Was will ich als Sidepreneurin, Bloggerin und Mutter bewirken?

24. Mai 2023
Portrait Astrid Engel

In der Blog-Challenge „Blog your Purpose“ Ende Mai 2023 fragte Judith Peters: Was willst du bewirken? Genau ein Jahr nach meinem Blogstart im Mai 2022 mit Judiths Blog-Challenge „Boom Boom Blog“ bin ich diesmal wieder dabei und frage mich: Was will ich eigentlich bewirken? 

Da ist sie also wieder, die Frage nach dem Purpose, die so viele Menschen beschäftigt. Habe ich einen? Vielleicht ist es mein Drang, viel zu schaffen, zu vereinfachen, zu strukturieren. Das liebe ich. Schon immer. Es zieht sich durch mein Leben, ist mit mir mitgewachsen, hat sich an mein Leben angepasst, aber im Kern ist es geblieben. Ist die Frage damit etwa schon beantwortet?

Modedesignerin – dieser Traum ist mir abhanden gekommen. Oder?

Lange war ich davon überzeugt, ich wäre zur Modedesignerin geboren. Mode war mir immer extrem wichtig, schon in meiner Kindheit. Da ich in der DDR groß geworden bin und in den Läden nicht das zu kaufen bekam, was ich mir wünschte, lernte ich mit 13 das Nähen. Für die nächsten 20 Jahre war die Nähmaschine für mich das, was heute mein Laptop ist: In jeder freien Minute zog sie mich magisch an.

Nach kurzer Zeit hatte sich mein Können herumgesprochen und irgendwann konnte ich mich vor gut bezahlten Aufträgen kaum noch retten. Damals waren Schlaghosen IN, das war mein „Durchbruch“. Jeder wollte eine haben. Später kamen verschiedene Arten von (Stepp)jacken dazu, später Verlobungs- und Hochzeitskleider. Andere machten Party, ich nähte. Als ich Mama wurde, nähte ich Kindermützen, auch die wurden zum absoluten Renner.

Beruflich bin ich trotzdem einen anderen Weg gegangen, war aber immer wieder im Zweifel, ob ich nicht doch …

Das Nähen und Designen ist jahrelang mein Sidebusiness geblieben, obwohl damals die meisten Menschen in meinem Umfeld damit rechneten, dass ich irgendwann mehr daraus machen würde. Ernsthaft habe ich das aber nie versucht. Ich hatte viel zu viel Angst davor, dass ich dann den Spaß daran verlieren würde.

Heute bin ich ganz froh darüber. Ich hole meine Nähmaschinen höchstens mal für Änderungen aus dem Schrank. Spaß an Mode, am Kombinieren habe ich nach wie vor. Manchmal beneide ich Menschen, denen egal ist was sie anhaben. Sie können die Energie, die ich für so oberflächliche Dinge wie Mode ver(sch)wende, für „ernsthafte“ Themen nutzen.

Ich habe damals nicht nur Klamotten geschneidert, sondern auch Taschen, Bilder mit Applikationen, Patchwork-Decken. Hier ist eine Schlafsack-Krabbeldecke meiner Tochter:

Hier krabbeln jetzt die Enkelkinder.

Wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, glaube ich, dass hinter meiner damaligen Leidenschaft weniger künstlerische Begabung steckte, sondern meine Liebe zu Struktur und Effizienz. Ich wollte aus allem noch etwas machen. Dingen ein zweites Leben geben. Heute kennt man das als Upcycling.

Was mich antreibt: Struktur und Effizienz

Mein Drang, Dinge zu analysieren, zu strukturieren, zu ordnen, zu kombinieren – das ist wohl das, was mich wirklich antreibt. Schon immer. Er äußert sich in meinem Leben auf Schritt und Tritt: Beim Kochen, bei der morgendlichen Outfit-Auswahl, beim Hausputz, beim Sport. Nichts bleibt dem Zufall überlassen, alles folgt einer Struktur, die zufällig aussieht, es aber keinesfalls ist. Vielleicht gelingt es mir später einmal, das an dieser Stelle noch genauer zu erklären.

Ich habe das große Glück, 30 Stunden wöchentlich einer beruflichen Tätigkeit nachgehen zu dürfen, bei der genau das gefragt ist, was ich liebe und am allerbesten kann. Eine Tätigkeit, die mich täglich mit neuen Themen konfrontiert, die ich zunächst verstehen muss, um dann aus verschiedenen möglichen Lösungswegen den auszuwählen, der das bestmögliche Ergebnis verspricht. Okay, das ist genau das, was wohl jeder macht …

In der Internet-Bubble, in der ich mich meistens bewege, würde man meine Berufstätigkeit wohl als „Brotjob“ bezeichnen. Das mache ich nicht, es wäre wohl eine recht respektlose Bezeichnung für etwas, das mir sehr wichtig ist und mir zudem ermöglicht, so viele meiner Talente auszuleben.

Als Angestellte hatte ich immer Jobs, in denen ich in einem sehr hohen Maße selbst bestimmt und schöpferisch arbeiten konnte. Einschließlich Flow. Das dürfte der Grund sein, warum ich mich als Scannerpersönlichkeit in meiner Festanstellung nicht eingeengt fühle. Mein Anspruch an meine Arbeitsstellen war immer hoch. Auch die Selbstständigkeit war immer eine Option. Einige Jahre lang war ich in Vollzeit selbstständig, in den letzten Jahren nebenberuflich.

Ein Sidebusiness hatte ich die meiste Zeit meines Lebens. Nicht, weil ich nach einer zusätzlichen Einnahmequelle gesucht hätte. Das war eher der Nebeneffekt. Zuerst war da immer die Neugier. Ich bin auf ein spannendes Thema aufmerksam geworden, begeisterte mich dafür, wurde besser und besser – und konnte es dann zum Sidebusiness machen. So war es mit dem Nähen, später mit dem Copywriting.

Was ich gern weitergebe: Aktiv sein. Im Flow sein. Vereinfachen.

Wenn es etwas gibt, das ich weitertragen möchte, ist es der Spaß am produktiv sein, am Flow. Für mich war es schon immer äußerst befriedigend, in das, was ich mache, völlig einzutauchen. Ich liebe es, Arbeitsschritte zu strukturieren, zu vereinfachen, zu glätten, zu automatisieren. Ich glaube, das ist mir angeboren.

In meiner Teenagerzeit hatte ich einige Erkenntnisse zu verschiedenen Produktivitätsthemen, die mir jetzt mit klangvollen Namen wieder begegnen und von namhaften Experten gelehrt werden. Das verblüfft mich immer wieder, denn ich war damals der Meinung, es wären meine „Erfindungen“ gewesen. In der DDR waren Informationen zu dem Thema kaum zugänglich. Das einzige Produktivitätsbuch, das ich schon vor der Wende hatte, war „Wege zum Erfolg“ von Werner Gilde.

Buchcover Wege zum Erfolg von Werner Gilde
Das einzige Produktivitätsbuch aus meiner Teenagerzeit

Andererseits wundert es mich auch nicht, dass mehrere Menschen unbeeinflusst voneinander zu ähnlichen Erkenntnissen kommen. Das beweist doch nur, dass es sich um psychologische Mechanismen handelt, die einfach funktionieren.

Beispielsweise hatte ich mir damals zur Regel gemacht, neue Aufgaben erst einmal anzufangen, auch wenn ich dazu eigentlich keine Zeit hatte. Dieser allererste Schritt hatte das Thema in meinem Bewusstsein verankert und produzierte im Unterbewusstsein erste Lösungen. Ohne mein Zutun. Heute weiß wahrscheinlich jeder, dass das gut funktioniert. Damals hatte ich diese Strategie bei mir selbst entdeckt und war fasziniert davon.

Was mich aktuell beschäftigt: Altersdiskriminierung

Das Thema Alters-Bashing ist erst vor einem Jahr so richtig in mein Bewusstsein geraten. Mein Alter war mir immer egal, doch irgendwann war ich 60. Da wurde ich plötzlich nach meinen Ruhestandsplänen gefragt, ob ich noch arbeite, wie lange ich noch arbeite usw. Da war mir klar: Jetzt hat sich etwas geändert.

60, das ist schon eine Hausnummer. Plötzlich fühle ich mich einer anderen Generation zugehörig, so als wäre ein Schalter umgelegt worden. Und ich solidarisiere mich mit den anderen Angehörigen meiner neuen Peergroup.

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mich vorher nie mit dem Älterwerden beschäftigt hätte. Doch eher so nebenbei, vielleicht in dem Sinn von „Alter ist nur eine Zahl …“.

Dass man das Alter nicht so ernst nimmt, liegt bei uns auch in der Familie. Wir alle wirken jünger als wir sind und weder meine Eltern noch meine Großeltern haben jemals den Wunsch verspürt, „kürzerzutreten“. Ganz im Gegenteil.

Mein Großvater, der Kunstmaler Heinrich Engel, führte trotz Kunststudium einen Dekorationsmalereibetrieb mit 30 Angestellten. Als er seinen Betrieb mit 60 Jahren aufgab, setzte er sich nicht etwa zur Ruhe, sondern fand endlich Zeit für seine Kunstmalerei. Seine Bilder waren vor allem bei Privatkunden sehr gefragt. Er arbeitete jeden Tag zur gleichen Zeit in seinem Atelier – seinem Himmelreich, wie er es nannte. Er wurde fast 90 Jahre alt und ging seiner Leidenschaft nach, so lange es ihm gesundheitlich möglich war.

Meine Großmutter liebte das Schreiben. Ich erinnere mich an sie, wie sie Abend für Abend ihre Gedanken festhielt. Es gibt unzählige handgeschriebene Bücher von ihr, die ich teilweise noch entschlüsseln muss. Auch meine Eltern waren im Alter ebenso interessiert, aktiv und wissbegierig wie zuvor. Sie entdeckten immer wieder spannende neue Themen, in die sie eintauchen konnten. Meine Mutter war Kunstlehrerin und Grafikerin – meine Eltern hatten sich damals über den künstlerischen Kontakt zwischen meiner Mutter und meinem Großvater kennengelernt – und malte in jeder freien Minute. Ganz „nebenbei“ lernte sie, mit dem Computer umzugehen. Besonders interessierte sie die Bildbearbeitung mit Photoshop. Da war sie schon 80. Die vielen Interessen meines ebenso rastlosen Vaters zähle ich jetzt lieber nicht auf. Nur so viel: Er war eine Scannerpersönlichkeit, genau wie ich.

Kürzlich habe ich erstmals von einem Leben im Crescendo gehört, einem Begriff, den der bekannte Bestsellerautor Dr. Steven R. Covey geprägt hat. Das Crescendo-Mindset sagt sinngemäß aus, dass das wichtigste Projekt immer noch vor einem liegt, egal, was man schon erreicht hat. Ein Gedanke, der mir sehr gut gefällt.

Umso mehr befremdet es mich jetzt, dass mir manchmal merkwürdige Fragen gestellt werden, die mir deutlich zeigen, welche Erwartungen „die Gesellschaft“ an Senioren hat. Die ich übrigens ebenso wenig erfüllen werde, wie es meine Eltern getan haben.

Heute fällt mir Alters-Bashing auf Schritt und Tritt auf. In unserer Regionalzeitung war gestern beispielsweise zu lesen:

Warum nicht einfach „Mann …“?

In einer Zeit, in der extrem auf die Befindlichkeiten jeder Personengruppen geachtet wird, solange es sich um Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund oder queere Personen handelt, werden ältere Menschen oft abfällig behandelt, beleidigt oder ausgelacht.

Vielleicht war ich vor meiner magischen 60er-Stufe ähnlich gedankenlos, das will ich gar nicht ausschließen. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich jemals so respektlos von meinen Eltern gesprochen habe wie ich es jetzt immer mal von genervten Bekannten höre, die sich um ihre älter werdenden Eltern kümmern.

Daher habe ich jetzt eine neue Mission: Ich möchte Menschen ermutigen, sich nicht in ein grau-beiges Schicksal zu ergeben. Und ich lasse mich natürlich auch selbst nicht „altersdiskriminieren“!

Meine Lifestyle-Mission als Bloggerin und Sportlerin

Gerade kürzlich ist es wieder passiert. Ich hatte einige Physiotherapie-Sessions wegen einer Nackenverspannung. Beim letzten von insgesamt 6 Terminen ergab es sich, dass die Therapeutin auf mein Geburtsdatum schaute, mich ungläubig anschaute, noch einmal das Geburtsdatum checkte und dann meinte: „Hätte ich nicht gedacht. Was Sport doch so ausmacht …“.

Ich bin sicher, dass unsere Mutter uns ihre „guten Gene“ vererbt hat. Doch nicht nur das. Sie hat großen Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt, sich viel bewegt und regelmäßig Sport getrieben – auch wenn dieser Lifestyle in ihrer durch Krieg, Flucht und Nachkriegszeit geprägten Generation recht ungewöhnlich war.

In ihrer Sportgruppe war sie irgendwann die Älteste und meinen Vater hat sie noch im hohen Alter zum gemeinsam Walken motiviert, solange es möglich war.

Ich bin meiner Mutter sehr dankbar, dass sie diesen Lifestyle an uns Kinder weitergegeben hat. Wie es mir gehen würde, wenn der Sport in meinem Leben nicht so eine große Rolle spielte, wäre reine Spekulation. Dennoch bin ich überzeugt davon, dass er ausschlaggebend dafür ist, dass ich oft Reaktionen wie die meiner Physiotherapeutin erlebe, wenn zufällig mein Alter zur Sprache kommt. Beim Blutspenden, beim Sport, im Beruf.

Oft höre ich: „Woher nimmst du nur die Zeit für Sport? Ich habe ja Familie …“

Stimmt, es ist nicht immer einfach, sich Zeit für etwas zu nehmen, das auch nicht immer Spaß macht. Gerade, wenn vermeintlich wichtigeres auf dem Programm steht.

Ich habe es auch geschafft. In besonders fordernden Phasen war mein Sportprogramm vielleicht kürzer, (dafür intensiver) oder anders (morgens nach Video). Aber eine Zeit ganz ohne Sport, die gab es nie. Auch nicht, als die Kinder klein waren und ich voll berufstätig war.

Hier sind meine Tipps dazu: Keine Zeit für Sport, weil du Familie hast? Probiere diese Tipps – sie funktionieren!

Bei uns ist der Sport übrigens ein „Familiending“. Meinem Partner Hannes und unseren Kindern ist der Sport ebenso wichtig wie mir.

Sport Familie
Wie oft wir schon an den Cyclassics in Hamburg teilgenommen haben, bekomme ich nicht mehr zusammen. Dieses Bild ist 2022 entstanden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen pro Woche mindestens 150 –-300 Minuten moderate Ausdauerbelastung oder mindestens 75 – 150 Minuten intensive körperliche Belastung, zusätzlich an mindestens zwei Tagen pro Woche Kraftübungen für alle größeren Muskelgruppen. Schaffst du das? Ich gerade so.

Deshalb: Als Bloggerin und Sportlerin möchte ich Menschen mit wenig Zeit und vielen Interessen zu einem Leben motivieren, in dem neben anderen spannenden Projekten auch der Sport seinen Platz hat. Wie das gelingen kann, thematisiere ich immer wieder in meinem Blog, beispielsweise in meinem Blogartikel: Du kannst dich nicht zum Sport motivieren? Hier sind meine 7 besten Tipps!

Was ich als Mutter weitergeben möchte: Gleichberechtigung

Ich wünsche mir, dass über das Thema Geschlechtergerechtigkeit kein Wort mehr verloren werden muss. Mir ist klar, dass wir davon noch weit entfernt sind. In meiner Welt ist das allerdings anders.

Ich will gar nicht sagen, dass Frauen und Männer in der DDR wirklich gleichberechtigt waren. In den Köpfen vieler Menschen war die traditionelle Rollenverteilung präsent – auch bei vielen Frauen.

In meinem Elternhaus war es aber tatsächlich so. Meine Eltern haben sich die Hausarbeit gleichberechtigt geteilt, und das war auch in der DDR nicht selbstverständlich. Die Stasi, die meinen Vater wegen seiner „Westkontakte“ überwachte, hatte in seiner Akte vermerkt, dass er immer wieder beim Wäscheaufhängen beobachtet wurde. So bemerkenswert war das offenbar.

Meine Brüder waren im Haushalt ebenso gefordert wie ich. Unsere Eltern machten auch keinen Unterschied dabei, wer welches Spielzeug bekam, welche Farben wir trugen und welche unserer Talente gefördert wurden. Ich kann mich beispielsweise nicht daran erinnern, jemals mit Puppen gespielt zu haben, liebte aber meine Vero Construc Baukästen. Und natürlich bekamen wir alle gleich viel Taschengeld.

Auch in der Schule und später im Studium habe ich als Mädchen und Frau NIEMALS irgendwelche Benachteiligungen erfahren. Nicht einmal später in meinem Beruf als Bauingenieurin …

Dann kam die Wende.

Auch dadurch hat sich für mich nichts geändert. Ich kann mich nicht erinnern, jemals wegen meines Geschlechts benachteiligt worden zu sein. Dass ich keine Karriere im klassischen Sinn gemacht haben, hängt eher damit zusammen, dass ich sehr introvertiert bin und mich lieber im Hintergrund halte. Dass mir keine Türen offen gestanden hätten, ist jedenfalls nicht der Grund – ganz im Gegenteil. Ich habe mehrfach „nein, danke“ gesagt.

Auch heute arbeite ich in einem gemischten Team, in dem die Geschlechtergerechtigkeit selbstverständlich ist. Keiner meiner männlichen Kollegen entspricht auch nur ansatzweise dem traditionellen Männerklischee. Vielleicht zieht die Verwaltung einen bestimmten Männertyp einfach nicht an …

Genaugenommen ist mir erst durch das Podcast-Hören bewusst geworden, dass das, was ich in den letzten 60 Jahren erlebt habe, nicht überall in Deutschland selbstverständlich ist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es Branchen gibt, in denen in Sachen Geschlechtergerechtigkeit ein ganz anderes Mindset herrscht als ich es erlebe.

Auch in vielen kleineren Firmen wird es in dieser Hinsicht wohl noch viel Luft nach oben gebe. Und ja, auch Gespräche mit Freundinnen und in der Sportgruppe zeigen mir, dass ich wohl viel Glück hatte.

Deshalb: Ich wünsche mir, dass das, was für mich selbstverständlich ist, auch in unserer Gesellschaft wieder normal wird. Ich bin sehr stolz auf meine Kinder und Schwiegerkinder, die alle beruflich erfolgreich und in ihrer Partnerschaft gleichberechtigt sind. Durch mein Vorbild hoffe ich, sie auch weiterhin auf diesem Weg zu bestärken.

Wie andere Blogger:innen ihren Purpose gefunden haben

Die Frage nach der Bestimmung, nach dem Purpose, stellen sich jetzt, im Mai 2023, mehrere hundert Blogger:innen gleichzeitig. Falls auch du gerade auf der Suche nach deinem Purpose bist, lass dich doch einfach von den vielen spannenden Beispielen inspirieren. Sie sind unterhalb von Judith Peters‘ Artikel „Was will ich als Mutter, Bloggerin und Unternehmerin bewirken?“ verlinkt.

Über mich

Astrid Engel

Hey, ich bin Astrid. Auf meinem Blog dreht sich alles um Struktur, Planung, Zeitmanagement und Organisation für Scannerpersönlichkeiten, Multitalente, Multipotentialite und kreative Chaoten. Nenne uns, wie du willst – für mich sind wir einfach „Scanner“.

Newsletter

Hier kannst du dich zu meinem Newsletter anmelden, der voller Tipps für mehr Leichtigkeit, Struktur und Motivation im Alltag steckt.

Mehr davon? Dann lies hier weiter:

Die Geschichte meines Blogs: So fing alles an

Die Geschichte meines Blogs: So fing alles an

Wenn ich die Geschichte meines Blogs erzählen möchte, muss ich über zwei Blogs und eine mehrjährige Blogpause schreiben. Denn mein erster Blogstart war bereits im Jahr 2009. Mein erster Blog: immocopy.de Der früheste Eintrag, den die Wayback Machine zu meinem Blog...

mehr lesen

4 Kommentare

  1. Deine Lebenseinstellung ist sehr inspirierend. Großartig, dass deine Familie sich so für sich eingesetzt hat und ihren Passionen nachgegangen ist und geht. Schön, wenn das weitergetragen wird. Alle Achtung. 🙂

    Antworten
    • Liebe Lisa,

      ich danke dir fürs Lesen und für dein Feedback. Oh ja, ich bin meiner Familie auch sehr dankbar dafür, dass sie diese Lebenseinstellung hatte und an uns weitergegeben hat. Allerdings weiß ich es erst jetzt richtig zu schätzen. Als Kind habe ich mir oft gewünscht, so zu leben wie alle anderen auch.

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten
  2. Wow, Dein Blogbeitrag ist sehr inspirierend. Und ich konnte gleich mehrere Ähnlichkeiten entdecken: Auch ich liebe die Arbeit mit Stoffen, aber nicht wegen des Nähens, sondern wegen der Möglichkeit, Farben zu kombinieren. Auch sehe ich mich als Scannertyp, weil ich mich für gefühlt tausend Dinge interessiere. Und ich liebe Ordnung und Struktur über alles. Wenn’s keine Struktur hat, ist es Stress für mich 😉 Danke für die Inspiration und liebe Grüße, Anne

    Antworten
    • Liebe Anne,

      ach wie spannend .-)
      Farben mag ich auch sehr, allerdings finde ich es gar nicht so leicht, richtig gute Kombis zusammenzustellen. Bei anderen wirkt es immer so einfach …
      Ganz herzlichen Dank fürs Lesen und für deine Rückmeldung.

      Liebe Grüße
      Astrid

      Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner