Willkommen zu deiner Mutproben-Challenge!

Astrid Engel

Deine Challenge: Kleine Mutproben, die dich wachsen lassen

Wage dich 30 Tage lang aus deiner Komfortzone – mit kleinen Mutproben, die dich herausfordern. Keine Sorge, du sollst nichts „peinliches“ machen, außer du möchtest es so.

Gemeint sind Mutproben im Alltag. Ob allein ins Café gehen, ein auffälliges Kleidungsstück tragen, ein Video von dir posten oder Fremde ansprechen: Du entscheidest, was für dich mutig ist.

Mach es dir leichter: Wähle dir 5-7 Mutproben aus, die du über den Monat verteilt immer wieder machst. So musst du nicht jeden Tag neu überlegen und kannst dich auf konkrete Dinge konzentrieren, die dich wirklich weiterbringen.

Täglicher Zeitaufwand

5-30 Minuten – je nachdem, welche Mutprobe du wählst.

Intensivere Variante:

Konzentriere dich 30 Tage lang auf EINE Mutprobe, die du täglich wiederholst. Zum Beispiel: Jeden Tag ein kurzes Video von dir aufnehmen und als Instagram-Story posten. So wird aus der Mutprobe eine Routine und verliert ihren Schrecken.

Zweck der Challenge

Diese Challenge erweitert deine Komfortzone – nicht mit Gewalt, sondern mit Neugier. Sie zeigt dir, dass du mehr kannst, als du denkst.

Kleine Mutproben stärken dein Selbstvertrauen, machen dich mutiger im Alltag und helfen dir, dich selbst besser kennenzulernen.

Schwierigkeit

⭐️⭐️⭐️ (anspruchsvoll) – Auch wenn die Handlungen klein sind, ist es emotional herausfordernd, die eigene Komfortzone zu verlassen. Die größte Hürde ist oft der erste Schritt.

Typgerechte Empfehlung

Nicht jede Challenge passt zu jedem. Für welchen „Scannertyp“ ist diese Challenge besonders geeignet, und für wen wird sie eine besondere Herausforderung?

Tipp: Falls du deinen Typ noch nicht kennst, mach zuerst den Quiz und komm dann hierher zurück.

Empfehlung für:

Kreativer Typ – Diese Challenge passt zu dir, wenn du gerne experimentierst und neue Seiten an dir entdecken möchtest. Mutproben sind für dich wie kleine Abenteuer.

Herausforderung für:

Wissensbasierter Typ – Es kann schwer sein, etwas zu tun, das sich nicht durchplanen lässt. Mut braucht manchmal Spontaneität.

Tipp: Bereite deine Mutproben vor, indem du dir konkrete Situationen überlegst. So hast du Struktur, auch wenn die Handlung selbst neu ist.

Einmalig oder dauerhaft?

Diese Challenge eignet sich als 30-Tage-Projekt, um gezielt an deinem Mut zu arbeiten. Danach kannst du entscheiden, welche Mutproben du in deinen Alltag integrieren möchtest, oder dir neue suchen.

Zukunftspotenzial

Langfristig macht dich diese Challenge mutiger, selbstbewusster und flexibler. Du lernst, dass die meisten Dinge, vor denen du zurückschreckst, gar nicht so schlimm sind. Und du entdeckst neue Möglichkeiten, die dir vorher verschlossen waren.

Was benötigst du?

  • Eine Liste mit 5-7 Mutproben, die du dir vorher überlegst
  • Optional: Eine App oder ein Notizbuch zum Tracken deiner Fortschritte

Ideen für deine Mutproben

Hier sind einige Beispiele – wähle, was dich herausfordert:

Soziale Mutproben:

  • Allein ins Café, Restaurant oder Kino gehen
  • Fremde Menschen ansprechen (z.B. nach der Uhrzeit fragen, ein Kompliment machen)
  • Einer alten Freundin schreiben, obwohl ihr lange keinen Kontakt hattet
  • Bei einer Diskussion eine Meinung vertreten, die nicht populär ist

Styling & Aussehen:

  • Eine Farbe oder ein Kleidungsstück tragen, das du dich sonst nicht traust
  • Eine neue Frisur ausprobieren (z.B. Scheitel auf der anderen Seite)
  • Eine neue Lippenstiftfarbe tragen
  • Ungeschminkt das Haus verlassen (wenn du dich das sonst nicht traust)

Digitale Mutproben:

  • Jeden Tag ein kurzes Video von dir aufnehmen und posten
  • Öffentlich sagen, woran du gerade arbeitest (z.B. in einer Gruppe oder auf Social Media)
  • Einen persönlichen Beitrag teilen, der dir wichtig ist

Alltags-Mutproben:

  • Einen Umweg zur Arbeit nehmen und eine neue Straße erkunden
  • Etwas zurückgeben oder reklamieren, das du normalerweise behalten würdest
  • „Nein“ sagen, wenn du sonst „Ja“ sagen würdest

Mein persönlicher Tipp

Mutproben müssen nicht spektakulär sein. Es geht um die kleinen Dinge, die für DICH mutig sind.

Fang mit etwas an, das sich ein bisschen unangenehm anfühlt, aber nicht überwältigend. Und dann schau, wie es sich anfühlt. Meistens merkst du: Es war gar nicht so schlimm. Und genau das ist der Punkt.

Wichtig: Du musst niemandem beweisen, wie mutig du bist. Diese Challenge ist für dich, nicht für andere.

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