles so „rumliegen“ habe … und irgendwann ist es dann mal „dran“. Aber dann ist die Freude um so größer …
Über die Kannen freue ich mich auch immer wieder, und diese Wand ist ja nur eine von vielen. 9.000 Kannen wollen erst mal untergebracht werden …
Wir lesen uns, liebe Marita.
Liebe Grüße
Astrid